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#211

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 12:32
von Roman Sawyer | 7.779 Beiträge

Ahoi lieber Gast. Danke für deine Bewerbung. Leider musst du noch etwas Geduld haben. Wir kümmern uns sobald es geht, um deine Bewerbung
*lässt einen Kaffee da und ein paar Donuts,um die Wartezeit zu überbrücken*
Danke für dein Verständnis
Gruß Roman



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#212

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 14:55
von James Cricket | 24.490 Beiträge

Hellooooo!

Sorry, dass du so lange warten musstest. Wäre das Leben nicht viel leichter ohne Arbeit?
Gut, das ist ein schlechtes Beispiel, da du beruflich machst, was du am meisten liebst.

Ich will dich mal nicht länger warten lassen:
▷ Ava ist für dich reserviert
▷ Alter passt dazu
▷ Name ist frei
▷Passwort hast du gefunden
▷ Story ist für mich aus organisatorischer Sicht auch in Ordnung

Das letzte Wort haben hier aber @Ares Prescott @Jeromin Dean Prescott
Da kein Probepost nötig ist, könnt ihr gerne direkt hier euer Feedback posten.

*reicht ihm ein Snickers*
Bitte etwas Geduld und das hier ist gegen den Hunger!

Ich warte hier mit dir



      

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#213

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 15:46
von Ares Prescott | 45 Beiträge

Hallo Gabe
so ich habs schon mal geschafft mir deine Storyline durchzulesen. Ich finde deine Idee mit der streng gläubigen Familie sehr interessant und dem Verbot zur Musik. Daran sieht man eben doch was wir für ein verrückter Haufen sind und doch so gut zusammen passen xD

Von meiner Seite aus gibt es jedenfalls nichts zu meckern. Du hattest ja auch komplett freie Hand. Daher hast du schon mal mein Go ganz sicher. Ich geh auch gleich mal meinen Bruder suchen und scheuch ihn hier rein xD
Liebe Grüße Ares


⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
So hold your razor wide and swing it to the skies

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#214

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 17:06
von kein Name angegeben • ( Gast )
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TAMPA; HERE I AM!
ÜBER DEN CHARAKTER

Name: Willow Parker
Alter: 33 Jahre
Beruf: Journalistin

AVATAR

— Ruth Negga
... bereits reserviert? [X] Ja | [ ] Nein

DIE STORYLINE

Willow Parker wurde am 17. August 1990 in Tampa Bay, Florida, geboren und wuchs in einem Viertel auf, das von der Außenwelt oft übersehen wurde. Ihre Eltern, Evelyn und Jacob Parker, waren einst Idealisten gewesen, die vom Leben als Künstler träumten, doch ihre Träume zerschellten an der harten Realität. Evelyn, eine begabte Malerin, sah nie den Erfolg, den sie sich erhofft hatte, und verbrachte ihre Tage in einem chaotischen Atelier, während Jacob, ein gescheiterter Musiker, als Barkeeper arbeitete, um über die Runden zu kommen. Der ständige Mangel an Geld und der damit verbundene Stress fraßen an ihnen und warfen einen düsteren Schatten über Willows Kindheit.

Willow war ein ernsthaftes und nachdenkliches Kind, das früh lernte, für sich selbst zu sorgen. Ihre Eltern waren oft mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, und so fand Willow Trost in Büchern. Sie war fasziniert von Geschichten über Heldinnen, die Widrigkeiten überwanden und ihre eigene Stärke entdeckten. Diese Geschichten gaben ihr Hoffnung und inspirierten sie, über ihre eigene Zukunft nachzudenken.

Mit 10 Jahren wurde ihr Leben jedoch durch den plötzlichen Tod ihrer Mutter erschüttert, die nach jahrelangen Kämpfen mit Depressionen und Alkoholismus starb. Dieser Verlust hinterließ eine tiefe Wunde in Willow, die sich noch mehr in sich selbst zurückzog. Ihr Vater, der den Tod seiner Frau nicht verkraften konnte, versank tiefer im Alkoholismus, und Willow musste lernen, alleine zurechtzukommen. Sie entwickelte eine harte Schale, um sich gegen die Härten des Lebens zu wappnen.

Im Alter von 12 Jahren entdeckte Willow eine neue Leidenschaft: Kampfsport. Sie hatte von einem örtlichen Dojo gehört und nach einigen Diskussionen beschloss ihr Vater endlich sie dort anzumelden. Endlich hatte sie einen Weg gefunden, ihre aufgestauten Emotionen zu kanalisieren. Das Training wurde für sie ein Anker, eine Möglichkeit, ihre Wut und Trauer in etwas Produktives zu verwandeln. Sie zeigte eine außergewöhnliche Begabung für den Sport und fand im Dojo nicht nur körperliche, sondern auch geistige Stärke.

In der High School begann Willow, ihre Gefühle durch das Schreiben auszudrücken. Sie trat der Schülerzeitung bei und fand im Journalismus eine Möglichkeit, die Ungerechtigkeiten in ihrer Umgebung zu thematisieren. Ihre Artikel waren leidenschaftlich und tiefgründig, und sie scheute sich nicht, schwierige Themen anzusprechen. Sie schrieb über die Armut in ihrem Viertel, die Gewalt, die sie jeden Tag erlebte, und die Schwierigkeiten, denen ihre Familie und ihre Nachbarn gegenüberstanden.

Nach ihrem Schulabschluss erhielt Willow ein Stipendium für Journalismus an einer renommierten Universität. Sie sah dies als ihre Chance, dem düsteren Schatten ihrer Kindheit zu entkommen und eine neue Zukunft aufzubauen. An der Universität vertiefte sie sich in ihre Studien und entdeckte ihre Leidenschaft für investigativen Journalismus. Sie schloss sich einer Gruppe von Studenten an, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzten und versuchte, verborgene Wahrheiten ans Licht zu bringen.

