— Name: Catherine 'Kate' Shade
— Alter: 32
— Beruf: Beraterin beim Tampa PD; Ex-Anwältin, Ex-Krisenmanagerin

— Avatar: Jenna Coleman

— Onlineverhalten: Ich schaue täglich rein und versuche mindestens einmal in der Woche zu posten. Sollte es bei mir mal etwas länger dauern, sage ich auf jeden Fall Bescheid.

— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Kate kommt tough, kalt, arrogant, gefühllos und berechnend rüber, doch das ist sie gar nicht. Macht man sich die Mühe, sie besser kennenzulernen, merkt man, dass sie eine sehr liebevolle, ehrliche, loyale, empathische und kluge Frau ist, die viel zu oft ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurückstellt, um es allen recht zu machen. Kate, die sich gern im Hintergrund hält, würde für ihre Familie und Freunde durchs Feuer gehen beziehungsweise fahren. Aufgrund ihres gewalttätigen Vaters fällt es ihr schwer, anderen zu vertrauen. Zudem hat sie recht früh gelernt zu lächeln, auch wenn es ihr schlecht geht. Sie gibt nicht viel von sich preis und behält ihre Meinung häufig für sich, um nicht anzuecken. Die wortgewandte und scharfsinnige junge Frau, die sehr stur sein kann und gern das letzte Wort hat, ist in Sachen Liebe und Männern äußerst unsicher und vorsichtig. Kate ist eigentlich eine sehr umgängliche und nette Person, doch wenn sie mal wütend wird, dann geht ihr Temperament mit ihr durch und sie wird ziemlich ausfallend.

