— Name: Oskar Moore
— Alter: twentysix
— Beruf: icehockey-player {1st line, center}

— Avatar: Drew Starkey

— Onlineverhalten: In der Regel schaue ich täglich rein, mache Posting und GBs jedoch nach Laune und Zeit. Dementsprechend hat das RL stets Vorrang. Per PN bin ich aber eigentlich (fast) immer zu erreichen.
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

CHARACTER TRAITS: dedicated, ambitious, straight forward, leader, team-oriented, picky, extremely neat, focused, competitive, tactical, critical, impatient ✗ LIKES: sports, healthy living, dedication ✗ DISLIKES: sweets, cigarrets, to have nothing to do

Mats Moore adoptiert seinen kleinen Bruder nach dem tödlichen Unfall seiner Eltern. Wie geht Freundin Evelyn Carter damit um?

Noch bevor dein Leben richtig begonnen hattest und die ersten Erinnerungen sich in deinem Leben festsetzen, verlorst du eine Sicherheit, die Kinder normalerweise durch die ersten 18 Jahre ihres Lebens begleiteten. Es war ein Abend an dem dein zwanzig Jahre älterer Bruder dich mit zu seiner Freundin genommen hatte, sodass eure Eltern sich einen Tag der Ruhe und Zweisamkeit genehmigten konnten. Dich verabschiedet, wie du es immer getan hast, ahntest du nicht, dass du sie nie wieder sehen würdest. Als du am nächsten Morgen aufwachtest war du ein vierjähriger Vollwaise und konntest du ruhig beigebrachte Wahrheit gar nicht begreifen. Lediglich das Versprechen deines Bruders, dem Starspieler der Detroit Red Wings, hallte in deinem Kopf wieder. Ich werde dafür sorgen, dass es dir immer gut gehen wird. Hörst du?. Die nächsten Monate waren von Vermissen und Heimweh geplagt, nach dem Wunsch nach Hause zu kommen und deine Eltern in den Arm nehmen zu können, aber nichts dergleichen passierte. Stattdessen wohntest du nun in einem riesigen Apartment zusammen mit deinem Bruder und seiner Freundin, die dich offensichtlich nicht gerne um sich hatte. Vor deinem Bruder tat sie stetig so als hättet ihr ein gutes Verhältnis, aber sobald ihr allein war, schikanierte sie dich, verbot dir sämtlichen Spaß und nach einem ganzen Wochenende allein mit ihr, merkte auch dein Bruder, dass irgendetwas nicht zu stimmen schien. Du hast weniger geredet, dein Magen knurrte unaufhörlich und der kindliche Glanz war für einige Tage verschwunden gewesen. Evelyn Carter war an dem Wochenende zu deinem Alptraum gewesen, hatte dich in dein Zimmer eingesperrt, dir nur das nötigste an Essen und Trinken zukommen gelassen, während sie selbst mit ihren Freundinnen bei einem festlichen Brunch saß. Erst nach einigen Tagen trautest du es zu äußern und, wie er es einst versprochen hatte, kümmerte Mats sich um die Angelegenheit und setzte seine damalige Freundin kurzerhand vor die Tür. Dadurch, dass er nun jedoch allein für dich zuständig war und keiner Nanny das Zepter der Erziehung in der Hand geben wollte, veränderte sich nicht nur der Haushalt, sondern auch dein Leben zunehmend. Lebensmittel, wie Brot und Zucker verschwanden weitdesgehend aus den Vorratsschränken, die Cornflakes, die du so gerne aßt, wurden durch Haferflocken und Obst ersetzt und jeden Abend standest du am Rand des Eisfeldes, wo dein Bruder härter trainierte als all die anderen. Er brachte dir noch vor der Grundschule bei, dass Fleiß und Ehrgeiz, sowie Disziplin dich an jedes Ziel führen konnte, dass du dir vorstellen wolltest, sodass du dir fest in den Kopf setzte der Beste zu werden, sodass deine Eltern wieder nach Hause kamen. Das dies ein unerfüllter Wunsch werden solltest, merktest du erst beim Heranwachsen, aber war die Lebensweise bereits zu einem festen Teil geworden. Du hast bereits mit sechs deinem Bruder nachgeeifert, welcher der weiterhin zu jeder Trainingseinheit mitnahm, um am Ende seines eigenen deines zu beginnen. Zuerst waren es langweilige Dinge, wie die richtige Fahrtechnik, die Geschwindigkeit in deine Beine zu bekommen bis hin zur Schlägerführung. Jahr um Jahr konzentriertest du dich zunehmend auf den Eissport, welcher durch das direkte Angrenzen von Detroit an Kanada regelrecht in deinem Blut gelangt war, aber lerntest ebenso fleißig für die Schule. Bei deinem Bruder hattest du gesehen, wie schwer es war nicht nur zum Profi zu werden, sondern auch zu bleiben, weswegen du in der Jugend die Partys ausließt und dich an den strikten Plan hieltest. Es war jedoch ebenso das erste Mal, dass du realisiertest, dass all die harte