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DIE STORYLINE

Schon früh musste Bliss Grace Avellino lernen, dass das Leben nicht immer fair war. Bereits kurz nach ihrer Geburt an einem warmen Märztag begann ihre Mutter eine Abneigung gegen ihr eigenes Kind zu entwickeln. Warum? Das Baby bekam zu viel Aufmerksamkeit von ihrem Vater und das gefiel Francesca so gar nicht. Mit den Jahren wurde es immer schlimmer, Francesca wurde immer eiferüschtiger und entwickelte richtigen Hass, der sich gegen Bliss richtete. Jedes Mal, wenn ihr Ehemann Alfredo nicht da war, wurde das kleine Mädchen von ihrer Mutter geschlagen und beschimpft.
Doch das sollte nicht das Schlimmste sein, dass dem jungen Mädchen widerfuhr, denn ihr Vater sah sie mittlerweile mit einem Blick an, mit dem man kein Kind, erst recht nicht die eigene Tochter, ansehen sollte. Doch er tat es, und irgendwann, kurz bevor sie die Elementary School besuchte, fiel er über sie her, immer wieder, über Jahre hinweg, bis sie 9 Jahre alt war. Ihre Mutter platzte in die Situation, doch statt ihr eigenes Kind zu schützen, wurde sie rasend vor Wut, sie prügelte auf Bliss ein, und schleppte sie nach draußen in den Garten, wo sie sie anbrüllte, sie solle verschwinden. Das bekamen die Nachbarn mit und diese riefen die Polizei. So kam es, dass Alfredo festgenommen wurde, ebenso wie Francesca. Bliss hätte zu Verwandten gesollt, doch diese weigerten sich, das traumatisierte Kind aufzunehmen, also kam sie in eine Pflegefamilie. Diese Familie stellte sich als wahrer Segen heraus. Da Bliss nicht länger den Nachnamen ihrer Eltern tragen wollte, durfte sie bald den Namen ihrer Pflegefamilie annehmen: Redd. Neben ihr befand sich bereits ein anderes, jüngeres Mädchen in der Familie, Isabelle, und die Zwei verstanden sich gut. Auch mit Aleen verstand sie sich hervorragend, lernte durch sie das erste mal mütterliche Liebe kennen, doch bei Zander war sie noch zurück haltend, doch das verübelte er ihr keineswegs. Er wusste, was ihr geschehen war, und er war es auch, der für sie eine Therapie besorgte, die Bliss, die sich, seit sie in der neuen Familie war, lieber Liz nannte, auch besuchte. Die Therapie dauerte mehrere Jahre an, aber am Ende schaffte es Liz über das Geschehene hinweg zu kommen, jedenfalls soweit es ihr möglich war.
Während der Therapiezeit und auch danach, besuchte Liz eine öffentliche Schule, dort wurde sie aber zum größten Teil nicht beachtet, was ihr jedoch nur Zugute kam. Sie hatte ein paar wenige Freunde, aber die hielten zu ihr.
Die Jahre vergingen und aus dem kleinen Mädchen wurde eine junge Frau, die ihren Abschluss machte, und danach hätte studieren können, doch sie entschied sich dafür, in einem Tierheim zu arbeiten. Tiere waren ihr Ein und Alles, nicht nur der Hund der Familie Redd... ihrer Familie. Sie liebte jedes Tier und gehörte zu den Menschen, die Insekten lieber raus setzten, als sie zu töten.
Im Tierheim fühlte sie sich wohl, sie lernte sogar einen Mann kennen, der plötzlich regelmäßig vorbei kam, um Hunde auszuführen. Sie verliebten sich ineinander, und sie verfiel ihm komplett. Er war ihr gesamtes Leben und sie tat alles, was er von ihr wollte. Selbst als er immer brutaler im Bett wurde, beschwerte sie sich nicht, versuchte sogar Gefallen daran zu finden, doch dann... dann ließ er sie von einem auf den anderen Tag sitzen, weil sie ihm einmal nicht gehorcht hatte. Es war nur eine Nichtigkeit, aber er rastete völlig aus und schlug auf sie ein, bis sie kaum noch atmen konnte. Sie schleppte sich mit letzter Kraft in ein Krankenhaus, wo sie jedoch nur behauptete, sie sei die Treppe herunter gefallen. Die Pflegerinnen im Krankenhaus wussten genau, was passiert war, doch Liz schwieg dazu.
Nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte, zog sie zurück zu ihrer Familie, bis sie eine eigene Wohnung fand.
Ihr Ex ließ sich glücklicherweise nie wieder im Tierheim blicken, er war generell nicht mehr auffindbar, doch das empfand sie als etwas Gutes.

Das Ganze ist jetzt ein paar Jahre her, und sie hatte seitdem keinen Freund mehr, obwohl sie der Liebe an sich nicht abgeschworen hat.
Mit ihren 26 Jahren arbeitet sie immer noch im Tierheim, ist dort glücklich und zufrieden.