Im Februar 1992 schritt Anna Petrow, die im zweiten Monat schwanger war, in einem wunderschönen Brautkleid bei ihrem Vater Viktor untergehakt den Gang der Journey Church hinunter. Mit ihrem frisch angetrauten Mann Blake Shade zog sie in einen Vorort von DeLand. Schon nach kurzer Zeit bereute sie die Heirat zutiefst, da Blake viel trank und sie schlug. Ihre Mutter Marilyn hatte sie zur Hochzeit gedrängt, damit die Wahl ihres Mannes zum Gouverneur, der einer sehr konservativen Partei angehörte, nicht gefährdet wurde. Eine unverheiratete Tochter, die ein Kind bekam, hätte dem guten Ruf der Familie geschadet und Viktor den Sieg kosten können, der trotz der Anstrengungen seiner ehrgeizigen Frau nicht Gouverneur von Florida wurde.
Zehn Wochen vor dem errechneten Geburtstermin platzte bei Anna am Abend des 6. Juli die Fruchtblase. Blake, der vorgab, ein fürsorglicher und liebender Ehemann zu sein, brachte sie ins Old Deland Memorial Hospital. Neun Stunden später erblickte am 7. Juli um 8 Uhr morgens ein kleines Mädchen nicht schreiend, sondern mit einem Schluckauf das Licht der Welt. Die Kleine bekam den Namen Catherine und verbrachte einige Zeit im Inkubator. Eineinhalb Monate später durften Mutter und Kind nach Hause gehen. Anna wäre am liebsten noch etwas länger im Krankenhaus geblieben, da sie dort vor ihrem gewalttätigen Mann in Sicherheit war.
Als Kate, so wie Anna die Kleine nannte, mit sechs Monaten hohes Fieber bekam, das sich einfach nicht senken ließ, brachten ihre Eltern sie ins Krankenhaus, nachdem die Medikamente, die sie in der Apotheke gekauft hatten, nicht anschlugen und die Kleine anfing zu krampfen. Dass das Mädchen eine Meningitis hatte, fanden die Ärzte schnell heraus und begannen sofort mit der Behandlung. Anna wich in der Zeit des Klinikaufenthalts nicht von der Seite ihrer Tochter, um die es nicht gut stand. Vier Tage bangte sie um das Leben ihrer kleinen Maus. Ob und welche Spätfolgen sie davontragen würde, konnte zum damaligen Zeitpunkt keiner sagen. Einige Wochen, nachdem sie wieder zu Hause war, fiel Anna auf, dass Kate die Beine kaum bewegte. Also ging sie mit ihrem Sonnenschein zum Arzt. Nach ein paar Untersuchungen war klar, Kate spürte ihre Beine zwar, kann diese aber nicht richtig bewegen. Nach einer ziemlich spät behandelten Meningitis oder einer Frühgeburt können Lähmungen auftreten, erklärte ihr der Neurologe, der nicht mehr feststellen konnte, woher Kates Paralyse kam. Für Anna und die ganze Familie war das ein Schock. Doch die junge Mutter beschloss das Beste aus der Situation zu machen und förderte ihre Tochter. Zur Freude aller entwickelte sich die Kleine zu einem wissbegierigen Kind, dem kognitiv nichts fehlte. Sie lernte zwar für ein paar Minuten allein zu stehen, aber da sie nur mit großem Kraftaufwand am Rollator laufen konnte, bekam sie schon früh einen Rollstuhl. Anna brachte sechs Jahre nach der Geburt ihrer Tochter einen Jungen zur Welt und im Jahr darauf bekam sie noch ein Mädchen.
Nach außen hin wirkte die Familie Shade glücklich, doch der äußere Schein trug. Blake schlug nicht nur seine Frau regelmäßig, sondern erhob die Hand auch gegen seine Kinder. Am ersten Weihnachtstag 2002 spielten die Geschwister im Zimmer der Ältesten zu laut, sodass Blake betrunken auf die drei losging. Seit ihrer Hochzeit stellte sich Anna das erste Mal gegen ihren Mann. Sie schubste ihn aus Kates Kinderzimmer und schloss die drei darin ein. Danach drohte sie Blake ihn zu verlassen und die Kinder mitzunehmen, denn diese sollten nicht in einem Haus aufwachsen, in dem Gewalt an der Tagesordnung stand. Blake war fassungslos über die Reaktion von Anna. Er schrie sie an und wollte ihr den Schlüssel wegnehmen, doch sie gab ihn nicht her. Er verpasste ihr eine Backpfeife, aber dieses Mal schlug seine Frau zurück, was ihn noch wütender machte. Während sie nach oben lief, um ein paar Sachen zusammenzupacken, holte er seine Dienstwaffe, die er dann auf Anna richtete, die mit einer Reisetasche auf den Weg nach unten war. Bei dem Versuch, ihm die Pistole abzunehmen, löste sich ein Schuss und Blake brach zusammen. Aus der Wunde in seiner Brust trat jede Menge Blut. Erschrocken und entsetzt ließ Anna den Revolver fallen und taumelte zurück. Sie stolperte über ein Spielzeugauto und fiel die Treppe hinunter.
Die Nachbarn, die den Schuss gehört hatten, riefen die Polizei. Zuerst fanden die zwei Beamten, die das Haus ihres Kollegen mit gezogenen Waffen betraten, nachdem sie die Tür eingetreten hatten, weil keiner diese öffnete und sie die Kinder laut weinen hörten, Anna leblos unten im Flur liegen. Sie riefen einen Krankenwagen und Verstärkung, bevor sie nach oben gingen, wo sie Blake tot vorfanden. Die beiden Polizisten sicherten das Obergeschoss und begaben sich dann nach unten zu dem Raum, in dem die Geschwister eingesperrt waren. Mit dem Schlüssel, den die Sanitäter in Annas Gesäßtasche fanden, konnten die Beamten die Kinder befreien, ohne die Tür eintreten zu müssen. Als Blakes Eltern und Schwiegereltern am Tatort eintrafen, deckte man Anna gerade zu, die sich bei dem Sturz das Genick gebrochen hatte. An diesem Tag wurden Kate und ihre Geschwister zu Waisen. Trotz der Trauer um ihre Tochter schaffte es Marilyn irgendwie, dass die Zeitungen von einem Einbruch schrieben, bei dem Anna und Blake Shade uns Leben kamen, um ihre Kinder zu beschützen. Außer einer Handvoll Leuten wusste niemand, was wirklich passiert war.
Das Sorgerecht für die drei Kinder teilten sich die Großeltern. Olivia, die Mutter von Blake, war Direktorin einer katholischen Privatschule und ließ ihre Kontakte spielen, damit ihre Enkelin diese besuchen konnte. Für Kate, die nicht nur im Rollstuhl saß, sondern auch ihre Eltern verloren hatte und noch um sie trauerte, war der Schulwechsel nicht leicht. Marilyn brachte Kate bei, was sie in der Öffentlichkeit sagen durfte, über welche Themen man redete, in welcher Reihenfolge man bei einem Fünf-Gänge-Menü das Besteck verwendete und was man zu welcher Veranstaltung trug. Während Marilyn das Benehmen ihrer Enkel sehr wichtig war, legte Olivia mehr Wert auf deren Bildung. Die Ehemänner der beiden Frauen mischten sich in die Erziehung der Kinder nicht ein, um Streitigkeiten zu vermeiden. Um ihre Großeltern nicht zu enttäuschen und damit sie stolz auf sie waren, verhielt sich Kate immer so, wie sie es erwarteten und schrieb gute Noten. Das fröhliche, neugierige und redselige Mädchen zog sich immer mehr zurück, woraufhin ihr glockenhelles ungezwungenes Lachen nur noch sehr selten zu hören war.
Ihre Schulzeit verlief relativ normal. Sie war halt eine Außenseiterin, die kaum Freunde hatte, sich immer im Hintergrund hielt und andere beobachtete. Kates fünf Jahre ältere Cousine Rebekka passte häufig auf sie auf und wurde ihre Vertraute, bei der sie einfach sie selbst sein konnte. Ihr erzählte sie von ihren Albträumen, in denen sie das Geschrei ihres Vaters, das Weinen ihrer Mutter und den Schuss hörte. Rebekka wusste auch, wie sehr sie es hasste, im Rollstuhl zu sitzen und dass sie die mitleidigen Blicke störten. Kate kommt im Alltag ohne fremde Hilfe klar, doch viele Menschen behandeln sie trotzdem oft, als wäre sie ein kleines Kind.
2009 starb ihr Großvater Viktor, der den tot seiner geliebten jüngsten Tochter nie ganz verkraftet hatte, an einem Schlaganfall, was die Rollstuhlfahrerin sehr mitnahm. Kurz danach fand sie beim Aufräumen ein Tagebuch ihrer Mutter, in dem ein paar Seiten fehlten. Nachdem sie es durchgelesen hatte, kam es zu einem heftigen Streit mit Marilyn, der sie die Schuld am Tod von Anna gab, da sie diese zur Hochzeit gedrängt hatte. Seither ist ihr Verhältnis zu ihrer Großmutter sehr angespannt.