Arbeit nichts dazu beitrug die Vergangenheit zu ändern, aber die Zukunft durchaus. Vielleicht war es die zielstrebige Erziehung, die dein Bruder vollbracht hat, die dazu führte, dass du dich generell deutlich lieber auf jene konzentriertest, als auf die Vergangenheit, oder einfach die Tatsache, dass du den Verlust noch immer nicht verarbeitet hattest. Was auch immer es jedoch war es brachte dich jeden Tag deinem Ziel näher. Von der Ersatzbank arbeitest du dich zu der Second Line der Schulmannschaft vor und übernahmst in den letzten zwei Jahren deines High-School-Lebens sogar die First Line und den Titel des Teamkapitäns. Dein Bruder stets im Nacken und bei jedem deiner Spiele vertreten. Er war dein Trainer, dein größter Supporter und dein größter Fan und war sich nicht zu schade gerade letzteres durch laute Rufe aus dem Publikum zu zeigen. Genauso jedoch warst du der größte Fan deines Bruders, glich er einem Helden und einer Vaterfigur, die du ohne ihn vielleicht niemals gehabt hättest. Er hatte dir ein Leben in der Stadt deiner Geburt ermöglich, dass kaum besser sein konnte und da du nie die Freiheit gekostet hattest, vermisst du das billige Fast Food, den Zucker und die Partys nicht. Dich dazu entschlossen zunächst erst einmal ein Studium für Sportwissenschaften zu belegen, anstatt direkt zu den Juniors der Red Wings zu gehen, bist du auch auf dem College der Eishockeymannschaft beigetreten und arbeitest dich innerhalb eines Jahres zu dem aufgehenden Star vor. Ein Merkmal hatte deines Colleges gerade auf die sportlichen Aktivitäten gelegt, sodass die Noten zunehmend nebensächlicher wurdest und du schlussendlich, im letzten Jahr, das College abbrachst und das erneute Angebot der Mannschaft deines Bruders annahmst. Nun jedoch warst du nicht bei der Junioren gelandet, sondern direkt auf der Bank neben deinem Bruder, der um deine Qualitäten wusste, aber seinen eigenen Freund nicht aus der Position schmeißen wollte. Erst als jener sich am Kreuzband verletzte, machte Mats sich dafür stark, dass man dir eine Chance an der Spitze der First Line gab und durch das jahrelange Training und das Eingespielte, sowie dein Talent dich an die Situationen anzupassen, gab man dir schlussendlich die Chance dich beim richtigen Spiel zu beweisen. Du warst einer der jüngsten Spieler auf dem Feld, aber der Jüngste im Center der First Line. Normalerweise wollten die Coaches mehr Erfahrung in Wettkämpfen, längere Spielzeiten, mehr Arbeit, aber man kannte den Namen Moore bereits seit Jahren und setzte Vertrauen auf jenen. Und das zurecht, denn bereits das erste Spiel mit beiden Moores auf dem Feld war ein voller Erfolg und die Fans waren außer sich. Es war der Start deiner Karriere, welche nicht glänzender sein konnte. Die nächsten Jahre standest du fest in der Formation an der Seite deines Bruders und heimst einen Sieg nach dem anderen ein, wurdest ebenso erfolgreich und groß in der Szene, wie es dein Bruder bereits war, sodass man alsbald nur noch von den Moore-Brothers sprach. Immer wieder bekamst du Angebote aus anderen Teilen des Landes, aber lehntest du alle ab, denn hattest du deinen Platz gefunden. Zu mindestens war es das, was du dachtest, aber auch dein Bruder wurde älter und als er ein Angebot von den Tampa Bay Lightnings bekam, beschloss er seine aktive Karriere aufzugeben und sich dem ruhigeren Leben als Trainers zuzuwenden. Für dich stand außer Frage, dass du ihm nach Tampa folgen würdest, in die Wärme, die du zunächst gar nicht gewohnt warst, aber bereit warst einzugehen, um sie ebenso ehrgeizig zum Ziel zu führen. Die letzten Jahre sahen beschissen aus und bereits während des Umzuges analysierten die Brüder jeden Spielzug und Spieler eingehend. Frischer Wind musste her, sodass du geholfen hast die neuen Spieler anzuwerben und dich selbst an die Spitze zu stellen. Viele der Teammitglieder waren jedoch wenig davon begeistert einen Fremden direkt in der First Line zu sehen, auch, wenn dein Namen für sich sprach, munkelte man, dass du nur dort standest, weil dein Bruder dir den Vorteil eingeräumt hat, sodass man dir das Leben zunehmend schwerer macht. Auch die Tatsache, dass Mats jegliche Lockerheit aus dem Training nahm und in die Leben der Spieler eingriff, machte es nicht besser. Dennoch hoffst du stetig das Team zusammenführen zu können, die Gemüter zu beruhigen und somit den gewohnten Erfolg einzuholen.