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Mit Gold den Arsch gepudert bekommen,dies ist nur einer der Sätze die ich seit der Grundschule zuhören bekommen habe. Es ist für fremde so verdammt einfach,sich ein Fantasie Bild von jemanden zu machen | es ist ja auch einfacher als sich die Mühe zu geben mal genau hin zu schauen ,oder den Menschen hinter den Geschichten kennen zu lernen. Es kotzt mich einfach an!!! Natürlich haben meine Eltern Kohle ohne Ende,ich könnte alles haben was ich möchte bla bla bla .....Keiner hat gesehen oder sich dafür interessiert das ich seit meiner Geburt von Sophie,erzogen wurde und die liebe bekommen habe,welche man im Normalen Falle von seinen Eltern bekommt. Wer Sophie ist? Oder war? Meine Nanny !!! Die erste Flasche habe ich von ihr bekommen , die Windeln wurden von Uhr gewechselt. Meine schmerzen bei dem ersten Zahn,hat sie mit mir durchgestanden..die ersten Schritte habe ich durch sie gemacht. Sogar wenn ich Alpträume gehabt habe,war sie die Person welche für mich immer da gewesen ist. Für meine Eltern bin ich das Ding was gebraucht wird um gut,in den Kreisen auszusehen ... Anzugeben wie hübsch und intelligent denn ihre Tochter ist . Aber diese beiden Personen die sich "Eltern" schmipfen wissen einen scheiß von mir !!!!!Die Grundschule,war schon ein Horror für mich ,nicht wegen dem Lernstoff sondern es waren alle anderen. Bloß mit in den Arsch kriechen um bei mir in den Pool hüpfen zu können , an den festen Teil zu nehmen oder oder oder . Ich habe keine "echte" Freundin in meiner Kindheit gehabt. Komisch oder ? Eigentlich sollte man annehmen das es bei so jungen Menschen anders ist,wäre es vielleicht auch wenn sich in Hintergrund nicht die Eltern befinden würden die mit meinen gesehen werden wollen. Freunde mit selbst aussuchen ? Habe ich nicht gekannt, vielleicht einer der gründe warum ich meine Zeit lieber mit meinem Pferd verbracht habe oder mit dem lernen . Stets Sophie an meiner Seite <3 meine Erzeuger immer unterwegs und immer nur vorhanden wenn man mich gebraucht hat. In der Highscool dann aber erreichte mich ein Segen {Emma} das Mädchen dem alles scheiß egal gewesen ist, das Mädchen das Tatsache egal gewesen ist was ich bin oder mit wem ich bin. Wie schon erwähnt für mich ist sie der seegen und für meine Eltern der Alptraum gewesen. Warum? Sie zeigte mir das man den Mund aufmachen kann und sollte ,ich zu mir beginne zu stehen und das mache was ich möchte. Aber schon vorher war sie ihnen ein Dorn im Auge, ihh pfui ein Kind aus dem Sozialen Brennpunkt. Aber mir was das scheiß egal woher sie kam genauso wie es eben auch anders herum der Fall gewesen ist.Es hätte alles so schön und besser werden können .........Von jetzt auf gleich brach der Kontakt ab,raus genommen aus der Schule und weggezogen. Ja eine Welt brach für mich zusammen , aber dies war noch nicht alles , Sophie erklärte mir was passiert ist - man habe Emma ihre Eltern unter Druck gesetzt .... Ihnen gedroht das wenn sie sich nicht von mir fern hält ihnen das Leben zur Hölle zu machen . Leider wäre es der Fall gewesen,denn jeder kriecht meinen Eltern in den Arsch sie haben einfach die Mittel und das Geld dafür . Ende dessen ist gewesen das sie aus Angst mit ihrem Kind weg gezogen sind. Und auch Sophie habe ich danach nie wieder gesehen. Man sagte mir nur,sie hätte ihren Job mit einem Male verfehlt und musste gehen. Klar war das sie gehen musste weil sie die einzige Person gewesen ist die ehrlich zu mir gewesen ist und,mir alles erzählte ... Mir halt gab und versuchte das ich zu mir selbst finde.Den Rest meiner Schulzeit wurde ich in ein Internat gesteckt , für mich einfach nur die Basis für weitere Arschkriecher.Nach meinem ersten Selbstmord Versuch und etlichen Therapien,lernte ich auf dem Internat Benjie kennen,er landete dort weil seine Eltern verstarben und seine reichen Großeltern keinen Bock auf seine Erziehung hatten. Bei ihm konnte ich tatsächlich sein wie ich möchte ,wie ich immer sein wollte . Er lernte mich zu lieben und erneut zu vertrauen. Nach vielen Monaten hatte ich mit ihm auch mein erstes Mal. Wir wurden ein paar und dadurch daß er Geld im Hintergrund besaß durch seine Großeltern empfanden auch meine Benjie als passabel.Habe ich doch wirklich angenommen es könnte alles besser werden ...2 Jahre und 6 Monate später bekam mein eigentlich noch Junges leben einen solchen hieb das ich erneut versucht habe mir das Leben zu nehmen . Ich wurde schwanger , Benjie und ich wollten alles hinter uns lassen und abhauen ,das Kind bekommen und alles besser machen. Doch wir haben unsere Familie vergessen. Er wurde wegen angeblichen Drogenmissbrauch in eine Klinik eingewiesen und scheiße man er hat niemals in seinem Leben Drogen genommen. Und ich ? Ich würde gezwungen das Baby anzutreiben. Also ich aus der Narkose wach wurde und nur noch diese leere spürte,wollte ich einfach nicht mehr.Monate eingesperrt von den Eltern,nahm ich Reiß aus in einer Nacht und Nebel Aktion. Seitdem reise ich umher,verdiene mir das Geld mit kleinen Jobs und rede nicht über mich oder meine Herkunft. Ja ich fühle mich endlich frei und kann über mich selbst entscheiden,lebe in den Tag und genieße jeden davon. Ich weiß das ich habe alles richtig gemacht und doch ist sie immer da diese Angst das meine Eltern mich doch noch finden werden.
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Voller Stolz blickten Susan und Carl Johnson in das wunderschöne Gesicht ihrer Tochter, als diese an einem sonnigen Sommertag das Licht der Welt erblickte. Wohlhabend war die Familie trotz der Jobs die sie hatten zwar nicht, aber sie zeigten Annie bereits früh das Geld nicht alles und Liebe viel stärker war. Annie wuchs in einer kleinen Wohnung in Tampa auf und sie zeigte ihrer Familie bereits als kleines Kind welche Energie in ihr steckte. Annie war ein temperamentvolles Mädchen das genau wusste was es wollte und sie schaffte es mit ihrem blonden Haar und ihrem zuckersüßen Lächeln, alle um den Finger zu wickeln. Aber sie konnte auch ein kleiner Raufbold sein, was man ihr oft durch ihr unscheinbares Aussehen nicht ansehen konnte.
Schon früh entdeckte Annie ihr Talent; das Schreiben und das recherchieren. Der neuste Klatsch und Tratsch wurde aufgesaugt wie ein Schwamm und ihre große Klappe und ihr Selbstbewusstsein brachte sie bei vielen "Fällen" die sie im Kindergarten bekam, an ihr Ziel. Bekannt war Annie dafür mit Stift und Papier herum zu spazieren und immer genau über alles bescheid zu wissen, was natürlich immer dafür sorgte das sie Freunde und Feinde hatte.
Annie war 6 Jahre alt als ihr kleiner Bruder die Familie komplett machte und Annie neben ihrer Leidenschaft noch eine andere fand ~ sie liebte es eine große Schwester zu sein und schnell wurden ihr Bruder und sie ein Herz und eine Seele.