Nach ihrem Studium entschied Willow, nach Tampa Bay zurückzukehren. Obwohl sie ihrer Vergangenheit entfliehen wollte, fühlte sie sich verpflichtet, die Geschichten ihrer Heimatstadt zu erzählen. Sie begann, für eine lokale Zeitung zu arbeiten und fokussierte sich auf investigativen Journalismus. Ihre Berichte deckten zahlreiche Korruptionen und die harten Lebensbedingungen der unteren Schichten auf. Willow scheute kein Risiko, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Ihre Nachforschungen führten sie oft in gefährliche Kreise, und mehr als einmal war sie gezwungen, sich gegen Bedrohungen zu verteidigen – sowohl verbal als auch physisch.

Trotz der Gefahren, denen sie ausgesetzt war, konnte Willow nicht aufhören. Ihre Arbeit war mehr als nur ein Beruf; es war ein Kampf um Gerechtigkeit, ein Kampf, den sie bereit war, bis zum Ende zu führen. Sie intensivierte ihr Kampfsporttraining, um sich selbst besser schützen zu können, und nahm zusätzliche Kurse in Selbstverteidigung und Sicherheit. Willow wusste, dass sie Feinde hatte, aber sie war entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen.

Heute ist Willow Parker eine angesehene und furchtlose Journalistin, deren Name in Tampa Bay und darüber hinaus bekannt ist. Ihre Berichte haben nicht nur lokale, sondern auch nationale Aufmerksamkeit erregt. Sie ist eine Frau, die keine Angst vor der Wahrheit hat, egal wie unangenehm oder gefährlich sie sein mag. Doch obwohl sie für ihre Arbeit gefeiert wird, trägt sie immer noch die Narben ihrer Vergangenheit mit sich. Jeder Artikel, den sie schreibt, ist ein weiterer Schritt in ihrem unermüdlichen Kampf für die, die keine Stimme haben, und ein ständiger Beweis dafür, dass sie trotz aller Widrigkeiten niemals aufgeben wird.

ÜBER DIE PERSON BEHIND

PB-Alter: 25 Jahre
Regelpasswort:

GESUCHSERFÜLLUNG

— [ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch.
... welches?
— [X] Nein, ich erfülle kein Gesuch.

SPEZIAL ZUGEHÖRIGKEIT

Crime-Bereich: [ ] The Mockingsbirds; [ ] The 77s; [ ] The Iron Potions; [ ] The Hellriders; [X] keine Gangzugehörigkeit
 
Sport-Bereich: [ ] Tampa Bay Buccaneers; [ ] Tampa Bay Lightning;




Ich hoffe das passt so <3


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zuletzt bearbeitet 23.08.2024 17:31 | nach oben springen

#215

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 17:30
von Roman Sawyer | 7.779 Beiträge

Ahoi Willow und ich wünsche dir einen schönen guten Abend

Es freut mich, dass dich dein Weg zu uns gebracht hat.
Gute Reporterinnen sind immer wichtig.
Vor allen dingen, wenn sie offen frei und ehrlich recherchieren.
Gut, dass du dir dein Leben zielsicher erkämpft hast.
Zudem ist es immer lobenswert, wenn man sich selber verteidigen kann

Komme ich zu deiner Story.
An dieser habe ich soweit nichts auszusetzen.
Dein Ava ist frei, deine Namen ebenso.
Das Passwort hast du auch gefunden.
So weit, so gut
Jetzt kommt aber leider ein kleines aber
Nichts schlimmes
Das bekommen wir sicherlich auch schnell hin.
Deine Willow ist 33 Jahre jung. Der Ava aber 43.
Wir haben hier bei uns die 8 Jahre +/ - Regel.
Daher müsstest du Willow 3 Jahre älter machen.
Denn der Ava hatte dieses Jahr schon Geburtstag
und deine Willow hat im August ihre Party.
Sie müsste also dann 36 sein oder aber
du kannst sie 35 machen und den Geburststag in den Monat Januar bis April schieben.
Oder aber du schaust dich nach einem anderen Ava um.
Du hast die Wahl

Bitte sage mir kurz bescheid, wie du dich entscheidest. Danke
Ich warte hier auf dich

Gruß
Roman



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#216

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 17:37
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Huhu ich wieder.
Dann mach ich sie einfach 36 Jahre alt und ihr Geburtsjahr auf 1988
Jetzt sollte dann alles passen :3


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#217

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 17:39
von Roman Sawyer | 7.779 Beiträge

Ahoi, das eine gute Lösung, danke
Dann komme rüber, ich hole dich ab


Willkommen im schönen Tampa Bay



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#218

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 17:44
von Jeromin Dean Prescott | 29 Beiträge

Hi Gabe,
so sorry das du nun warten musstest, aber ich war leider voll im RL eingespannt

Dafür mach ich es jetzt auch kurz. Für mich passt alles wunderbar. Du bekommst auf jeden Fall mein Go.

Wir sehen uns dann drüben. Ich freu mich.
LG Jer


⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

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#219

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 17:47
von Roman Sawyer | 7.779 Beiträge

Ahoi Gabriel , du siehst, du hast auch ein GO von allen Seiten
Besser kann es doch nicht laufen, oder ?

Daher kannst du dich auch anmelden.