Mats ist ein nicht ganz einfacher Charakter, denn hat er eine meist unverständliche Sicht auf die Welt. Für ihn sind Disziplin und gesunde Lebensweise (sowohl Ernährung, wie auch Sport und keinerlei Schadstoffe) ein Muss, das am liebsten von allen eingehalten werden soll. In diesem Wissen und mit dieser Art hat er Oskar ebenso erzogen, auch, wenn dieser das alles bei anderen nicht ganz so ernst sieht. Durch seine Sturheit und der - erfolgreichen - Erfahrung mit jenem Konzept gerät der ehemalige Ice-Hockey-Profi beim Team jedoch immer wieder in Konflikten, denn wollen die wenigsten ein solch strenges Leben leben. In seiner Art hat er Oskar gegenüber jedoch ebenso etwas verständnisvolles und liebendes, sodass er ihm nur selten böse ist, wenn er etwas ausprobiert oder eine andere Sicht bei Mats wecken will.

Die meisten Dinge kannst du bereits aus Oskars Story herauslesen. Die beiden Brüder sind in Detroit geboren und haben dort eigentlich ihr ganzes Leben verbracht, selbst als sie zu Vollwaisen wurden. Seit dem hat sich Mats um Oskar gekümmert und ihn ebenfalls zum Ice-Hockey gebracht, wo sie jahrelang zusammen in der 1st Line der Detroit Red Wings gespielt haben (Oskar als Center, Mats als Left Wing). Zu dieser Saison hat Mats jedoch ein Angebot als Coach bekommen und sich entschieden die aktive Karriere zu beenden, sodass er und Oskar zu den Tampa Bay Lightnings gekommen sind. Da beide mit der Weile nicht nur einiges an Geld haben, sondern ebenso nicht mehr dauerhaft die Anwesenheit des Anderen genießen wollen, haben sie sich zwei Häuser gekauft, welche jedoch direkt nebeneinander liegen, sodass man die familiäre in der neuen Umgebung noch immer im Hinterkopf hat. Wie Mats restliches Leben aussieht, überlasse ich ganz dir, würde ich mich aber durchaus über eine größere Familie aka Neffen & Schwägerin freuen

— Name: I called you Mats but as long as it's swedish it's up to you
— Alter: at least 46
— Beruf: Coach/Trainer of the Tampa Bay Lightnings

— Beziehung zueinander: big brother and kind of a father

— Avatar: Aleksander Skaskard (?) → will reserve myself a veto

— Wünsche an die Person Behind: Da ich selbst eine geduldige PB bin, wünsche ich mir nicht mehr als gute Kommunikation. Für mich reicht es vollkommen, wenn einmal im Monat etwas im Play kommt (wenn wir eins haben), aber würde ich mir wünschen die restliche Zeit ein wenig im GB agieren zu können. Das RL hat für mich immer Vorrang und habe ich somit großes Verständnis dafür, wenn es mal etwas länger dauert zu antworten. Wichtig ist mir nur, dass wir ehrlich zueinander sind und Probleme rund um den Charakter direkt ansprechen anstatt sie zu verheimlich und frustriert zu werden. Da Mats eine wichtige Person für Oskar ist, wäre es natürlich schön, wenn du dich darum bemühst hier ein langfristiges zu Hause zu finden.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Bei einem neuen Post, bitte eine Situation für den PP vorgeben.

— Name: Dejan Novak
— Alter: 52
— Beruf: KFZ Mechaniker und Lackierer

— Avatar: Jason Statham

— Onlineverhalten: täglich, Posten sehr gemütlich
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Dejan ist nicht wirklich freundlich, doch wenn er jemanden zu seinen Freunden zählt, dann hält er zu dieses. Er hat wenige Freunde, doch das war okay. Lieber wenige und dafür gute. Sein Sport ist im wichtig und zudem fährt er einen Uralten, Historischen BMW in Silbermetallic. Hobbymäßig fährt er gerne Motorrad und schraubt an Autos.

Aufgewachsen in Texas, war Dejan früh auf der kriminellen Bahn. Schon früh hatte er Kontakt mit Drogen. Als er seine Frau kennen lernte zeigte er sich charmant, doch am Ende schlug er sie und nahm sich von ihr, was er brauchte. Ihm war es egal, ob seine Kinder etwas davon mitbekamen. Zu ihnen war er ebenso nie ein Vorzeigedaddy. Auch diese bekam seine Launen am eigenen Leibe zu spüren.
Irgendwann rutschte er so tief in die Kriminalität, das er einige Jahre im Knast verbrachte. Eine Zeit in dem der gelernte KFZ Mechaniker anfing sein Technik in Sachen Boxen zu verbessern. Nach seiner Zeit im Knast arbeitete er in einer Werkstatt und nach Feierabend ging er gerne Pokern. Eines Tages verlor sein Gegner Haus hoch und er gewann einen kleinen Club. Daher kündigte er in der Werkstatt und konzentrierte sich auf seinen Club. Hier wurden regelmäßig auch Drogengeschäfte abgewickelt. Irgendwann stand sein Club in Flammen, seine Existenz war dahin. Doch zum Glück war der Club gut versichert und mit dem Geld machte er sich auf den Weg in eine andere Stadt. Sein Dartpfeil landete mit in Tampa Bay und somit kam er hier her und überlegte sich, was er anfangen sollte.
Da er nie mit dem Boxen aufgehört hatte, startete er den Versuch, einen eigenen Boxclub zu eröffnen. Sein Club läuft gut und nebenbei hat er immer noch etwas mit Drogen zu tun und macht bei illegalen Boxwettkämpfen in an deren Städten mit.
Von seiner Ex Frau Iga war er seit seinem Knastaufenthalt geschieden und nur mit einer Tochter er ab und zu Kontakt.