Familie Johnson tat wirklich alles um ihre Kinder glücklich zu machen und die Kinder waren wirklich zufrieden. Carl, der einen kleinen Lebensmittelladen führte, verbrachte viel Zeit mit der Arbeit. Manchmal saßen Annie und ihr Bruder Alaric stundenlang im Pausenraum und erledigten dort ihre Hausaufgaben während ihre Mutter erst spät Abends von ihrem Job als Putzfrau nachhause kam. Die Familie arbeitete hart, war großzügig und freundlich und ihre Kinder wurden in allem unterstützt und gefördert. Annie wurde älter, fing nach dem Abschluss an zu studieren und verlor dabei nie das Ziel aus den Augen, Journalistin zu werden. Verschiedene Praktikas, unter anderem bei der Tampa Bay Times, weckten mehr und mehr die Leidenschaft und ihr Talent wurde gewürdigt in dem man ihr die Möglichkeit gab sich zu verwirklichen. Annies Leben war perfekt und niemand rechnete mit dem was sich eines Tages ereignete. Der Supermarkt der Familie Johnson wurde überfallen und Alaric, der sich schützend vor seinen Vater stellte als er gerade aushalf, wurde so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Eine Welt brach für die Familie zusammen und dabei war es ihnen egal ob sie ausgeraubt worden waren ~ es ging einzig und allein um den Verlust des jüngsten Johnson Sprössling der die Familie in ein tiefes Loch zog. Der Kriminelle, der ihren Bruder auf dem Gewissen hatte, hatte nie seine gerechte Strafe bekommen und so sehr Carl und Susan es auch versuchten, irgendetwas war Faul an der ganzen Geschichte. Etwas, das Annie nie wirklich los gelassen hatte. Nach ihrer Zeit als Volontärin, beendete sie ihr Studium mit Bravour und wurde bekannt für ihre knallharten Recherchen und ihren unwiderstehlichen Charme mit dem sie Informationen bekam, an denen sich andere die Zähne aus beißen mussten.
Howard Brooks wurde ab diesem Moment zu ihrem Mittelpunkt und der Wunsch danach herauszufinden wer der Cop wirklich war, brachte nicht nur ihre schönen Seiten zum Vorschein. Sie ging für Informationen über Leichen und sie war fest davon überzeugt das hinter dem gutmütigen Cop ein korrupter Bulle steckte, der den Mörder ihres Bruders deckte. So zog sie sogar seinen 'Ziehsohn' Luke Miller in die ganze Sache hinein und machte sich nicht gerade beliebt. Ihr ging es aber bei ihrem Job nie wirklich um Sympathie sondern um Fakten ~ Fakten die sie nur bekam wenn sie sich durchsetzte und vor allem wenn es um ihren Bruder ging, kannte sie keine Grenze. Und so erreichte sie auch immer ihr Ziel. Auch im Fall Howard Brooks. Immerhin schaffte sie es Luke für sich zu gewinnen und einen guten Freund bekam sie zusätzlich.