Nach der Highschool wurden ihr Teilstipendien von fünf Universitäten angeboten. Zur Freude ihrer Großeltern väterlicherseits entschied sie sich in Yale zuerst Politikwissenschaften zu studieren und danach Jura. Mit dem Bachelor in der Tasche legte sie den LSAT-Test ab und dank ihrer guten Testergebnisse bekam sie ein Vollstipendium für die Yale Law-School. Kate kniete sich ins Studium richtig rein, um Anwältin zu werden und so den Traumberuf ihrer Mutter ergreifen zu können, die eine großartige Anwältin geworden wäre, wenn sie ihren Vater nicht kennengelernt hätte.
In ihrem letzten Semester lernte sie einen Mann kennen, dessen Augen sie in den Bann zogen. Seltsamerweise begegnete sie ihm in den nächsten Wochen oft auf der Straße oder beim Einkaufen. Die beiden kamen irgendwann mal ins Gespräch, wurden Freunde und verbrachten viel Zeit miteinander. Er brachte die zurückhaltende, immer freundlich lächelnde und ernste junge Frau zum Lachen, lockte sie aus ihrem Schneckenhaus und der Rollstuhl schien ihn nicht zu stören. Bei ihm konnte Kate sie selbst sein. Ihm erzählte sie, dass sie eigentlich nicht mehr Anwältin werden wollte und sich für Psychologie interessierte. Er schenkte ihr ein Buch über die Grundlagen des menschlichen Verhaltens und riet ihr, das zu tun, was ihr Spaß machte. An einem sonnigen Tag im März küssten sie sich zum ersten Mal und in der darauffolgenden Woche verbrachten sie fast jede freie Minute zusammen. Die beiden wurden ein Paar, doch ihr Glück hielt nur zwei Monate, denn dann verschwand er plötzlich ohne Vorwarnung. Kate versuchte ihn anzurufen, aber die Nummer existierte nicht mehr und in seiner Wohnung lebte ein ganz anderer Mann, der ihr erklärte, dass er schon vier Jahre dort wohnte und den Kerl, den sie beschrieb, nicht kannte.
Drei Monate später traf sie ihn im Flughafen wieder, doch er tat so, als würde er sie nicht kennen. Wie ihre Großmutter Marilyn es ihr beigebracht hatte, warte sie ihre Würde und brach weder in Tränen aus, noch schrie sie in an, sondern sie fuhr einfach zum Schalter und flog zur Hochzeit eines Cousins nach Dallas. Nachdem ihre große Liebe ihr das Herz gebrochen hatte, wurde sie noch distanzierter und nahm sich vor, nie wieder einen Typen an sich heranzulassen.
Auf der Feier nach der Trauung traf sie ihre Tante, die Wahlkampfmanagerin eines Politikers war, der Gouverneur von Texas werden wollte. Sie erzählte Kate in ihrem angetrunkenen Zustand von einem Fehltritt von ihm und dass sie nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte. Die Junganwältin hatte sofort eine Idee, was man tun könnte, damit sein Ruf keinen Schaden nahm. Ihre Tante ging genauso vor, wie ihre Nichte es ihr beschrieben hatte und wandte damit nicht nur einen Skandal ab, sondern steigerte auch die Beliebtheit ihres Kandidaten. Ein paar Wochen später bekam Kate überraschend einen Anruf von einem Mitglied einer angesehenen New Yorker Familie, der sie um Hilfe bei der Lösung eines Problems bat, das ihm sein Erbe kosten könnte, da ihm zu Ohren gekommen war, was sie für den zukünftigen Gouverneur von Texas getan hatte. Sie erklärte ihm, was er tun musste, um sein gutes Image nicht zu gefährden. Drei Tage später überwies er ihr, nachdem ihr Plan aufgegangen war, eine ordentliche Geldsumme. Nicht einmal 24 Stunden danach bekam Kate erneut einen Anruf von einer Person des öffentlichen Lebens, die sie bat, für sie einen Skandal abzuwenden. Ihr Interesse für Psychologie, ihre gute Beobachtungsgabe und ihr Scharfsinn machten sich jetzt bezahlt. Durch Mundpropaganda wurde Kate schnell zu einer der gefragtesten Krisenmanagern. Sie kündigte ihren Job bei einer kleinen Kanzlei in Philadelphia, um sich voll auf ihre neue Tätigkeit konzentrieren zu können und zog nach New York, da ein Großteil ihrer Klienten dort lebten. Nach ihrem Umzug nahm sie den Namen Kate Underwood an, um weder auf den tragischen Tod ihrer Eltern angesprochen zu werden noch auf das Verwandtschaftsverhältnis zur Wahlkampfmanagerin des Gouverneurs von Texas.
Sie wurde zu vielen exklusiven Veranstaltungen eingeladen, die sie nur besuchte, um neue Kontakte zu knüpfen, denn Kate mag die oberflächlichen Gespräche und wie manche ihren Reichtum zur Schau stellen überhaupt nicht. Obwohl sie sich in der Welt der Reichen und Mächtigen bewegte, ist ihr immer klar gewesen, dass sie nie zur Upperclass-Gesellschaft gehören würde.
2020 wurde einer ihrer Klienten in seiner Villa ermordet. Der Detective, dem dieser Fall zugewiesen wurde, war etwa in ihrem Alter und ermittelte in alle Richtungen. Da die Krisenmanagerin eine der letzten Personen war, die ihn lebend gesehen hatte, wurde sie in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen. Bei der Befragung legte man ihr unter anderem Fotos von der Leiche vor, auf denen ihr etwas auffiel, das sie erkennen ließ, wer der Mörder war und wie er es getan hatte. Dank ihres Tipps konnte die Polizei den Richtigen festnehmen. Seither zieht man sie ab und an als Beraterin zurate.
Sechs Jahre war sie als Krisenmanagerin tätig, bis sich 2023 die Ereignisse überschlugen. Zuerst starb ihre Großmutter Olivia an einem Herzinfarkt, woraufhin ihr Großvater nach Orlando zu seinem ältesten Sohn zog. Dann erzählte Rebekka ihr unter Tränen, dass sie Bauchspeicheldrüsenkrebs im dritten Stadium hatte. Ein paar Wochen danach wurde der Privatdetektiv, den sie oft engagierte, um etwas Belastendes über die Feinde ihrer Klienten herauszufinden, von der Straße gedrängt und krachte in eine Ampel. Zum Glück erlitt er nur eine Gehirnerschütterung. Noch am selben Abend brach jemand in ihre Büroräume ein. Gestohlen wurde zwar nichts, aber alles durchwühlt und die gesamte Einrichtung zerstört. Es schien so, als ob der Einbrecher etwas gesucht hätte. In der darauffolgenden Nacht wurde, während sie schlief, in ihre Wohnung eingebrochen und Feuer gelegt. Ein mutiger Feuerwehrmann, der ihre Schreie gehört hatte, lief in die lichterloh brennende Wohnung, nahm den Stuhl weg, mit dem die Tür verbarrikadiert war und rettete Kate das Leben. Mit einer schweren Rauchvergiftung kam sie ins Krankenhaus. Ihre Geschwister, mit denen sie telefonisch immer in Kontakt stand, flogen sofort zu ihr nach New York. Die beiden machten sich große Sorgen um ihre ältere Schwester, die in den letzten Jahren durchgehend müde sowie gestresst aussah, immer dünner geworden war und einfach niemanden an sich heranließ. Ihre Geschwister baten sie erst einmal der Metropole den Rücken zu kehren, bis man den Einbrecher gefasst hätte. Die Rollstuhlfahrerin hielt das für übertrieben, weil nun alle belastenden Dokumente, die sie in ihrer Wohnung aufbewahrt hatte, vernichtet waren und somit niemand mehr einen Grund hätte, sie aus dem Weg zu räumen, weil sie keine Beweise für so manche Fehltritte ihrer Klienten mehr besaß. Nachdem sowohl ihr Bruder als auch ihre Schwester gegangen waren, rief Rebecca an. Sie redete Kate ins Gewissen und wünschte sich von ihr, dass sie andere an sich heranließ und endlich glücklich wurde. Rebekka sagte, dass Leben sei zu kurz, um die freien Abende damit zu verbringen, allein mit einem Glas Wein Profiling-Bücher zu lesen. Sie schlug ihr vor, nach Tampa Bay zu ziehen, da dort der Bruder der Rollstuhlfahrerin wohnt. Außerdem wäre es für sie höchstwahrscheinlich in Florida sicherer als in der Metropole. Fünf Tage nach diesem Gespräch starb Kates engste und einzige Vertraute.
Die beste Krisenmanagerin in New York entschließt, auf ihre Geschwister zu hören und den letzten Wunsch ihrer Cousine zu erfüllen, also fordert sie ein paar Gefallen ein, um in Tampa bei der Polizei als Beraterin eingestellt zu werden. Mit ihren Ersparnissen kauft sie sich ein kleines Haus und zieht nach Tampa Bay. Wo die junge Frau weit weg von dem Lärm und den Intrigen der Großstadt neu anfangen möchte. Nach ihrem Umzug legte sie den Namen Kate Underwood, unter dem sie in New York bekannt gewesen war, ab und somit taucht Catherine Shade nach über sechs Jahren wieder aus der Versenkung auf. Doch ob sie in der Hafenstadt glücklich werden kann und ob ihre Vergangenheit sie einholt, wird erst die Zeit zeigen.