Willkommen im schönen Tampa Bay



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#220

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 18:54
von kein Name angegeben • ( Gast )
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TAMPA; HERE I AM!
ÜBER DEN CHARAKTER

Name: Ethan Sinclair
Alter: 26 Jahre
Beruf: Drummer bei der Band Relentless Satan

AVATAR

— Hero Fiennes Tiffin
... bereits reserviert? [X] Ja | [ ] Nein

DIE STORYLINE

Musik bringt Menschen zusammen. Auch bei mir ist diese ein Teil meines Lebens und bringt mich mit so vielen Menschen zusammen. Ich liebe den Moment, es ist wie ein stetiger Herzschlag der im gleichen Rhythmus pulsiert. Es vibriert in meinen Fingern und ich weiß gleich geht es los. Die Jungs um mich herum, meine Freunde, was wir schon alles erlebt und durchgestanden haben. Nun stehen wir hier, hinter der Bühne und warten darauf das wir diese endlich betreten können. Mir selbst bedeutet das alles und endlich ist es soweit. Relentless Satan war ein Traum der wahr wurde, etwas das mir sehr viel bedeutete und nun kam unser Stichwort. Nacheinander stürmten wir alle auf die Bühne. Mich führt es hinter das Schlagzeug. Mit voller Leidenschaft begann ich zu spielen, während die Menge jubelte. Das war eine ganz eigene und vollkommen magische Welt, aber hier war ich zu Hause.
Träume können wahr werden. Das wusste wahrscheinlich niemand so gut wie ich selbst. Obwohl man sagen kann das mir die Musik eigentlich in die Wiege gelegt wurde. Von Anfang an. Mein Name ist Ethan Sinclair und ich denke meinen Namen kennt man wahrscheinlich. Theodore Sinclair ist mein Vater, ein ziemlich großer und bekannter Name in der Musikbranche. Früher in seiner Jugend hatte er selbst mal aktiv als Gitarrist in einer Band gespielt. So dauerte es dann auch nicht lange bis er Eleonore kennen und lieben gelernt hatte. Auch sie ebenfalls in der Musikbranche tätig als Sängerin mit einer wahnsinnig schönen Stimme. Sie war damals der Star, von allen Männern geliebt und begehrt. Wollte sie am Ende aber nur meinen Vater. Klingt ja fast schon etwas albern wenn ihr mich fragt, aber von da begann ihre Liebesgeschichte. Natürlich konnte man diese ziemlich schwer geheim halten und es wurde eben schnell in der Öffentlichkeit bekannt. Tja und wie es eben so schön ist wenn sich zwei Menschen lieben. Daraus entsteht ein Baby. Genau ab da komme ich ins Spiel, denn es war der 6. November 1997 als ich in Ohio das Licht der Welt erblickt hatte. Das erste, aber nicht das einzige Kind. Aber dazu später mehr. Natürlich war ich ein Wunschkind meiner Eltern, aber ihr könnt euch vorstellen das ein Leben on Tour nichts für ein Kind ist. Schließlich hätte ich als Säugling nicht im Tourbus von Stadt zu Stadt mitreisen können. Ein Kind braucht ein festes zu Hause wo es behütet aufwachsen kann. Meine Geburt war also quasi der Grundstein dafür das meine Eltern ihre aktive Karriere an den Nagel gehängt haben. Der Musik blieben sie allerdings immer treu. Die beiden zogen mit mir gemeinsam in ein hübsches Häuschen in der Vorstadt. Eine sehr schöne, aber vor allem auch reiche Gegend in der ich da gelandet bin. Das aufregendste was hier passiert ist wohl wenn der Hund des Nachbarn zu laut gebellt hat und davon ein paar Leute nicht schlafen konnten. Nicht sonderlich aufregend wie ihr euch vorstellen könnt, aber für mich war es eben die schönste Zeit die ich erleben konnte. Meine Eltern waren immer für mich da, haben mich liebevoll erzogen und bescherten mir eine wunderschöne Kindheit. Lange dauerte es nicht bis die Nachricht kam das wir bald nicht mehr zu dritt, sondern zu viert sein würden. Meine Mom war wieder schwanger und ich war damals 4 Jahre. Erkläre mal einem 4 jährigen Jungen das er bald eine Schwester bekommt wo er vorher immer seine Mama für sich alleine hatte. Ich war halt sauer auf das Baby, wo sich später dann herausstellte das es nicht eines war sondern auch noch zwei und in meinem Alter begriff ich das eben nur schwer das meine Eltern mich ja nicht ersetzen würden, sondern ich einfach nur noch Geschwister haben würde. Meine Mom brachte dann auch zwei gesunde Mädchen zur Welt und ich war nun der große Bruder. Naja ganz süß waren die beiden ja schon, also war es ja auch okay für mich. Aber das waren die beiden halt nur am Anfang, später wurden die beiden echt anstrengend. Aber zu mir. Ich bin ja eigentlich mit der Musik groß geworden, daher ist es wahrscheinlich nicht sonderlich überraschend das ich mich schon als kleiner Junge dafür interessiert habe. Meine Eltern haben diese Leidenschaft natürlich unterstützt und mich regelmäßig zum Musikunterricht gebracht wo ich Klavier und Gitarre spielen üben konnte. Ich weiß gar nicht so richtig wie ich das eigentlich mit der Schule zusammen gebracht habe, aber irgendwie hat es halt schon geklappt. Schließlich haben meine Eltern echt großen Wert darauf gelegt das ich eine vernünftige Schulbildung habe. Davon haben sie sich auch nicht abbringen lassen und sicherlich war das gut so gewesen. Schließlich hatten sie ja auch absolut Recht damit gehabt das es wichtig ist eine Schuldbildung zu haben. Die Musik hab ich aber trotzdem nie aufgegeben, denn das war mir sehr wichtig und hat mir eben am Ende alles bedeutet. Da ich ja auch Sohn zweiter Musiker bin ist es klar das man mich auch nicht davon anbringen kann. Die beiden haben einst ihre Träume gelebt. Es war klar das ich meinen ebenfalls nachgehen wollte und das ohne wen und aber. Doch da waren beide eben auch durchaus verständnisvoll mit mir. Auch die Erfahrung in einer Band ist mir nicht fremd gewesen, denn ganz am Anfang spielte ich in einer Band die mein Vater gut kannte. Er hatte ja der Musik nie abgeschworen gehabt und war heute erfolgreicher Musikmanager. Bei ihm waren ziemlich große Nummern unter Vertrag und da brachte mein Dad mich auch rein. Ich spielte damals Gitarre, aber auf Dauer spürte ich einfach auch das mich das nicht richtig erfüllte. Klar war es toll Musik zu machen, aber ich wollte was anderes. Bei einem Freund hatte ich die Möglichkeit gehabt am Schlagzeug zu spielen und irgendwie hatte ich eben direkt eine Begabung dafür gehabt. Das wollte ich machen, genau das war mein Ding. Hier konnte ich mich frei entfalten wie ich es wollte und das brachte mir Spaß. Daher nutze ich eigentlich jede freie Minute um Schlagzeug zu spielen und hatte das eben bald perfekt raus. Ich sprach offen mit meinem Vater darüber das ich eben nicht weiter in der Band spielen wollte in der ich war. Meine Interessen hatten sich nun einmal verändert gehabt. Er war weniger angetan davon, aber nahm es letztlich hin. Schließlich wusste er genau woher er diese Art kannte, nämlich von sich selbst. War er auch einst so gewesen und so würde er mir das nicht abschlagen. Er ließ mich machen, aber ich besuchte natürlich auch weiterhin die Schule. Da war ich auch ganz auf der Seite meiner Eltern gewesen. Als ich dann auf die Highschool kam veränderte sich auch alles. Da lernte ich Jeromin kennen. Er war in meiner Klasse und saß neben mir am Tisch. Mir war aufgefallen das er ebenfalls die gleiche Leidenschaft teilte wie ich und so kamen wir eben auch ins Gespräch. Musik bringt Menschen eben zusammen, was man hier deutlich erkennen konnte. Eigentlich konnten wir beide echt nicht unterschiedlicher sein. Trotzdem verstanden wir uns gut und so schlug er mir auch vor ob ich nicht Lust hätte bei seiner Band miteinzusteigen. Gesagt, getan, so wurde ich Mitglied der Band Relentless Satan als deren Drummer und eine wunderbare Freundschaft war geboren. Das war meine Leidenschaft und tatsächlich erkannte auch mein Vater das Talent der Band. Aber Ares war auch ein unverkennbar guter Sänger. Das stand außer Frage das er Talent hatte und da mein Dad wusste was mir wichtig war nahm er uns unter Vertrag und wurde der Manager von Relentless Satan. Damit ging ein Traum in Erfüllung. Ich musste zwar erst meinen Abschluss beenden, aber als ich 18 Jahre war durfte ich dann mit den Jungs auf Tour gehen. Wir lernten so viele Städte kennen, sahen so vieles. Ich wusste gar nicht wie mir eigentlich geschah, denn Relentless Satan wurde eben über Nacht berühmt und wir alle zu Stars. Für mich als Drummer war es aber nicht ganz so hart wie für Ares unseren Sänger. Aber ganz unbekannt war ich dann doch nicht, denn ich hatte auch das Glück eine Frau kennenzulernen während wir auf Tour waren. Leider war das natürlich wahnsinnig schwer gewesen, denn ich selbst blieb ja auch nicht lange an einem Ort bevor ich weiter musste. Aber ich konnte sie nie vergessen. Wir schrieben uns regelmäßig, trafen uns sogar wenn wir die Möglichkeit hatten. Ich war ziemlich schnell verliebt, obwohl wir uns so wenig gesehen hatten. Verrückt wie sich alles ändern konnte. Für die Band lief es aber auch nicht so gut, genau genommen eher für Ares. Er stand eben immer im Mittelpunkt des Geschehens und alle schauten auf ihn wo er eben dann am Ende in den Drogensumpf gerutscht war. Damit zerbrach die Band natürlich, aber wir standen immer hinter Ares. Die Auszeit der Band nutzte ich für mich selbst. Ich fuhr zu meiner Freundin welche in Tampa Bay lebte. Dort zog ich dann am Ende ebenfalls hin, einfach um bei ihr zu sein. Wir heirateten sogar ganz alleine am Strand. Eigentlich war alles perfekt, aber die Jungs fehlten mir. Umso schöner war es also das die drei ebenfalls in Tampa landeten. Die Band konnte sich daher neu formatieren, aber darunter litt meine Ehe eben ganz extrem. Aber es halt auch mein Traum und das führte auch leider immer wieder zu Streit.