Du warst früher ein ruhiges Frauchen, was unter meinen Fittichen gestanden hat. Wie du heute bist, das entscheidest du.

Wir haben uns im Streit getrennt. Ich war kriminell und zu dir und den Kindern gewalttätig. Jedoch hast du mich nie angezeigt. Als ich wegen Körperverletzung im Knast saß, hast du dich scheiden lassen und wir haben uns nie wieder gesehen. Dies ist 20 Jahre her. Zu unseren drei gemeinsamen Kindern hast du kaum Kontakt. Was du in den letzten Jahren, seit unsere Trennung gemacht hast, das entscheidest du. Ob du mich nun aufsuchst, weil du Hilfe brauchst, mir nach all den Jahren noch mal die Meinung sagen willst oder mich zufällig triffst, dass überlasse ich dir. Du kannst mich auch mit etwas anderem überraschen.

— Name: Iga Novak (außer, du hast deinen Mädchennamen wieder angenommen)
— Alter: 45-50
— Beruf: Dein Beruf

— Beziehung zueinander: Du bist meine Ex Frau.

— Avatar: Fühle dich wohl

— Wünsche an die Person Behind: Ich bin ein sehr gemütlicher Poster, drängle niemanden. Das würde ich mir auch von dir wünschen.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Du erlebst, wie jemand auf offener Straße angepöbelt wird. Was tust du ? Wie reagierst du. Der Post muss nicht lang sein. Ich möchte nur etwas über deinen Chara erfahren und über deinen Schreibstil.

— Name: Mateo Hernandez
— Alter: 48
— Beruf: CEO von Hernández Enterprise GmbH

— Avatar: Javier Bardem

— Onlineverhalten: Ich bin meisten Abends, oder spät Nachmittags da
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Er ist sehr ernst, aber auch freundlich, fürsorglich, selbstlos, kann manchmal naiv sein, aber trotzdem kann er leicht erkennen, wann jemand ihn anlügt oder wann er ihm nicht die ganze Wahrheit sagt. Aber auch charmant witzig und locker dabei noch bodenständig. angeben oder sogar prallen tut er nicht, obwohl aus einen gute Haushalt stammt.

Mateo Hernandez wurde am 30.01.1974 in Warschau geboren. Seine Familie hat spanische Wurzeln, daher trägt er einen spanischen Nachnamen. Er hatte eine glückliche Kindheit, wurde liebevoll, aber auch mit etwas Strenge erzogen. Mateos Eltern waren erfolgreich und wohlhabend. Er besuchte eine Privatschule und dann ein Internat, blieb aber trotz seines Hintergrunds bodenständig. Neben seinem BWL-Studium träumte er immer davon, sein eigenes Unternehmen zu gründen.

Sein Unternehmen, Hernandez Enterprise, wurde im Laufe der Zeit sehr bekannt und expandierte in verschiedene Länder. Obwohl Mateo in Tampa lebt, befindet sich der Hauptsitz seiner Firma dort.

Im persönlichen Bereich lief es gut für Mateo, obwohl er geschieden ist und Kinder hat. Er pflegt einen guten Kontakt zu seiner Ex-Frau und war in der Vergangenheit in Affären verwickelt, ist aber derzeit Single. Es war schwierig für ihn, Beruf und Privatleben zu trennen.

Seine Tochter lebt bei ihrer Mutter, besucht Mateo aber regelmäßig. Einige seiner Geschwister arbeiten in seinem Unternehmen, ein Geschwister strebt jedoch eine andere Karriere an. Mateo ist mit dem Nachtleben der Stadt vertraut, charmant und weiß, wie er gute Beziehungen pflegt.

Ein schreckliches Ereignis für Mateo war, als er fast von einem Auto angefahren wurde, direkt nach einem Urlaub. Obwohl er schwer verletzt wurde, flüchtete der Fahrer. Passanten halfen ihm und riefen einen Krankenwagen. Im Krankenhaus lag er zwei Wochen im Koma, was seine Eltern sehr besorgte.