Ich möchte dir hier nichts vorschreiben, doch mir wäre wichtig, dass dein Charakter schlagfertig und durchsetzungsfähig wäre.

Ich habe einige Ideen, die ich hier gleich notieren werde, aber vorher möchte ich sagen, dass dies nur Vorschläge sind und ich für jede Idee deinerseits offen bin.

Idee 1 Du bist jemand, der sich penibel an Vorschriften und Regeln hält, daher war es sehr ungewöhnlich für dich, weil es verboten ist, als du vor etwa sieben Jahren etwas mit mir anfingst, da du mich kennengelernt hast, als du dich auf einer Undercover-Mission befandest. Ich kannte dich nur unter deinem Decknamen und als deine Tarnung aufflog, musstest du untertauchen und bist damit der Mann, aus meiner Story, der mir das Herz brach. Vor über einem Jahr bekamst du, als du im Ausland auf einer Mission warst, einen Anruf aus Florida, der dich dazu brachte, deinen bisherigen Job zu kündigen und eine Stelle als Sergeant bei der Polizei in Tampa anzunehmen. Als der Chief mich zähneknirschend als Beraterin einstellt, weil der Bürgermeister es verlangt, bist du alles andere als begeistert. Dein Ruf dich immer an die Vorschriften zu halten, hat dir viele Türen geöffnet. Nun befürchtest du jedoch, ich könnte dir eine Szene machen oder jemanden verraten, woher ich dich kenne und damit deinem Image schaden. Da du unter anderem den Detectives Fälle zuweist und die Dienstpläne erstellst, schaffst du es mir über ein halbes Jahr im Revier nicht über den Weg zu laufen. Doch dann erschüttert eine Mordserie Tampa. Der Chief setzt dich auf den Fall an und verlangt von dir mich dazu zu holen. Aufgrund verletzter Gefühle und vieler unausgesprochener Worte kommt es bei unserer Zusammenarbeit oft zu Wortgefechten und hitzigen Auseinandersetzungen, die einige unserer Kollegen sehr amüsant finden. Auf der Suche nach dem Täter, kommen wir uns näher. Doch der Mörder scheint uns immer einen Schritt voraus zu sein, was sehr frustrierend für uns beide ist.