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Mittlerweile lebt Annie alleine in einer Wohnung und verbringt viel Zeit mit ihrer Arbeit in die sie sich nur zu gerne flüchtet um sich abzulenken. Immer wenn sie Zeit findet, geht sie einem weiteren Hobby nach ~ dem Sport, vor allem dem Boxsport. Ebenfalls gerne geht sie Abends um ein Glas Whisky zu trinken in eine Bar. Dort lauscht sie Gesprächen und der Musik, zu der sie gerne tanzt.

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Ein sommerlicher Windhauch strömt durch den Garten, wirbelt die losen Rosenblätter auf und verstreut den vertrauten Geruch quer über. Wenn man den Garten der Collins so betrachtete, ließ er einen direkt heimisch fühlen, ein Ort, der zur Ruhe einlud. Kein Wunder, wenn man beachtete, dass sich Keith Collins mit sämtlicher Leidenschaft um den Erhalt kümmerte. Es war nicht so, als könne er großartig etwas anderes tun - wenn man an den Rollstuhl gebunden war, hatte man leider nur eingeschränkte Optionen, sich als hilfreich zu beweisen. Zwar half er auch so gut es ging im Haus aus, war die meiste Zeit des Tages auch wirklich dankbar darüber, dass er noch an dem Leben seiner Töchter teilhaben konnte, aber in schwachen Momenten fühlte sich Keith definitiv seiner Männlichkeit beraubt. Während er, im wahrsten Sinne des Wortes, den ganzen Tag nur rumsaß, war es Josephine Collins, die die vierköpfige Familie über Wasser hielt. Josephine hatte eine leitende Stelle im nahgelegenen Krankenhaus in Tampa, war Leitung der Kardiologie und konnte irgendwie alles unter einen Hut bringen. Keith war dankbar, aber oftmals erfüllte ihn auch der Neid; nicht aufgrund der Gesundheit seiner geliebten Frau. Nein, sie waren ein Team. Aber er würde gerne für die Familie sorgen, während er selbst das Gefühl hatte, er wäre die größte Sorge der Familie. Aber diese dunklen Gedanken waren nur im Stillen im Hause der Collins vertreten, denn die meiste Zeit war das Haus mit kindlichem Gelächter gefüllt, traumhaften Gerüchen und viel Musik. Dakota erinnerte sich gerne und oft an die Tage, an denen die ganze Familie noch im Wohnzimmer zusammen tanzte, wie ihr Vater ihr in den jungen Jahren Walzer beibrachte, oder es zumindest versuchte. Wie man gemeinsam auf der Couch sprang, gemeinsam in den Urlaub fuhr. Es war nicht so, dass das heute nicht mehr der Fall war - aber man fuhr lediglich noch da hin, wo das alte Auto einen noch hinbrachte. Man will sich an dieser Stelle gar nicht beschweren, denn die alte Schrottkarre hatte genug Platz um den Rollstuhl zu beherbergen und es war doch immer lustig, wie Dakota sich mit ihrer jüngeren Schwester Heather auf der Rückbank zusammen quetschen musste, damit auch ja alles an Gepäck mitkam. Entgegengesetzt der verbreiteten Meinung hatte Dakota mit ihrer Schwester eine beste, wenngleich nervige, Freundin gefunden. Sie verstanden die Misere des jeweils anderen, konnten einander die Tränen trocknen und auffangen, bevor der Aufprall drohte. Und doch erwischte sich die Brünette oft genug, wie sie Heather klammheimlich die Schuld an den Umständen ihrer Familie gab. Wie sie sich selber die Schuld gab, und wie hilflos sie sich fühlte, dass sie nichts daran ändern konnte. Nach dem Unfall, der ihren Vater in den Rollstuhl gezwungen hatte, wurde nie mehr darüber gesprochen. Es wurde tot geschwiegen, als wäre es nie anders gewesen, dass er daran gebunden war. Als wäre es normal, dass er seit mittlerweile fast zwölf Jahren nicht mehr die obere Etage des kleinen Familienhauses gesehen hat, weil das Geld einfach nicht für einen Treppenlift ausreichte. Es war eine verdrehte Normalität, an denen sich die verkorksten Schuldgefühle Dakota’s nur labten. Sie wuchsen und wuchsen, hinterließen eine ungewohnte Ausgebranntheit in der Brünetten, die sie Farben nur noch schwach wahrnehmen ließ. Ihr Geist nüchterte sie aus, und doch versuchte sie immer die Starke zu mimen. Für Heather, für ihre Mom, für ihren Vater.