ÜBER DIE PERSON BEHIND

PB-Alter: weit über 30
Regelpasswort:

GESUCHSERFÜLLUNG

— [X] Ja, ich erfülle ein Gesuch.
... welches? Ares & Jeromin Prescott nach dem Drummer der Band
— [ ] Nein, ich erfülle kein Gesuch.

SPEZIAL ZUGEHÖRIGKEIT

Crime-Bereich: [ ] The Mockingsbirds; [ ] The 77s; [ ] The Iron Potions; [ ] The Hellriders; [X] keine Gangzugehörigkeit

Sport-Bereich: [ ] Tampa Bay Buccaneers; [ ] Tampa Bay Lightning;


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zuletzt bearbeitet 23.08.2024 18:58 | nach oben springen

#221

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 19:09
von Roman Sawyer | 7.779 Beiträge

Ahoi Ethan,
da hast du deine Band jetzt aber nicht lange warten lassen
Musik ist was tolles. Musik geht in die Seele.
Dass du mit der Liebe zur Musik schon geboren wurdest ist
bei solchen Eltern schon normal.
Ich bin gespannt, wie es mit eurer Band weitergeht.

Komme ich nun zu deiner Story. Im Grunde habe ich nichts an ihr auszusetzen.
In Amerika ist man erst ab 21 Volljährig und da du schon mit 18 auf Tour gegangen bist,
warst du eben noch nicht wirklich alt genug.
Ich vermute aber, dass das alles mit deinen Eltern abgeklärt war
und jemand vor euren Tourkollegen ein Auge auf dich geworfen hat.
Dein Ava war für dich reserviert.
Deine Namen sind frei und das Passwort hast du auch gefunden.
Deine Band wartet auf dich. Daher kann ich sagen.
Bühne frei, du kannst rüber kommen.