Idee 2 Du bist heroinsüchtig und zum ersten Mal begegnen wir uns auf der Beerdigung meiner Cousine Rebekka, die Sozialarbeiterin war und sich um Menschen wie dich gekümmert hatte. Sie war einer der wenigen Menschen, die noch geglaubt hatten, dass du dein Leben wieder auf die Reihe kriegen könntest. Du hast angefangen, Drogen zu nehmen, weil du mit einem Verlust nicht zurechtkamst oder in der Jugend an die falschen Leute geraten bist oder als Jugendlicher missbraucht wurdest oder dich wegen deines hohen IQs nie verstanden gefühlt hast oder oder oder …. Deine Familie hat dich, nachdem du dein Studium abgebrochen hast und nach zwei Entzügen rückfällig geworden bist, auf jeden Fall schon lange aufgegeben und sich von dir zurückgezogen. Rebekka erzählte mir einmal von dir und dass du dich bemühst, clean zu werden. Nach der Beerdigung fing es an zu regnen und ich nahm dich in meinem Auto mit, weil ich Mitleid mit dir hatte, und fuhr dich zur einer alten Lagerhalle, in der du wohntest. Als ich dich ein halbes Jahr später in der Stadt betteln sah, kaufte ich drei belegte Brötchen, eine Flasche Wasser sowie eine Dose Cola, die ich dir dann brachte. In den nächsten Monaten brachte ich dir immer etwas zu essen, wenn ich dich sah. Doch eines Tages entdeckte ich dich auf dem Boden sitzend an einer Straßenecke an eine Hauswand gelehnt. Neben dir lag eine Spritze und ich entdeckte auch einige frische Einstichstellen sowohl in deiner linken als auch in deiner rechten Armbeuge. Da du dich nicht rührtest, rief ich einen Krankenwagen und blieb die ganze Nacht über neben deinem Bett sitzen. Als du entlassen wurdest, nahm ich dich trotz deines Protestes mit zu mir, weil ich in deinen Augen denselben Ausdruck sehe, der mir oft im Spiegel entgegenblickt. Ich helfe dir jetzt clean zu werden und dabei kommen wir uns näher. Vielleicht können die aufkommenden Gefühle für mich der Grund dafür sein, warum du nun unbedingt von der Droge wegkommen willst.

Idee 3 Du bist ein arroganter Strafverteidiger, der von Personen, die für die Polizei arbeiten nicht viel hält und ein Frauenheld ist. Die meisten deiner Fälle gewinnst du, weshalb du sehr gefragt bist. Wir sind auf dieselbe Privatschule gegangen, wo ich entweder für dich geschwärmt habe oder du mich gut fandest, aber davon wusste der jeweils andere nichts. Auf dem Revier begegnen wir uns oft, weil du der Anwalt von einigen meiner Verdächtigen bist. Wir geraten bei diesen Gelegenheiten häufig heftig aneinander. Eines Samstags fährst du deine Großmutter, der du keine Bitte abschlagen kannst und die dich nicht als schwarzes Schaf der Familie betrachtet, weil du nicht im Familienunternehmen arbeiten willst, nach DeLand zu einer Geburtstagsfeier einer guten Freundin von ihr. Ich bin auch auf dieser Feier, da meine Großmutter die Gastgeberin ist. Bei Musik, Canapés und Champagner kommen wir beide uns ein wenig näher, aber sowohl du als auch ich wehren uns gegen die aufkommenden Gefühle, weil eine Beziehung gerade nicht in unser beider Leben passt.


Bei allen drei Varianten kommen wir beide, wenn es gut läuft, zusammen, und wenn die Chemie doch nicht stimmt, würde ich mir wünschen, dass wir Freunde werden.

— Name: Den, den dir deine Eltern gegeben haben
— Alter: 33 - 45
— Beruf: Deine Wahl

— Beziehung zueinander: Zukünftiger Partner

— Avatar: Reilly Dolman, Matthew Gray Gubler, Keegan Allen, Patrick J. Adams, Chad Michael Murray und Shawn Ashmore (Das sind natürlich nur Vorschläge.) Vetorecht)

— Wünsche an die Person Behind: Ich erwarte selbstverständlich nicht, dass du 24/7 online bist, denn das bin ich auch nicht.
Bitte melde dich nur, wenn du wirklich Interesse an der Rolle hast. Es wäre schön, wenn du außerhalb unserer Freundschaft Kontakte knüpfst, damit du nicht immer auf mich warten musst.
Da ich etwas actionreiche oder dramatische Plays mag, wäre es super, wenn du gegen beides nichts einzuwenden hättest.
Sollte es mal ein Problem geben, dann wende dich einfach an mich. Gemeinsam werden wir sicherlich eine Lösung finden.

Das Gesuch kann auch intern vergeben oder mit anderen Gesuchen kombiniert werden.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]

— Name: Leonidas Fox
— Alter: 24 Jahre
— Beruf: Barkeeper / Model

— Avatar: Brennen Taylor

— Onlineverhalten: Ich bin regelmäßig online und poste gemütlich.
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Puh ich bin klein, mein Herz ist rein.... Ich bin ein lustiger Typ, arbeite viel. Doch macht mir alles was ich mache Spaß. Ob ich nun im Beerdigungsunternehmen von meinem Lebensgefährten putze oder hinter der Bar stehe und Cocktails mixe. Ich habe Spaß am Leben. Du auch ?kt und was ihr auf der Seele brennt, es sei denn sie merkt das es nicht angebracht ist, dann zieht sie sich zurück. Man sollte nicht mit ihr spielen, das hasst sie wie die Pest.