Schon früh erkannte man den maßgebenden Intellekt der Ältesten Tochter, die man mit allen zur Verfügung stehenden Mittel versuchte zu supporten, wenngleich die Familie nicht wirklich viele Mittel besaß. Liebe und Verständnis war etwas, das groß im Hause Collins geschrieben worden ist und obwohl Dakota mit so viel Unterstützung um sich herum groß wurde, spürte sie den niemals vergehenden Druck etwas zurückgeben zu müssen. Als müsse sie aus all dem Support Profit schlagen, sodass sie schon immer diejenige war, die am strengsten mit sich ins Gericht ging, sich einfache Fehler nur schwer verzeihen konnte und unter kräftezehrendem Schlafmangel litt, weil sie sich kaum eine Pause erlaubte. Zwar sollte sich dies alles auszahlen, als sie die Zusage für das weltbekannte Vanderbilt-Stipendium an der University of Tampa in den Händen hielt, jedoch konnte die Brünette da noch nicht erahnen, was für ein Regelwerk auf sie warten würde sobald sie nur einen Fuß hinter die marmorenen Tore gesetzt hatte. Zwar war UoT bekannt einer der weltweist renommiertesten Universitäten zu sein, war aber auch schlussendlich eine Privatschule. Solch eine, wo die Schulfarben zu tragen Alltag war, und ein Knick im Rock oder eine Falte in der Bluse für Furore sorgten. Und obwohl es alles fast schon an eine züchtige Sekte erinnerte, fühlte sich Dakota zu ihrem eigenen Erstaunen wie angekommen als sie erst einmal das alte Gebäude mit all den Nebengängen und Lehrsälen kennenlernte. Bis zur Willkommensgala der neuen Studierenden schien auch alles ziemlich ruhig, kaum einer nahm Notiz von ihr und sie entwickelte schon schnell ein gutes Verhältnis zu ihrem Literaturprofessor, Mr. Walsh. Er konnte gleichermaßen die Flamme in den dunklen Augen erkennen, die perfekt einher gingen mit den versteckten Schatten. Er triggerte das Potenzial in Dakota, ließ sie Sicherheit spüren, dabei wusste sie nicht einmal, dass sie genau diese Sicherheit benötigen könnte.
Die Willkommensgala fand an einem normalen Mittwochabend statt, das Thema war die Sommerbrise, so sah man sommerliche Kleider, die dennoch kaum unter fünftausend Dollar kosteten. Man konnte deutlich den Unterschied erkennen zwischen den Stipendiaten und den Reichen, denn während Dakota’s Kleid ein altes Kleid ihrer Mutter war, was vielleicht zu Bestzeiten gerade mal um die 150$ gekostet hat - und bei den anderen Stipendiaten sah es ähnlich offensichtlich aus - roch der ganze restliche Raum nach triefend viel Geld. Man konnte es schon an dem Gang der Menschen erkennen, von den herabwürdigenden Blicken ganz zu schweigen. Die Schwere zwischen mittellos und mächtig legte sich wie eine unzumutbare Kluft über den ganzen Saal, ließ einen auf seinem Platz hin und her rutschen, während auch noch ausgerechnet die Scheinwerfer unmittelbar im Anschluss auf einen gerichtet wurden. Es war scheinbar Gang und Gebe, dass die Stipendiaten vorgestellt wurden, immerhin gab es jedes Jahr nur zehn Plätze zu vergeben, fünf Frauen und fünf Männer. Sie alle saßen an einem runden Tisch, der vollends beleuchtet wurde. Und noch während der Dekan seine Ansprache runter gaukelte, passierte es. Wie genau, weiß Dakota bis heute auch nicht. Was sie jedoch weiß, war, dass es Jahre gedauert hat, bis sie das den ganzen Sirup von sich runter bekommen hat. Manchmal redete sie sich sogar ein, dass sie es immer noch in ihren Haaren roch; den süßlichen Geruch von Ahornsirup. Selbstverständlich wollte sich keiner die Bloßstellung geben, sodass der Haufen an Stipendiaten das Weite suchte - nur um an den schweren Pforten des Saales erneut auf eine böse Überraschung zu stoßen, als draußen der Fotograf wartete und alles auf Ewigkeit in Bildern für die Campuszeitung einfing. Das war der Moment, in dem viele anfingen mit Tränen zu kämpfen, während Dakota selber nur die Wut ergriff. Sie drehte sich um, sah in schockierte, aber auch amüsierte Gesichter. Besonders stach jedoch eine Gruppe reicher Bastarde heraus, die in ihren perfekten Chino Hosen, den Ralph Lauren Polohemden und den Pullundern etwas abseits standen, die dabei stehenden Frauen deren Handtaschen mehr kosteten als ein Jahresgehalt mancher Autonormalverdiener und das Gelächter nicht unterbinden konnten. Das waren sie. Das war die Gruppe an überpriviligierten Bastarden, die sich das Recht rausnahmen darüber zu urteilen wer es verdiente an der UoT zu studieren und wer nicht. Entgegengesetzt beinah jedem Anderem, und komplett widersprüchlich ihrem Naturell, hob sie den Zeigefinger, der vollends mit Sirup beklebt war, und streckte ihn der Gruppe an jungen Männern und Frauen entgegen, dabei visierten ihre flammenden Augen besonders eine Person an. "Fick dich, Vanderbilt." Ein Ausruf, der einige den Atem stocken ließ. Dakota Collins wurde gerade komplett bloßgestellt und stellte sich trotzdem der Elite der Uni entgegen? Ein gefährliches Brett, dass sie da betrat. Sie machte sich selber zur liebsten Figur auf ihrem Schachspiel, umgeben von den Damen und Bauern, die die anderen Stipendiaten darstellten.