Willkommen im schönen Tampa Bay



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#222

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 19:12
von Roman Sawyer | 7.779 Beiträge

Ahoi Gabriel , du siehst, du hast auch ein GO von allen Seiten
Besser kann es doch nicht laufen, oder ?

Daher kannst du dich auch anmelden.

Willkommen im schönen Tampa Bay



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#223

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 19:28
von kein Name angegeben • ( Gast )
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TAMPA; HERE I AM!
ÜBER DEN CHARAKTER

Name: Andrew Drew Pearson
Alter: 34
Beruf: Direktor der Grundschule von Tampa

AVATAR

— Liam Hemsworth
... bereits reserviert? [ x ] Ja | [ ] Nein

DIE STORYLINE


Bitte im Anschluss löschen. Danke


auf Wunsch gelöscht

ÜBER DIE PERSON BEHIND

PB-Alter: 32
Regelpasswort:

GESUCHSERFÜLLUNG

— [ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch.
... welches?
— [ x ] Nein, ich erfülle kein Gesuch.

SPEZIAL ZUGEHÖRIGKEIT

Crime-Bereich: [ ] The Mockingsbirds; [ ] The 77s; [ ] The Iron Potions; [ ] The Hellriders; [ x ] keine Gangzugehörigkeit
&nbsp;
Sport-Bereich: [ ] Tampa Bay Buccaneers; [ ] Tampa Bay Lightning;

&nbsp;


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zuletzt bearbeitet 23.08.2024 19:44 | nach oben springen

#224

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 19:36
von Camille
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[center]

TAMPA; HERE I AM!
ÜBER DEN CHARAKTER

Name: Camille Davis
Alter: 31
Beruf: Pharmavertreterin

AVATAR

— Jodie Comer
... bereits reserviert? [ ] Ja | [×] Nein

DIE STORYLINE

Beinahe Tag täglich stellte sich Camille als Kind die Frage, wieso sie keinen Vater hatte. Alle Kinder hatten einen Vater, nur sie nicht. Warum? Warum wurde sie nie von ihrem Vater aus dem Kindergarten abgeholt? Warum wurde sie nicht von ihrem Vater in die Schule gebracht und warum hatte sie keinen Vater der ihr Abends Geschichten vorlas? – früher noch viel zu jung und naiv hatte sie nicht sehen können das der Grund die ganze Zeit vor ihr lag. Erst mit zunehmendem Alter wurde ihr klar das der Grund ihre Mutter war. Eine Frau die alles Gute in ihrem Leben vergiftete und die Schuld für ihr Unglück stets bei anderen suchte aber nie bei sich selber. Ihr wurde der Job gekündigt weil sie zu oft nicht kam – Camilles Schuld. Sie wurde krank und konnte das Haus nicht verlassen – Camilles Schuld. Sie geriet immer wieder an die falschen Männer und blieb alleine – erst Recht Camilles Schuld. Im Grunde war Camille an all den Problemen ihrer Mutter Schuld, von dem Moment wo sie auf die Welt kam, bis zu dem Tag an dem sie bei ihrer Mutter auszog. War Patricia eine schlechte Mutter? Ohne Zweifel war sie von der toxischen und ungesunden Sorte aber sie kümmerte sich um ihre Tochter. Hungern musste Camille nie, in ihrem Schrank war immer saubere Kleidung und das Bett in ihrem Zimmer immer warm. Ihr Zimmer. So ziemlich der einzige Raum im Haus in den ihre Mutter keinen Fuß setzte, sofern sie es nicht unbedingt musste, was es zum einzigen Zimmer im Haus machte in dem Cam vor der giftigen Art ihrer Mutter ihre Ruhe hatte.

Cam’s Freunde ließen sich an einer Hand abzählen. Die meisten anderen Mütter machten einen Bogen um Patricia und wollten somit auch nicht das ihre Kinder den näheren Kontakt zu Camille pflegten. Einzig eine Freundin blieb all die Jahre über an ihrer Seite, Kelly. Kellys Familie war das was man umgangssprachlich wohl als Asozial bezeichnete. Sechs Kinder, eine Arbeitslose Mutter ohne Motivation zu Arbeiten und ein Vater der seinen Lohn Großteils in der nächsten Kneipe versoff. Kelly Verhältnis zu ihrer Mutter war ähnlich schlecht wie das von Cam zu ihrer eigenen und das einte die beiden. Sie gaben einander Rückhalt und den Zuspruch den sie Zuhause nicht erhielten. Zusammen schlugen sie sich durch die High School Zeit, feierten die ersten Partys zusammen, erlebten den ersten Alkoholrausch zusammen und schmiedeten Pläne darüber wie ihre Zukunft wohl aussehen würde. Während Kelly Lehrerin werden wollte, träumte Cam davon eines Tages Ärztin zu werden und legte alles daran das ihre Schulnoten ihr in diesem Vorhaben nicht im Weg stehen würden.
Je näher der High School Abschluss rückte desto deutlicher machte Patricia ihrer Tochter das sie ihr das College nicht bezahlen würde. Betitelte es als rausgeschmissenes Geld und wiederholte immer wieder wie amüsant sie den Traum ihrer Tochter fand. Unterstützung erhielt also Cam keine und so musste sie notgedrungen selber aktiv werden. Mühsam wälzte sie sich Wochen lang durch Berge von Papieren und Formularen für die Beantragung einen Studenten Kredits. Sich mit gerade einmal 18 Jahren schon zu Verschulden war sicher nicht optimal aber welche andere Wahl hatte sie schon?! Ihren Traum Aufgeben? Nein! Fast vier Monate wartete sie ungeduldig auf Rückmeldung und Genehmigung ihres Antrags und als es dann so weit war gab es kaum mehr ein halten für sie. Pre-medical education here I come.