Leonidas war vor 24 Jahren geboren worden. Sein Leben begann leider nicht so schön, denn seine Mutter, wollte ihn nicht. So kam es, das sie ihn einfach nachts in einem Park ablegte, wo er zum Glück von Abby gefunden wurde. Abby gehörte zu einem Wanderzirkus und nahm den kleinen Jungen zu sich. Ihr Mann, den Leon später Dad nannte gehörte der Zirkus und er wuchs ohne das wissen, ausgesetzt worden zu sein auf. Ihm fehlte an nichts. Seine Eltern achteten da drauf, das er eine gute Schulbildung bekam. Daher hatte der Wanderzirkus einen einen eignen Lehrer, der sie das wichtigste lehrte. Gleichzeitig fing er an, sich in dem Zirkus einzubringen.
Als kleiner Mann half er bei den Tieren und später hatte er auch seine Auftritte in der Manege. Natürlich als Clowns. Denn die liebte er selber total. Er konnte so sehr über sich selber lachen, das sie Tränen nur so liefen. Später ging er mit aufs Hochseil, was eine sehr gute Körperbeherrschung und ein Gleichgewicht brauchte. Dafür übte er jeden Tag fleißig.
Sein Ziel war es aber, später mit seinem Vater bei der Löwenbändigung mit zumachen. Das war die letzte Hürde, die er schaffen wollte.
Je mehr er sich bei den Löwen aufhielt, desto mehr spürte er, dass er Luftnot bekam. Ein Zustand, den er erst mal kaum jemanden erzählen wollte. Bis zu dem Tag, als er einen Asthmaanfall hatte und im Krankenhaus landete. Die Diagnose Asthma schockte ihn, doch viel schlimmer war, als er mitbekam, das seine Eltern mit dem Arzt auf dem Flur sprachen und sie diesem sagen, das er adoptiert war und sie keine Vorerkrankungen wüssten. Das ganze schockierte ihn so sehr, das er das Krankenhaus heimlich verließ und sich still und heimlich seine Sachen aus seinem Trailer holte und abhaute. Das Gefühl seine echten Eltern nicht zu kennen, tat weh. Doch viel schlimmer war, das man ihm mit 18 es nie erzählt hatte. Mit diesen Gedanken der Enttäuschung machte er sich als Tramper auf den Weg und landete dann in Texas. Hier lebte er von Gelegenheitsjobs, lebte kurz auf der Straße, doch da er viel Straßenschau machte, wurde jemand von einer Agentur auf ihn aufmerksam. Dieser Mann, Mr Smith bot ihm einen Job an. Einen Job als Model. Doch der Weg bis zu guten Aufträgen war nicht einfach. Ab und an musste er seinen Körper erst hergeben, um seinem Ziel näher zu kommen.
Doch am Ende machte es ihm nichts aus, er wußte, das alles was er tat, für ihn war. Denn er musste seine Medikamente finanzieren und da gab es erst mal keine andere Wahl. Denn er war für sich selber Zuständig.

Und so lebte er von da an in Tampa Bay und hatte ein ein Zimmer Apartment, was er als seins betiteln konnte. Er ist heute 24 und ist nach wie vor Model. Nebenbei hilft er in einer Bar, als Barkeeper. Mittlerweile hatte er schon seinen Führerschein gemacht. Er war stolz auf das, was er schafft und genoss sein Leben. Seine Eltern hatte er bisher noch nicht wieder gesehen und noch war er nicht bereit dazu.
Ein paar Freunde hatte er auch und war immer neugierig auf Neues. Sein Charakter ist wechselhaft. Manchmal kann er tief an seine Vergangenheit denken und würde sich nur zu gerne vergraben. Dann hat er es schwer, an seiner Zukunft zu arbeiten. Dennoch ist er zuverlässig, mag seine Jobs und ist für seine Freunde da. Seit neusten hat Julius ihm einen Job bei ihm angeboten. Nun half er ihm in seinem Bestattungsinstitut.

Baue dir hier ein Leben auf. Ob du immer schon hier gelebt hast oder mich hier suchst (mit einem Privtdetektiv) , das kannst du dir aussuchen. Ebenso, deine Story, warum du mich ausgesetzt hast. Ebenso dein Alter. Vielleicht bist du einfach viel zu jung gewesen? Oder aber warst verheiratet und bist fremd gegangen? Das alles schreibe ich dir nicht vor. Es ist deine Geschichte!

Ich suche meine echte Mutter. Die, die mich damals nach der Geburt einfach ausgesetzt hat. Wie du mich nun gefunden hast, ist dir überlassen. Wobei du evtl über meine Adoptiveltern einiges heraus gefunden haben könntest. Sonst vielleicht ein Privat Detektiv? Schließlich hast du ein schlechtes Gewissen, das du mich damals alleine gelassen hattest. Oder man hatte dich gezwungen?

— Name: Frei wählbar.
— Alter: Frei wählbar.
— Beruf: Frei wählbar.

— Beziehung zueinander: Du bist meine echte Mutter!

— Avatar: Frei wählbar.

— Wünsche an die Person Behind: Ich freue mich auf dich, auch wenn wir uns am Anfang nicht sehr gut verstehen werden.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Ein Gespräch oder eine Situation, wo der Privatdetektiv dir erzählt, das er mich gefunden hat.

— Name: Samu Pitkänen (+ Fiona-Amelia Hoskins + Osmo Järvinen)
— Alter: 42 Jahre
— Beruf: Musiker | Manager | Vater

— Avatar: Samu Haber

— Onlineverhalten: Regelmäßig | nicht immer zum Posten aber auch für normalen Kontakt.
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Samu ist an sich ein sehr zufriedener und kompromissbereiter Mensch, kann aber auch unfassbar nachtragend sein (wie aktuell bei seiner Familie). In der Regel kann man sich auf ihn aber verlassen, vor allem Familie und Freunde stehen bei ihm an erster Stelle, gemeinsam mit seiner Tochter und der Musik. Er hat einen gesunden Humor und für Spaß zu haben, aber ebenso ernst und man kann über vieles reden mit ihm, in dem Fall ist er ein besserer Zuhörer als Redner.