Mateo erwachte glücklicherweise aus dem Koma, musste aber eine Kiefer- und Zahnprothese tragen, um wieder normal essen zu können. Der Fahrer des Autos wurde nie gefasst, was Mateo verwirrte. Mateo hat vor drei Jahren seine erste Frau auf einer Veranstaltung kennengelernt. Sie redete schnell. Alles lief gut und man verstand sich gut. Sie fand es aber auch sehr schön. Deshalb hatte er auch Kontakt aufgenommen, nachdem er die Nummer ausgetauscht hatte. Man könnte es sofort lieben. Mein Vater war nicht begeistert von ihr und dachte, sie passt nicht zu uns oder unserer Familie. Mateo weigerte sich, seinem Vater zuzuhören, weil er sein Verhalten gegenüber ihr unfair fand. Trotzdem verlieben sie sich und heiraten später. Dass mein Vater einen Plan hatte, von dem ich nichts wusste. Es ist unklar, warum es erst später geschah, weil wir schon seit dieser Zeit zusammen Kinder hatten. Ich mochte die Familie, außer an diesem Tag, an dem alles kaputt war. Ich musste es im Schlafzimmer erleben. Mateo wusste nicht, dass mein Vater diesen anderen Mann dafür bezahlt hat. Mateo war danach sehr enttäuscht von ihr. Er wollte nichts mehr hören. Ich wollte sie nie wieder sehen. Wir haben darüber gesprochen, dass unsere Kinder bei ihrer Mutter wohnen. Ich darf sie sehen und sie dürfen mich besuchen.

Er wusste, dass die Kinder nichts für das tun konnten, was ihnen passiert war. Mateo wollte nur nach Florida ziehen, nachdem er sich entschieden hat, nach Montery zu ziehen. Wenn keine Frau mehr da war und keine Beziehung mehr eingehen wollte, wagen Sie einen Neustart.

Da bin ich ganz offen

Du bist am 28. April 1974 geboren xxx wie deine Vorgeschichte aussieht, überlasse ich ganz dir, auch mit der Berufsauswahl xxx Meine Idee wäre nur wir haben uns auf einer Betriebsfeier meiner Firma kennengelernt. Wir haben uns sofort gut verstanden. Ich habe dich sofort auf einen Drink eingeladen, dabei uns gut unterhalten. Später wollte ich dich einladen, mit mir zu tanzen. Als wir später gemeinsam und auch allein aus der Betriebsfeier einen ruhigen Ort gefunden hatten, plaudern wir nur ein wenig. Du wolltest dir dabei nähern, oder vielleicht auch nur am Alkohol, und versuchst mich zu küssen. Ich ließ es nicht zu, dass wir uns so nah kamen, dass unsere Lippen fast berührt wurden, aber im Moment denke ich wieder an das, was damals mit meiner ersten Ehefrau geschehen ist.

Aus diesem Grund zog ich mich wieder zurück und nur etwas räusperte. Ich wusste nicht, dass du dachtest, ich würde nichts für dich empfinden oder mir zu schnell ging das alles.

— Name: dir überlassen
— Alter: 50
— Beruf: Journalistin oder Psychologin

— Beziehung zueinander: Freundschaft & Affäre (Mit Pair möglich)

— Avatar: Penolpe Cruz

— Wünsche an die Person Behind: Was möchte ich noch sagen, ja ich würde mir wünschen wen du wirklich Interesse an dem Gesuch hast ! Und nicht gleich wieder verschwinden tust.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Bei einem neuen Post, bitte eine Situation für den PP vorgeben.

— Name: Camille Davis
— Alter: 31
— Beruf: Pharmavertreterin

— Avatar: Jodie Comer.

— Onlineverhalten: RL abhängig
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Geprägt durch die toxische Art ihrer Mutter war Camille als Kind sehr unsicher und hatte nur wenig selbstbewusstsein, ein Umstand der sich erst änderte als sie älter wurde und sich zunehmend von ihrer Mutter distanzierte. Zwar weiß sie heute das nicht sie die Schuld an allem trägt, so wie man es ihr als Kind immer wieder versucht hatte weiß zu machen, das heißt aber nicht das nicht auch sie ab und an noch Momente hat in denen sie in alte Verhaltensmuster zurück fällt. Sie weiß das dass Leben einem nichts schenkt, Pläne selten so klappen wie man es sich wünscht und das man ohne etwas zu tun nicht voran kommt im Leben. Seit dem Urplötzlichen verschwinden des Vaters ihres Kindes fällt es ihr schwer Vertrauen zu fassen wenn die Dinge ernster werden, was wiederum dafür sorgt das ihre Beziehungen in den letzten sechs Jahren entweder sehr kurz waren oder gar nicht erst zustande kamen. Hat man Cam allerdings einmal für sich gewonnen hat man eine ehrliche und loyale Begleiterin fürs Leben. Sie liebt Bücher und könnte sich stundenlang in Buchläden und Büchereien verkriechen, ohne das es ihr langweilig wird. Wenn sie sich mal richtig was gönnt dann findet man sie mit einem Becher Kaffee irgendwo am See sitzen oder durch Wälder spazieren um die Ruhe zu genießen. Der größte Luxus ihrer Meinung nach wenn man ein quirliges 6 Jähriges Kind hat. Böse Zunge behaupten sie hätte einen Vaterkomplex – Schwachsinn in ihren Augen. Ihre Männerwahl sagt da aber was anderes.