Während sie das erste Collegejahr noch Zuhause lebte, zog sie im zweiten Jahr mit Kelly zusammen in eine kleine Drei Zimmer Wohnung. Keine 70qm. Eine klapprige Küche, Fenster durch die der Wind pfiff, im fünften Stock eines Gebäudes ohne Aufzug. Kein wirklicher Luxus aber für die beiden jungen Frauen das reinste Paradies. Mit kleinem Budget und viel Kreativität machten die beiden sich aus der kahlen Wohnung ein gemütliches Zuhause. Second Hand Shops sei Dank. Sozialer Anschluss fand sich schnell in dieser Nachbarschaft, welche Großteils aus Universitäts und College Studenten bestand und zumindest für eine von beiden fand sich die erste große Liebe….und das zum Leidwesen von Cam, die den Typen so gar nicht ausstehen konnte. Warum das so war konnte sie selber nicht einmal sagen aber irgendetwas an ihm verpasste ihr ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ein Gefühl das sich bewahrheiten sollte. Der junge Sportstudent entpuppte sich bereits nach etwa einem vier Monaten als nicht ganz so braver und Gesetzestreuer Mitmensch. Von gelegentlichem Drogenkonsum bis hin zur Teilnahme an illegalen Untergrund Boxkämpfen war gefühlt alles dabei und so rutschte Kelly nach und nach in einen Freundeskreis ab, der einen weniger guten Einfluss auf sie hatte und da es Kelly nicht ohne Cam gab wurde der neue Freundeskreis ihrer besten Freundin auch ihrer. Zumindest an den Wochenenden, den Rest der Woche blieb sie zumeist Zuhause und steckte ihre Nase in ihre Bücher.

An einem dieser Wochenenden lernte die junge Studentin [Platzhalter] kennen. Zwischen dem dröhnen der Boxen, dem Geschrei der Zuschauer und dem Geruch von Zigaretten, Alkohol und Schweiß der Kämpfer kamen Camille und der deutlich Ältere ins Gespräch. Aus einem Bier wurden zwei, aus zweien wurden drei und schließlich wechselte man von Bier auf Rum. Trotz des gravierenden Altersunterschied schwammen die beiden auf einer Wellenlänge und verlebten eine, ganz zu Camilles Überraschung, amüsante Nacht. In unerwarteter Gentleman Manier begleitete [Platzhalter] sie noch zurück nachhause, eh sie Nummern tauschten und ihre Wege sich für diese Nacht trennten. Bereits am nächsten Morgen begann ein reger Austausch von Nachrichten, der erst dann eine Pause fand wenn Cam das Handy Abends zur Seite legte oder aber während ihrer Zeit im Unterricht ausschaltete. Unterhaltungen über Gott und die Welt, welche zu kleinen Flirts wurden und schließlich in mehreren Dates endeten. Nach gerade einmal zwei Monaten waren die beiden etwas exklusives, wenn auch kein Paar. Keiner von beiden war bereit dem ganzen diesen Stempel aufzudrücken, zumal sie beide der Meinung waren das eine Beziehung nicht in ihr aktuelles Leben passte, selbst wenn alles an ihrer Verbindung deutlich machte wie Ernst es mit den beiden wirklich war. Cam wollte es sich zwar nicht eingestehen aber sie hatte sich in [Platzhalter] verliebt. Anderthalbjahre währte das Glück eh alles zusammenbrach.

Der positive Schwangerschaftstest in ihren Händen war wie ein grober Schlag in die Magengegend für die College Studentin. Shit! Sowas passte gar nicht in ihren Plan. Sie war nicht bereit für ein Kind, noch war ihr Leben geeignet für ein Kind. Sie hatte lediglich einen Teilzeitjob mit dem sie gerade so ihre Rechnungen bezahlen konnte, der Kontakt zu ihrer Mutter war schon vor Monaten gänzlich abgebrochen und wie zur Hölle sollte sie ein Kind großziehen? [Platzhalter] angerufen um ihm die Neuigkeiten zur berichten, erreichte sie lediglich die Mailbox. Genau wie beim nächsten Versuch und bei dem darauf. Nachrichten blieben unbeantwortet und als sie vier Tage später immer noch nichts von ihm gehört hatte fuhr sie zu ihm nach Hause, nur um seine Wohnung leer vorzufinden. Nachfragen bei seinem Vermieter brachten auch keine neuen Erkenntnisse. [Platzhalter] war verschwunden und ließ eine schwangere Camille, mit gebrochenem Herzen zurück.

Jener Tag liegt mittlerweile sechs Jahre zurück und hatte ihr Leben und ihre gesamten Pläne für ihre Zukunft über Board geworfen. Abtreibung war nie eine Option gewesen und auch wenn sie kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt hatte das Kind zur Adoption frei zu geben, hatte sie es nicht übers Herz gebracht. Ihre Angst eine schlechte Mutter zu sein oder so verbittert zu werden wie ihre eigene begleiteten sie das gesamte erste Jahr über. Ein paar Mal war sie bereit alles hinzuschmeißen doch am Ende war es Kelly die ihr immer wieder half. Sich mit Cam die Nächte um die Ohren schlug und ihr half College,Job, Schwangerschaft und später Kind unter einen Hut zu bekommen, damit Camille überhaupt eine Grundlage hatte um sich und ihrem Kind ein Leben aufzubauen. -Und sie baute sich ein Leben auf. Zwar war sie gezwungen ihren Traumjob Ärztin an den Nagel zu hängen doch machte sie sich ihren erworbenen College Abschluss zu nutze und schwang von Medizin auf Pharmazie um. Ein Studiengang der nicht weniger Leicht war und nicht weniger lernintensiv, dafür aber deutlich Familienfreundlicher für eine alleinerziehende Mutter. Rückblickend betrachtet waren das die härtesten Jahre ihres bisherigen Lebens und dennoch würde sie keine einzige Sekunde davon eintauschen wollen, denn wann immer sie ihr Kind lachen hörte wusste sie das sich all der Stress und all die Schlaflosen Nächte gelohnt hatten.