Es dauerte Stunden, bis Dakota sich des Streiches befreien konnte. Sie war im ersten Moment so sauer und verzweifelt, dass sie es sogar in Betracht zog sich die schönen, langen braunen Haare abzuschneiden. Erst als das warme Wasser den Sirup zähflüssig langsam von ihrem Körper rannte, brach auch das Bild des blinden Zorns über sie zusammen und in die Kaskaden des Wassers mischten sich heimliche Tränen. Würde das jetzt ihr Unialltag sein? Würde sie sich jetzt zur Zielscheibe machen, nur weil sie das Privileg hat, studieren zu können? Sie konnte ja nicht erahnen, dass dahinter so viel mehr lag als blinder Hass der Elite. Aber das würde sie wohl oder übel noch früh genug herausfinden.

Tatsächlich lernte die Brünette mit den zunehmenden Semestern entweder Streiche frühzeitig zu erkennen und Ihnen aus den Weg zu gehen, oder wurde schlichtweg zum Eisbrocken. Sie hielt sich eher in den ruhigeren Teilen, auch wenn sie nie ganz dem Ruf einer wertlosen Stipendiatin entkommen konnte. Einige der anderen Stipendiaten versuchten sich der Masse anzupassen, nahmen verachtende Streiche entgegen und spielten diese über mit einem falschen Lachen — alles, was sie nicht wie ein Opfer dastehen ließ; dementsprechend distanzierten sich einige von den anderen Stipendiaten von ihr. Dakota hingegen trug ihr Vollzeitstipendium mit stolz mit sich herum; sie hatte das Stipendium zu Recht verdient, sie hatte hart dafür gearbeitet und sie würde sich die Erfahrung der Uni nicht durch ein paar schaulustige, von Hass erfüllten Menschen kaputt machen lassen. Nein, es war tatsächlich unfassbar schaurig zu realisieren, wie diese hochrenommierte Privatuniversität eigentlich von der Studentenschaft unsagbar reicher Familien geleitet wurden. Das hier war der lebendige Beweis, dass unausweichlich jeder Mensch käuflich war. Die Studenten, die Professoren, die Stipendiaten, alles. Natürlich sagte man den UoT Absolventen nach, dass sie immer etwas erreichen würden, immerhin stammen nicht zuletzt mehr als 30 Friedensnobelpreisträger aus Tampa, einflussreiche Politiker und Menschen, die in der Welt etwas veränderten und bewegten. Präsidenten, Wissenschaftler, erfolgreiche Forscher und Ärzte, die bahnenbrechende Entdeckungen hervorbrachten. Alleine ein Abschluss an der Tampa eröffnete dir Türen. Es war also irgendwie sogar fast verständlich, dass einige es als ungerecht empfanden, dass sich manche in ein gemachtes Nest setzten. Die Stipendiaten mussten keine abertausende Dollar für ein Semester zahlen, nein, sie wurden durchgefüttert mit dem Geld der Elitefamilien. Eigentlich lag es auf der Hand, dass die Kinder den Hass ihrer Eltern aufnahmen, allem voran aber Reece Vanderbilt, denn sein Vater hatte diesen ganzen Stuss erst ins Leben gerufen.
Obwohl Dakota alles dafür tat, nicht aufzufallen, geriet sie jedoch immer mehr in den Fokus, weil sie sich mit dem Titel einer Stipendiatin regelrecht krönte. Die paar Punkte, die sie hatte, waren lediglich die Versuche ihrer wenigen Freunde, dass sie nicht dauernd auf den Fluren mit irgendetwas beworfen oder ausgebuht wurde, wenn man erst einmal realisierte, dass sie überhaupt da war. Sie gab sich selten in Menschentrauben zu erkennen, wartete immer bis der Hörsaal leer war bevor sie rausging, nutzte ein Gespräch mit den Professoren als Ausrede, auch wenn es ihr immer mehr den Nerdstempel aufdrückte.