Beinahe Tag täglich stellte sich Camille als Kind die Frage, wieso sie keinen Vater hatte. Alle Kinder hatten einen Vater, nur sie nicht. Warum? Warum wurde sie nie von ihrem Vater aus dem Kindergarten abgeholt? Warum wurde sie nicht von ihrem Vater in die Schule gebracht und warum hatte sie keinen Vater der ihr Abends Geschichten vorlas? – früher noch viel zu jung und naiv hatte sie nicht sehen können das der Grund die ganze Zeit vor ihr lag. Erst mit zunehmendem Alter wurde ihr klar das der Grund ihre Mutter war. Eine Frau die alles Gute in ihrem Leben vergiftete und die Schuld für ihr Unglück stets bei anderen suchte aber nie bei sich selber. Ihr wurde der Job gekündigt weil sie zu oft nicht kam – Camilles Schuld. Sie wurde krank und konnte das Haus nicht verlassen – Camilles Schuld. Sie geriet immer wieder an die falschen Männer und blieb alleine – erst Recht Camilles Schuld. Im Grunde war Camille an all den Problemen ihrer Mutter Schuld, von dem Moment wo sie auf die Welt kam, bis zu dem Tag an dem sie bei ihrer Mutter auszog. War Patricia eine schlechte Mutter? Ohne Zweifel war sie von der toxischen und ungesunden Sorte aber sie kümmerte sich um ihre Tochter. Hungern musste Camille nie, in ihrem Schrank war immer saubere Kleidung und das Bett in ihrem Zimmer immer warm. Ihr Zimmer. So ziemlich der einzige Raum im Haus in den ihre Mutter keinen Fuß setzte, sofern sie es nicht unbedingt musste, was es zum einzigen Zimmer im Haus machte in dem Cam vor der giftigen Art ihrer Mutter ihre Ruhe hatte.