Von [Platzhalter] hat Camille bis zum heutigen Tag nichts mehr gehört und er schien weiterhin wie vom Erdboden verschluckt zu sein, allerdings stellte ihr Kind immer wieder Fragen über seinen Vater und wo er sei, ähnlich wie sie einst als Kind. Unausweichlich kommt daher auch bei ihr wieder die Frage auf, wer war ihr Vater und vor allem Wo war er? Alle Informationen zusammengetragen die sie über den Unbekannten Mann hatte machte sie sich also auf die Suche nach ihm, in der Hoffnung endlich zu erfahren woher sie kam.

ÜBER DIE PERSON BEHIND

PB-Alter: 31
Regelpasswort:

GESUCHSERFÜLLUNG

— [ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch.
... welches?
— [×] Nein, ich erfülle kein Gesuch.

SPEZIAL ZUGEHÖRIGKEIT

Crime-Bereich: [ ] The Mockingsbirds; [ ] The 77s; [ ] The Iron Potions; [ ] The Hellriders; [×] keine Gangzugehörigkeit

Sport-Bereich: [ ] Tampa Bay Buccaneers; [ ] Tampa Bay Lightning;


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zuletzt bearbeitet 23.08.2024 19:49 | nach oben springen

#225

RE: — CHARAKTERBEWERBUNG

in BEWERBUNGSBEREICH 23.08.2024 19:40
von kein Name angegeben • ( Gast )
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TAMPA; HERE I AM!
ÜBER DEN CHARAKTER

Name: Maxime Townsend
Alter: 24
Beruf: Medizinstudentin / Betreibt nebenbei noch einen Onlyfans Account

AVATAR

— Michelle Randolph
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DIE STORYLINE