Zuhause wiederum ließ die Collins sich nichts von den Umständen in der Uni anmerken. Nicht einmal Heather erzählte sie davon, zumindest nicht von der Schikane, und dem Machtgefälle mancher Studenten. Sie würde dem Hause Collins nicht noch mehr aufbürden, sondern versuchte stets die Chance zu sehen in dem, was ihr geschenkt worden war. Nein, nicht einmal geschenkt. Sie hatte es verdient an der Uni of Tampa zu studieren. Sie hatte es sich hart erarbeitet, und das würde sie sich nicht streitig machen lassen. Obwohl sie kaum Zeit hatte, war Dakota dennoch fast jeden zweiten Tag im Puzzles unterwegs, sodass sie sich etwas dazu verdienen konnte. Natürlich konnte sie sich besseres vorstellen als genau für jene reiche Bastarde die Cocktails zu mischen, sie exklusiv in gesonderten Räumen während ihrer privaten Sessions von Poker bis Billard zu bedienen, aber sie brauchte das Geld. Wenn nicht für sich, dann für ihre Familie. Die abschätzenden Blicke, oder die immer mal wieder mit Absicht gestellten Beinchen, die das ganze Tablett umkippen ließen, blendete sie dabei gekonnt aus; wenngleich sich immer ein Teil jener Erfahrungen unbemerkt in ihrem Rückenmark absetzte und den inneren Groll gegen die Elite größer werden ließ.

Das sich ausgerechnet der Großteil der Gruppe im vierten Semester auch noch in ihren Hauptkurs Philosophie, eingewählt hatten, brachte das Fass beinah zum Überlaufen. Der Kurs versprach für ihre Abschlüsse gute Sondercredits, sie taten sich einfach gut auf und wenn man etwas Grips in der Birne hatte und wortgewandt war, war Philosophie einfach. Ja, das gab Dakota zu, wenngleich sie viel mehr daran reizte als die Einfachheit des Bestehens. Es war eine Auslegungssache, weder in der Literatur noch in der Philosophie kam es darauf an woher du stammst, oder was du hast. Hier kam es darauf an wer du bist, was du denkst, wie du interpretierst. Da konnte man sich nicht hinter Namen wie Vanderbilt, Edwards oder Hutcherson verstecken, nein. Hier zählte das, was zwischen deinen Ohren lag und nicht auf deinem Konto. Es war also abzusehen, dass irgendwann das Fass wirklich überlaufen würde. Die etlichen Sticheleien auf dem Campus, oder auch im Puzzles, das alles konnte Dakota ab, runterspielen, von sich abschütteln. Aber in einer Stunde, in welcher Vanderbilt mal wieder meinte den überheblichen, unantastbaren Bastard darzustellen, geschah es. Sie hatten sich schon vorher immer wieder in hitzigen Diskussionen verloren, in denen Dakota immer den Kürzeren zog. Aber dieses Mal wurde sie persönlich, nachdem er es wurde. Nur rechnte jemand, der auf solch einem hohen Ross saß, noch lange nicht damit, dass jemand mittelloses wie Dakota Collins dort treffen könnte, wo es weh tat, aber sie tat es. Einen Moment lang fühlte sie sich wie auf einem Höhenflug, bemerkte aber unfassbar schnell den Fall. Solch einen Fall, der ausgerechnet Reece und Dakota ins Büro des Dekan schickte. Aufgrund des Einflusses der Vanderbilts konnte dieser Reece nicht mit einem Tadel drohen - wie beschissen war die Welt überhaupt?! - aber er suspendierte ihn vom Footballteam. Dakota wiederum wurde ein Tadel angedroht, und wenn beide unverletzt aus dieser Situation herauskommen wollten, müssten sie das nächste Schulevent gemeinsam planen. Erneut brach eine hitzige Diskussion aus, sah doch keiner der beiden ein ausgerechnet mit dem jeweils anderen zu arbeiten und doch hatten sie keine wirkliche Wahl.