Cam’s Freunde ließen sich an einer Hand abzählen. Die meisten anderen Mütter machten einen Bogen um Patricia und wollten somit auch nicht das ihre Kinder den näheren Kontakt zu Camille pflegten. Einzig eine Freundin blieb all die Jahre über an ihrer Seite, Kelly. Kellys Familie war das was man umgangssprachlich wohl als Asozial bezeichnete. Sechs Kinder, eine Arbeitslose Mutter ohne Motivation zu Arbeiten und ein Vater der seinen Lohn Großteils in der nächsten Kneipe versoff. Kelly Verhältnis zu ihrer Mutter war ähnlich schlecht wie das von Cam zu ihrer eigenen und das einte die beiden. Sie gaben einander Rückhalt und den Zuspruch den sie Zuhause nicht erhielten. Zusammen schlugen sie sich durch die High School Zeit, feierten die ersten Partys zusammen, erlebten den ersten Alkoholrausch zusammen und schmiedeten Pläne darüber wie ihre Zukunft wohl aussehen würde. Während Kelly Lehrerin werden wollte, träumte Cam davon eines Tages Ärztin zu werden und legte alles daran das ihre Schulnoten ihr in diesem Vorhaben nicht im Weg stehen würden.
Je näher der High School Abschluss rückte desto deutlicher machte Patricia ihrer Tochter das sie ihr das College nicht bezahlen würde. Betitelte es als rausgeschmissenes Geld und wiederholte immer wieder wie amüsant sie den Traum ihrer Tochter fand. Unterstützung erhielt also Cam keine und so musste sie notgedrungen selber aktiv werden. Mühsam wälzte sie sich Wochen lang durch Berge von Papieren und Formularen für die Beantragung einen Studenten Kredits. Sich mit gerade einmal 18 Jahren schon zu Verschulden war sicher nicht optimal aber welche andere Wahl hatte sie schon?! Ihren Traum Aufgeben? Nein! Fast vier Monate wartete sie ungeduldig auf Rückmeldung und Genehmigung ihres Antrags und als es dann so weit war gab es kaum mehr ein halten für sie. Pre-medical education here I come.
Während sie das erste Collegejahr noch Zuhause lebte, zog sie im zweiten Jahr mit Kelly zusammen in eine kleine Drei Zimmer Wohnung. Keine 70qm. Eine klapprige Küche, Fenster durch die der Wind pfiff, im fünften Stock eines Gebäudes ohne Aufzug. Kein wirklicher Luxus aber für die beiden jungen Frauen das reinste Paradies. Mit kleinem Budget und viel Kreativität machten die beiden sich aus der kahlen Wohnung ein gemütliches Zuhause. Second Hand Shops sei Dank. Sozialer Anschluss fand sich schnell in dieser Nachbarschaft, welche Großteils aus Universitäts und College Studenten bestand und zumindest für eine von beiden fand sich die erste große Liebe….und das zum Leidwesen von Cam, die den Typen so gar nicht ausstehen konnte. Warum das so war konnte sie selber nicht einmal sagen aber irgendetwas an ihm verpasste ihr ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ein Gefühl das sich bewahrheiten sollte. Der junge Sportstudent entpuppte sich bereits nach etwa einem vier Monaten als nicht ganz so braver und Gesetzestreuer Mitmensch. Von gelegentlichem Drogenkonsum bis hin zur Teilnahme an illegalen Untergrund Boxkämpfen war gefühlt alles dabei und so rutschte Kelly nach und nach in einen Freundeskreis ab, der einen weniger guten Einfluss auf sie hatte und da es Kelly nicht ohne Cam gab wurde der neue Freundeskreis ihrer besten Freundin auch ihrer. Zumindest an den Wochenenden, den Rest der Woche blieb sie zumeist Zuhause und steckte ihre Nase in ihre Bücher.
An einem dieser Wochenenden lernte die junge Studentin [Platzhalter] kennen. Zwischen dem dröhnen der Boxen, dem Geschrei der Zuschauer und dem Geruch von Zigaretten, Alkohol und Schweiß der Kämpfer kamen Camille und der deutlich Ältere ins Gespräch. Aus einem Bier wurden zwei, aus zweien wurden drei und schließlich wechselte man von Bier auf Rum. Trotz des gravierenden Altersunterschied schwammen die beiden auf einer Wellenlänge und verlebten eine, ganz zu Camilles Überraschung, amüsante Nacht. In unerwarteter Gentleman Manier begleitete [Platzhalter] sie noch zurück nachhause, eh sie Nummern tauschten und ihre Wege sich für diese Nacht trennten. Bereits am nächsten Morgen begann ein reger Austausch von Nachrichten, der erst dann eine Pause fand wenn Cam das Handy Abends zur Seite legte oder aber während ihrer Zeit im Unterricht ausschaltete. Unterhaltungen über Gott und die Welt, welche zu kleinen Flirts wurden und schließlich in mehreren Dates endeten. Nach gerade einmal zwei Monaten waren die beiden etwas exklusives, wenn auch kein Paar. Keiner von beiden war bereit dem ganzen diesen Stempel aufzudrücken, zumal sie beide der Meinung waren das eine Beziehung nicht in ihr aktuelles Leben passte, selbst wenn alles an ihrer Verbindung deutlich machte wie Ernst es mit den beiden wirklich war. Cam wollte es sich zwar nicht eingestehen aber sie hatte sich Hals über Kopf in [Platzhalter] verliebt. Anderthalbjahre währte das Glück eh alles zusammen brach.
Der positive Schwangerschaftstest in ihren Händen war wie ein grober Schlag in die Magengegend für die College Studentin. Shit! Sowas passte gar nicht in ihren Plan. Sie war nicht bereit für ein Kind, noch war ihr Leben geeignet für ein Kind. Sie hatte lediglich einen Teilzeitjob mit dem sie gerade so ihre Rechnungen bezahlen konnte, der Kontakt zu ihrer Mutter war schon vor Monaten gänzlich abgebrochen und wie zur Hölle sollte sie ein Kind großziehen? [Platzhalter] angerufen um ihm die Neuigkeiten zur berichten, erreichte sie lediglich die Mailbox. Genau wie beim nächsten Versuch und bei dem darauf. Nachrichten blieben unbeantwortet und als sie vier Tage später immer noch nichts von ihm gehört hatte fuhr sie zu ihm nach Hause, nur um seine Wohnung leer vorzufinden. Nachfragen bei seinem Vermieter brachten auch keine neuen Erkenntnisse. [Platzhalter] war verschwunden und ließ eine schwangere Camille, mit gebrochenem Herzen zurück.
Jener Tag liegt mittlerweile sechs Jahre zurück und hatte ihr Leben und ihre gesamten Pläne für ihre Zukunft über Board geworfen. Abtreibung war nie eine Option gewesen und auch wenn sie kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt hatte das Kind zur Adoption frei zu geben, hatte sie es nicht übers Herz gebracht. Ihre Angst eine schlechte Mutter zu sein oder so verbittert zu werden wie ihre eigene begleiteten sie das gesamte erste Jahr über. Ein paar Mal war sie bereit alles hinzuschmeißen doch am Ende war es Kelly die ihr immer wieder half. Sich mit Cam die Nächte um die Ohren schlug und ihr half College,Job, Schwangerschaft und später Kind unter einen Hut zu bekommen, damit Camille überhaupt eine Grundlage hatte um sich und ihrem Kind ein Leben aufzubauen. Und sie baute sich ein Leben auf. Zwar war sie gezwungen ihren Traumjob Ärztin an den Nagel zu hängen doch machte sie sich ihren erworbenen College Abschluss zu nutze und schwang von Medizin auf Pharmazie um. Ein Studiengang der nicht weniger Leicht war und nicht weniger lernintensiv, dafür aber deutlich Familienfreundlicher für eine alleinerziehende Mutter. Rückblickend betrachtet waren das die härtesten Jahre ihres bisherigen Lebens und dennoch würde sie keine einzige Sekunde davon eintauschen wollen, denn wann immer sie ihr Kind lachen hörte wusste sie das sich all der Stress und all die Schlaflosen Nächte gelohnt hatten.
Von [Platzhalter] hat Camille bis zum heutigen Tag nichts mehr gehört und er schien weiterhin wie vom Erdboden verschluckt zu sein, allerdings stellte ihr Kind immer wieder Fragen über seinen Vater und wo er sei, ähnlich wie sie einst als Kind. Unausweichlich kommt daher auch bei ihr wieder die Frage auf, wer war ihr Vater und vor allem Wo war er? Alle Informationen zusammengetragen die sie über den Unbekannten Mann hatte machte sie sich also auf die Suche nach ihm, in der Hoffnung endlich zu erfahren woher sie kam.