Samu Jesper Pitkänen, geboren am 21 März 1982 in Helsinki. Das wäre dann wohl ich. Als Sohn eines Finnen und einer Schwedin, wurde ich im schönen Helsinki geboren als im Grunde mittleres Kind. Unsere Eltern machten nie ein Geheimnis aus der Tatsache das es einen älteren Bruder gab, da sie zu der Zeit beide jedoch noch sehr jung waren entschieden sie sich damals dazu, ihn zur Adoption frei zu geben. Somit lebten nur meine jüngere Schwester und ich bei ihnen, mit dem Wissen das es irgendwo noch jemanden gab, der zu uns gehörte. Es fehlte mir an nichts in meiner Kindheit, mein Vater als leitender Unternehmer eines Bauunternehmens gab unserer Mutter das Privileg, sich überwiegend um uns zu kümmern, wenn auch sie durchaus sich nebenher in einer Boutique mit ein paar Stunden ihre Zeit Vertrieb.

Nun ja, wir wurden nun einmal auch älter und wollten nicht dauernd unsere Eltern um uns haben. Da unsere Mutter aus Schweden kam, wuchsen wir dreisprachig auf. Finnisch, schwedisch und englisch, später lernte ich noch deutsch. Was ich aus mir machen wollte? Das war wohl eine gute Frage, aber natürlich wurde erwartet das ich etwas sinnvolles tue. Meine Freizeit mit Freunden und Eishockey verbringend, lernte ich damals in der Schule schon Osmo kennen, noch heute mein bester Freund und wohl engsten vertrauter. Gemeinsam stießen wir in der Oberstufe auf Musik, allerdings hatten unsere Eltern sich wohl abgesprochen und fanden wir sollten was richtiges lernen. Gesagt, getan machten wir beide ein Studium und ich ließ mich in die Architektur ziehen, was letztlich vor allen anderen meinen Vater freute. Es ließ uns jedoch nicht von der Musik abbringen. Da ich gute schulische Leistungen damals hatte und meine Eltern zufrieden waren, hatten sie mir die Gitarre die ich so sehr wollte geschenkt und ich hatte den Traum des "Rockstars" nie aufgegeben. Seien wir mal ehrlich, wer träumt denn auch nicht davon. Entgegen aller Erwartungen gab es den einen Freund bei uns, der an uns glaubte und unterstütze und es dauerte nicht lange und wir begannen Tatsache aufzutreten. Von kleineren zu größeren und am ende, man möchte es nicht glauben, in ausverkauften Hallen. Osmo war mein stetiger Begleiter in meiner Musikkarriere und ich war froh darum, denn einen besseren und talentierteren Musiker hatte ich noch nie getroffen. Unsere Band schaffte viele Erfolge und jeder einzelne von ihnen war ein Freund geworden.

Doch wie alles, hat jedes Leben seine Schattenseiten und in dem Fall schien es meine zu sein, die mich dazu Zwang die Jungs ziehen zu lassen und alleine weiter zu machen. Zumindest vorübergehend, denn sie Jungs bekamen mich dazu, eine Pause zu nehmen anstatt aufzugeben. Ich machte weiter Musik, seien wir ehrlich, wie soll man etwas aufgeben was man liebt, aber zumindest eine weile zog ich mich zurück, stieg zu einem Freund in sein Label mit ein und konzentrierte mich auf meine Familie.

Meine Familie. In dem Fall beinhaltete dies meine Tochter Ilvi und mich. Clara war eine wundervolle Frau als ich sie traf, es dauerte nicht lange bis wir uns verliebten und alles seinen Lauf nahm. Natürlich hatte ich auch vorher Beziehungen, aber bei ihr schien es zu sein, das man war wohin man gehörte. Ich meine hey Mitte 30 sollte man wohl auch mal sesshaft werden oder? Zumindest konnte man darüber nachdenken, denn natürlich war damals die Musik noch wichtiger Teil und wir vor allem in Europa bekannt. Als Clara schwanger wurde freute ich mich. Zwar hatte ich bisher nie über Kinder nachgedacht aber ich liebte diese, umso mehr stieg meine Vorfreude von Monat zu Monat. Dabei musste ich dann feststellen das unsere Ansichten doch immer mehr auseinander gingen und Clara sich zu einen anderen Menschen entwickelte. Während ich zu Hause war, war sie feiern, zog um die Häuser und schaffte es in keiner Weise eine Bindung zu unserem Mädchen aufzubauen. Wir stritten immer öfter und immer mehr kristallisierte sich heraus, das sie nicht in der Lage war sich um Ilvi zu kümmern. Es kam wie kaum anders zu erwarten und wir trennten uns, wobei ein Kampf um das Sorgerecht los ging, denn ich wollte keinesfalls unsere Tochter bei ihr alleine lassen. Alleine die Interviews welche sie gab, um sich als Opfer darzustellen brachten mich oft an meine Grenzen. Die Presse erfreute sich umso mehr daran.

War ich ein schlechter Mensch? Weil es mir um das Wohl meiner Tochter ging? Augenscheinlich, denn viele konnten es nicht verstehen das ich das tat. Das ich einer Mutter ihr Kind weg nehmen wollte. Dabei ging es hier nicht um wollen, ich musste und am Ende sprach das Gericht aufgrund der diverser Aussagen mir die kleine zu. Ich war glücklich und zugleich gebrochen. Die Schlagzeilen nahmen kein Ende und zum wohl der Jungs entschieden wir musikalisch eine Pause einzulegen. Sie verstanden mich, keine Frage doch eine Bühne würde ich so schnell nicht mehr betreten wollen. So zog ich mich zurück, kümmerte mich vor alle um meine Tochter und arbeitete im Management, hörte natürlich trotz allem mit der Musik nicht auf. Treu an meiner Seite? Osmo und Mikko. Meine Familie? Was soll ich sagen, sie hielten mir immer wieder vor das ich einen Fehler gemacht habe, ein Kind immer zur Mutter gehörte, egal wie sehr alles dagegen sprach. Verstand es denn keiner? Ich hätte das nicht getan, wäre Clara imstande sich um sie zu kümmern und selbst meine Schwester stellte sich auf die Seite der anderen. Keiner kannte die Akten, keiner wusste was dagegen sprach und ich hatte auch nicht vor alle eines besseren zu belehren, so zerwarf sich bei einem weiteren großen Streit das letzte bisschen und ich entschied mich Finnland mit ihr zu verlassen. Sie sollte nicht hier aufwachsen, nicht momentan und vielleicht würde es in ein paar Jahren anders aussehen, aber jetzt entschied ich für sie und meine 5 jährige sollte in ruhe aufwachsen dürfen. Ich ging also in die Staaten, zu Osmo. Immerhin einer der hinter mir stand. Von dort konnte ich weiterhin gut mit Mikko arbeiten, ansonsten flog ich zu ihm oder wir arrangierten es alles anders und auch die Musik blieb so natürlich präsent, denn jetzt konnte ich versuchen mich auf unsere Zukunft zu konzentrieren.