Es sorgte selbstverständlich für Aufsehen, dass man fortan Dakota Collins ausgerechnet mit Reece Vanderbilt immer wieder auf dem Campus sah, oder er dem Studentenkomitee beiwohnte, bei welchem er eigentlich nur sehnsüchtig auf den Footballplatz starrte. Es gab wohl kaum einen Menschen, der so wenig Reue oder Anteilnahme zeigte, wie ein Vanderbilt. Er kannte es immerhin nicht anders, ihm wurde regelrecht alles hinterher geworfen. Aber ganz sicher würde Dakota nicht die ganze Arbeit machen und ihn anteillos einfach zurück in sein scheiß Sportteam zurückbringen. Langsam aber sicher wurde Dakota klar, dass sie nicht weiter unter dem Radar laufen konnte, wenn sie dem Spuk ein Ende bereiten wollen würde. Das sie ausgerechnet dabei noch auf eines der wohl zerstörrerischsten Geheimnisse seiner Schwester stoßen würde, war nur eine Karte, die sie aus richtigen Moralvorstellungen nicht ausspielen würde, aber es war immer gut, ein Ass im Ärmel zu haben oder nicht? [tbc]

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DIE STORYLINE

Kyohei Hamura 27.11. 1973 in Yokohama geboren, er wuchs in mittelschicht auf sie hatte nicht viel Geld aber es reicht für leben.
Seine Eltern hatten beiden eine kleine laden in der stadt,
ein Lebensmittelgeschäft und er musste schon früher aushilfen, neben der Schule trotzdem war seine Noten nicht die besten

Er wollte mehr geld und macht, deshalb schon früh eine Gang gegründet, und war auf der Straße bekannt wie ein bunter hund.
er verkauft alles, waffen drogen . Später . genießt bei seinen Untergebenen großen Respekt, da sie ihre Loyalität zweimal unter Beweis stellen, indem sie ihn aus äußerst gefährlichen Situationen retten.. Eines Tages wurde Hamura vom Maulwurf angesprochen, der ein Bündnis mit ihm einging, um gegen Bargeld Schläge zu erzielen. Sein erstes Ziel war Hakishi, Vizedirektor des ADDC, der später von einem Mann in einem schwarzen Regenmantel fast zu Tode geprügelt aufgefunden wurde und schließlich seinen Verletzungen erlag. Das Duo würde schließlich seine Allianz erweitern, um Opfer für Yoji Shonos AD-9-Experimente zu bringen .

Man würde ihm vorwerfen, ein Mitglied einer rivalisierenden Yakuza-Gruppe ermordet zu haben, aber dank der hervorragenden Anwaltskunst von Masamichi Shintani und Takayuki Yagami war er ein freier Mann. Er sagt Yagami, er solle nicht tiefer graben. Yagami weigert sich, was Hamura dazu veranlasst, ihn in die Gasse hinter Cafe Alps zu bringen und ihn zusammen mit Homura Kengo, einem Mitglied der Matsugane-Familie, fast zu Tode zu schlagen. Yagami wird von Fumiya Sugiura gerettet, was Hamura so wütend macht, dass er Toru Higashi schickt, um Yagamis Büro zu zerstören.

Nach dem Tod eines weiteren Mitglieds der Matsugane-Familie entdecken Yagami und Kaito, ein ehemaliges Familienmitglied und geschworener Bruder von Higashi, Hamuras geheimes Versteck: ein Cho-Han-Salon im Champion-Bezirk. Das Duo geht in den Salon und kämpft mit Hamura um Informationen. Er ist besiegt, aber seine Männer brennen den Salon nieder, bevor Informationen extrahiert werden können. Yagami versucht Hamura aus seinem neuen Versteck zu locken, was dazu führt, dass Kaito angeschossen und als Geisel genommen wird. Yagami stürmt das Büro der Matsugane-Familie und schlägt Hamura bewusstlos. Er befreit Kaito und nimmt Hamura als Geisel, damit sie ihm Fragen stellen können, wobei er unterwegs gegen Kojiro Ozaki kämpft. Hamura verrät alles und verschweigt nur den Namen des Maulwurfs. Die Familie Matsugane versucht ihn zu retten, wird jedoch vom Maulwurf ermordet, der es auf Hamura abgesehen hat. Er bringt ihn fast um, aber Matsugane selbst opfert sein Leben, um den Kapitän zu retten. Entsetzt verrät Hamura Yagami schließlich die wahre Identität des Maulwurfs: Mitsuru Kuroiwa .

Einige Tage später legt Hamura einige Beweise vor, um die von seinen ehemaligen Verbündeten begangenen Verbrechen zu beweisen und Ayabe zu entlasten. Er sagt vor Gericht aus und besiegelt damit sein Schicksal zum Wohle der Allgemeinheit.

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