Über [Platzhalters] Vorgeschichte gibt es nicht viel zu sagen außer das er vieles war aber kein Saubermann. Zwar wurde nie wirklich darüber gesprochen doch das [Platzhalter] Dreck am Stecken hatte war kein Geheimnis sondern mehr eine unausgesprochene Tatsache. Trotz seines rabiaten und kantigen Äußeren, seiner Vorliebe für illegale Prügeleien und Boxkämpfen, Rum und Zigaretten sowie der Tendenz dazu sich in Schwierigkeiten zu bringen, hatte er auch eine Liebevolle und zarte Seite. Loyal und ein Beschützer. Eine kleine Romantische Ader die versteckt unter der harten Schale schlummerte und die nicht jeder zu Gesicht bekam. Trotzdem schienen feste Bindungen nie sein Ding zu sein. Schon immer sprach er ungerne über seinen Job, so das Camille es irgendwann aufgegeben und keine Fragen mehr gestellt hatte. Warum er von jetzt auf gleich, in einer Nacht und Nebel Aktion verschwunden war, war eine Frage deren Antwort bis heute ein Mysterium ist. Hatte sein Job etwas damit zu tun? Hatte der Ärger den er hatte ihn eingeholt oder war er einfach nur zu feige um die Dinge mit Cam anständig zu beenden und ist deswegen abgehauen?

Relevanter Auszug aus der Storyline :
An einem dieser Wochenenden lernte die junge Studentin [Platzhalter] kennen. Zwischen dem dröhnen der Boxen, dem Geschrei der Zuschauer und dem Geruch von Zigaretten, Alkohol und Schweiß der Kämpfer kamen Camille und der deutlich Ältere ins Gespräch. Aus einem Bier wurden zwei, aus zweien wurden drei und schließlich wechselte man von Bier auf Rum. Trotz des gravierenden Altersunterschied schwammen die beiden auf einer Wellenlänge und verlebten eine, ganz zu Camilles Überraschung, amüsante Nacht. In unerwarteter Gentleman Manier begleitete [Platzhalter] sie noch zurück nachhause, eh sie Nummern tauschten und ihre Wege sich für diese Nacht trennten. Bereits am nächsten Morgen begann ein reger Austausch von Nachrichten, der erst dann eine Pause fand wenn Cam das Handy Abends zur Seite legte oder aber während ihrer Zeit im Unterricht ausschaltete. Unterhaltungen über Gott und die Welt, welche zu kleinen Flirts wurden und schließlich in mehreren Dates endeten. Nach gerade einmal zwei Monaten waren die beiden etwas exklusives, wenn auch kein Paar. Keiner von beiden war bereit dem ganzen diesen Stempel aufzudrücken, zumal sie beide der Meinung waren das eine Beziehung nicht in ihr aktuelles Leben passte, selbst wenn alles an ihrer Verbindung deutlich machte wie Ernst es mit den beiden wirklich war. Cam wollte es sich zwar nicht eingestehen aber sie hatte sich Hals über Kopf in [Platzhalter] verliebt. Anderthalbjahre währte das Glück eh alles zusammen brach.
Der positive Schwangerschaftstest in ihren Händen war wie ein grober Schlag in die Magengegend für die College Studentin. Shit! Sowas passte gar nicht in ihren Plan. Sie war nicht bereit für ein Kind, noch war ihr Leben geeignet für ein Kind. Sie hatte lediglich einen Teilzeitjob mit dem sie gerade so ihre Rechnungen bezahlen konnte, der Kontakt zu ihrer Mutter war schon vor Monaten gänzlich abgebrochen und wie zur Hölle sollte sie ein Kind großziehen? [Platzhalter] angerufen um ihm die Neuigkeiten zur berichten, erreichte sie lediglich die Mailbox. Genau wie beim nächsten Versuch und bei dem darauf. Nachrichten blieben unbeantwortet und als sie vier Tage später immer noch nichts von ihm gehört hatte fuhr sie zu ihm nach Hause, nur um seine Wohnung leer vorzufinden. Nachfragen bei seinem Vermieter brachten auch keine neuen Erkenntnisse. [Platzhalter] war verschwunden und ließ eine schwangere Camille, mit gebrochenem Herzen zurück.

— Name: Your Name
— Alter: 46 < 50
— Beruf: Your Choice

— Beziehung zueinander: Vater ihrer Tochter [6 Jahre]

— Avatar: Your Choice [Vorschläge: Frank Grillo, Jon Bernthal, Ask me, if you need more]

— Wünsche an die Person Behind: Qualität statt Quantität. Ich bin entspannt und geduldig und genau das erwarte ich auch von deiner Seite.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Bei einem neuen Post, bitte eine Situation für den PP vorgeben.