Solange Maxime denken konnte gab es nur ihren Vater und sie. Natürlich stellte sie irgendwann auch Fragen darüber, warum andere Kinder eine Mom hatten und sie eben nicht. Jahrelang ließ er sie in dem Glauben, das ihre Mom gestorben war. So kam es natürlich auch immer wieder vor das sie das ‚Grab‘ ihrer Mutter besuchten, das es sich dabei aber einfach um jemanden aus dem Freundeskreis ihres Dads handelte wusste sie nicht. Maxime, die von ihrem Dad immer nur Max genannt wurde, wuchs trotz allem, in einem sehr liebevollen Umfeld auf. Neben ihrem Dad gab es da schließlich auch noch ihre Großeltern, zu denen sie eine ganze besondere Bindung hatte.
Während ihr Dad sich abrackerte, um seiner Prinzessin jeden Wunsch zu erfüllen, war es eben so das Maxime viel Zeit bei ihren Großeltern verbrachte. Am Morgen wurde sie von ihrem Dad in den Kindergarten und auch später in die Schule gebracht und abgeholt wurde sie dann meist von ihrer Grandma. Den Nachmittag verbrachte sie nach den Hausaufgaben entweder mit ihrer Grandma im Garten oder beim Backen oder sie half ihrem Großvater in der Werktstatt. Der alte Mann fand immer irgendwas das er reparieren musste oder was er neues Bauen wollte, und Max liebte es ihm dabei zu helfen.
Sie war gerade 10 Jahre alt gewesen, als sie nach der Schule zu ihren Großeltern lief und dort den Rettungswagen vor der Tür sah. Ihr Grandpa hatte einen Herzinfarkt gehabt. Es war so, als würde man ihr den Boden unter den Füßen wegreißen, aber für Ihre Großmutter riss sie sich zusammen. Es war ein herber Verlust – für die ganze Familie – aber für Grace und ihre Enkelin Maxime besonders. Keines ihrer Enkelkinder hatte so viel Zeit mit den beiden verbracht, wie Maxime und das tat sie auch weiterhin.
Noch im selben Jahr brachte ihr Vater eine neue Frau mit nachhause. Die beiden verstanden sich wirklich gut und die Tatsache das Amber auch zwei Kinder hatte, tat dem ganzen nichts ab. Klar, es gab immer wieder Streitereien zwischen den Kindern, aber nichts wirklich Schlimmes. Das Einzige woran Max zu knabbern hatte war, dass sie nicht mehr die einzige Frau im Leben ihres Vaters war. Sie waren einfach immer so ein unschlagbares Team. Nicht nur das diese Familie nun aus 5 Personen bestand, hieß es auch das sie ein größeres Zuhause benötigten. Die kleine Wohnung in dem das Vater-Tochter-Gespann gewohnt hatte wurde gegen ein kleines Haus am Stadtrand getauscht, was somit auch hieß das sie uns ihre Stiefgeschwister die Schule wechseln mussten. Irgendwie hatte Max das Gefühl, das ihr Leben sich gerade vollkommen veränderte. Neue Familie, neues Zuhause, neue Schule, weiter weg von ihrer Grandma. Eigentlich trennten Max und ihre Großmutter nur 10 Gehminuten, nun waren es 40 Minuten zu Fuß und 20 Minuten mit dem Bus. Ihre Schulzeit war ganz normal. Max hatte neue Freunde gefunden, aber auch ihre alten behalten, auch wenn sie diese nun nicht mehr so oft sah wie noch vor ihrem Umzug. Ihre Noten waren ganz gut, aber sie könnten auch noch besser sein, aber eigentlich hatte sie nie was Schlechteres als eine 3 im Zeugnis oder in einem Test.
Eines Nachmittags besuchte sie mal wieder ihre Großmutter, ging mit ihr zusammen einkaufen, half ihr ein bisschen im Haus, das tat sie damals 15-Jährige wirklich gerne. Es sollte aber nicht so ein Tag wie jeder andere sein. Als es an der Tür geklingelt hatte, dachte sie sich nichts dabei. Erst als sie ihre Großmutter hörte, die immer lauter wurde. Natürlich wollte Max noch lange was von ihrer Grandma haben und hatte somit auch keine Lust das diese sich aufregte und ging nach dem Rechten sehen und da stand eine Frau vor der Tür. Die Frau behauptete ihre Mutter zu sein und der Reaktion ihrer Großmutter nach zu urteilen sprach sie wahrscheinlich die Wahrheit. Max schmiss ihr einfach die Tür vor der Nase zu und starrte ihre Großmutter an. Natürlich bohrte sie nach was das Ganze zu bedeuten hatte und Grace erzählte ihr was los sei. Ihre Mom hatte hatte sie nur wenige Wochen nach der Geburt einfach alleine in der Wohnung zurückgelassen, mit der Nachricht das sie keine Mom sein kann und bla bla bla. WiMaxle Stunden sie damals als Neugeborenes genau alleine war, weiß man nicht so genau, aber die Nachbarn behaupteten das sie schon mehrere Stunden am Brüllen war. Warum niemand nach dem rechten geguckt hat, fragt man sich.
Sie blieb ein paar Tage bei ihrer Großmutter, der Erkenntnis das ihr Vater sie all die Jahre angelogen hatte, machte dem Mädchen sehr zu schaffen, schließlich war sie jede Woche an dem Grab von einer Frau, von der sie dachte sie sei ihre Mutter. Sie ignorierte seine Anrufe, ging ihm komplett aus dem Weg, bis sie fast eine Woche später wieder nachhause kam. Ihr Vater erklärte ihr warum er das getan hatte. In seinen Augen war es besser das Max glaubte das ihre Mom Tod war, als wie die Tatsache das sie einfach keine Mutter sein wollte. Letztlich nahm Maxime doch kontakt zu ihrer Mutter auf, immerhin wollte sie doch immer ihre Mom kennen. Sie war aber ganz anders als Maxime sie sich immer vorgestellt hatte. Auch Rose – so hieß ihrer Mom – verlor recht schnell wieder das Interesse an ihrer Tochter. Seit Max 16 ist, arbeitet sie nebenher, um sich ihr Taschengeld aufzubessern und das hatte ihrer Mutter auch gerne ausgenutzt, den Anfangs hat Max ihr gerne mal etwas ausgeholfen, zumindest wenn sie was unternommen haben und es ums Essen oder die Getränke oder so ging, weil Rose ihre Geldbörse vergessen hatte. Kurz bevor sie aber ihren High School Abschluss machte, hörte sie damit aber auf, ihr war einfach klar geworden dass sie von Rose mehr oder weniger nur ausgenutzt wurde und da beendete Rose den Kontakt zu ihrer Tochter auch recht schnell wieder. Sarah, die ihren Vater mittlerweile geheiratet hatte, war für Max einfach mehr eine Mom gewesen und auf diese konnte sie sich einfach verlassen. Sie war es auch als Max ihr beichtetet das sie Schwanger war.
Die High School abgeschlossen fing sie an aufs College zu gehen, sie hatte sich vorgenommen Medizin zu studieren. Ja, noch im ersten Semester war sie schwanger geworden. Natürlich wusste sie wie man verhütete und es war auch nicht ihr erstes Mal – sie hatte bereits mit 16 ihre Jungfräulichkeit verloren – aber es war passiert. Auch wenn sie gerade erst 18 war, auf einer Studentenparty trank sie Bier und war recht schnell betrunken und das hatte einer der Jungs ausgenutzt. Maxime hatte nein gesagt und sich – so gut es in ihrem Zustand ging – auch zur Wehr gesetzt, aber er hatte sie vergewaltigt. Sie schämte sich in Grund und Boden und wusste nicht mit wem sie darüber reden sollte, auch wenn sie eigentlich keinen Grund dazu hatte. Auch wenn sie eine enge Bindung zu ihrer Großmutter hat, war diese sehr gläubig und glaubte eigentlich, dass ihre Enkelin noch Jungfrau war und ihr Dad würde vermutlich erstmal umkippen und dann den Typen umbringen. Sarah stand ihr bei und unterstützte sie, drängte sie dazu das ganze zur Anzeige zu bringen, aber Max weigerte sich, sie wollte das ganze einfach nur vergessen, aber ihre Stiefmutter war wirklich überzeugend.
Da Max das ganze bei der Polizei anzeigte, erfuhren natürlich auch ihr Dad und ihre Großmutter davon und beide waren für die junge Studentin da. Ihrer Großmutter zuliebe sah sie von einer Abtreibung ab, aber für sie stand fest dass sie dieses Baby nicht haben wollte, so gab sie das Kind gleich nach der Geburt zur Adoption frei. Alles war vollkommen anonym. Schon während der Schwangerschaft hatte sie sich in eine Therapie begeben, um das ganze aufzuarbeiten, aber auch ein paar Jahre später, dachte sie immer wieder an das Kind und wie es ihm wohl geht, auch wenn sie wusste das es die Richtige Entscheidung war. Maxime war immer noch mitten in ihrem Studium und konzentrierte sich voll und ganz auf dieses.

ÜBER DIE PERSON BEHIND

PB-Alter: noch 30!
Regelpasswort:

GESUCHSERFÜLLUNG

— [ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch.
... welches?
— [ x ] Nein, ich erfülle kein Gesuch.

SPEZIAL ZUGEHÖRIGKEIT

Crime-Bereich: [ ] The Mockingsbirds; [ ] The 77s; [ ] The Iron Potions; [ ] The Hellriders; [ x ] keine Gangzugehörigkeit

Sport-Bereich: [ ] Tampa Bay Buccaneers; [ ] Tampa Bay Lightning;


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zuletzt bearbeitet 23.08.2024 19:55 | nach oben springen


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