Du bist in jedem Fall der vernünftigere von uns und hast gerne die Kontrolle über alles, weißt was geschieht und bist quasi ein wandelnder Terminkalender. So ernst du immer wirkst, bist du aber ebenso herzlich und hast andere Seiten an dir.

Du bist quasi einer meiner engsten Freunde seit Kindestagen und kennst mich in-wie-auswendig, schickst mir gerne Osmo auf den Hals wenn du mich nicht erreichst und Sorge hast, ich stelle Blödsinn an und arbeitest sowohl mit uns als Band (wir sind aber nicht mehr derart Aktiv, sondern arbeiten gemeinsam nach eigenem Interesse + Auftritte nach unserem Gefühl), als eben auch mit mir. Das Management von uns unterstützt vor allem Junge Musiker, die keine Chance bekommen und wir versuchen ihnen zu helfen, wobei du das meiste klärst, da du eben in Finnland vor Ort bist. Warum du her kommst und ob du bleiben möchtest, was du gelernt, gemacht hast etc, darfst du frei entscheiden. ich fände lediglich etwas kriminelles nicht passend für ihn.

— Name: Ich gehe davon aus, er passt zu deinem Gesicht
— Alter: Mein Alter, +/-
— Beruf: Du bist unser Manager + Teilhaber | Osmo, also in dem Falle der Band und wir beide arbeiten noch separat zusammen im eigenen Managment (den Hauptteil führst du bisher von Finnland)

— Beziehung zueinander: Manager, Kollegen & einer der engsten Freunde

— Avatar: Du musst dich im Spiegel ertragen, aber vielleicht behalte ich mir ein kleines Vetorecht vor

— Wünsche an die Person Behind: Ich bin in der Regel ein sehr entspannter Poster und auch keine 24/7 Online, es leben das Reallife. Doch ich würde mir schon eine regelmäßige Kommunikation zwischen ihnen wünschen, aber auch das du dir Anschluss suchst. Familie alleine ist nicht alles und du sollst dich wohl fühlen, so das ich man keine Sorgen haben muss der Chara verschwindet schnell wieder.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
Das würde ich mir ggf offen halten, je nach Post oder auch, wenn du es wünscht das man schauen kann ob es harmonieren würde | zudem würde ich da Osmo mit einbinden, da er ebenfalls eine wichtige Kontaktperson und ein Freund für dich wäre
— Situationsvorschlag: Gerne etwas aktuelles, muss aber nicht zu dem aktuellen stand passen

— Name: Logan Knight
— Alter: 42 Jahre
— Beruf: SWAT

— Avatar: Eric Winter

— Onlineverhalten: Mo – FR 16 – 22 Uhr / Sa – So immer mal wieder— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Mit Herzblut Cop. Job geht über alles. Teilzeit Höhlenmensch mit konservativen und katholischen Ansichten, aber offen gegenüber neues, auch wenn es ihm verdammt schwerfällt aus den alten Konventionen auszubrechen. Loyaler Freund und Kollege. Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn. In Kombination mit seiner peniblen und pedantischen Seite leicht nervtötend. Verbirgt seine wahren Gefühle stets hinter eine Maske der Freundlichkeit und unterirdisch flotten Sprüchen (er denkt, dass die flott sind).

Schmerz erfasste seinen ganzen Körper und lähmte jeden Muskel. Sein Mund öffnete sich, aber kein Laut kam über seine Lippen. Der Schlag gegen seine Kehle hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Panik zeichnete sich in seinem Gesicht ab. T.K. war direkt hinter ihm gewesen. Wie sollte er ihn warnen, wenn er nicht schreien konnte.

Schwer verletzt lag Logan auf dem Boden und war nicht mehr in der Lage sich zu Bewegen. Mehrere Messerstiche hatten ihn geschwächt. Darauf folgten drei Schüsse, die trotzt Kevlar Weste einen Weg in das warme Fleisch gefunden hatten. Sein Blut vermischte sich mit dem Regen und wurde über den Asphalt gespült, zusammen mit dem sinkenden Adrenalinspiegel, der ihn noch wachhielt.

Dann vernahm er die immer schneller werdenden Schritte, die in seine Richtung liefen.
‚Nein! Es ist eine Falle! Eine Falle!‘ Wollte Logan laut schreien, aber seine Stimme gehorchte ihm nicht und so musste er ohnmächtig mitansehen, wie der junge T.K. auf ihn zu geschlittert kam, wieder einmal seine Deckung fallen ließ, die Shotgun neben sich auf den Boden legte und hektisch nachdem Funkgerät griff, anstatt die Umgebung auf Gefahr zu prüfen.
Und während dieser um Verstärkung und einem Krankenwagen bat, baute sich hinter ihm eine bedrohliche Gestalt. ‚T.K. hinter dir! Hinter dir!‘, schrie er stumm und bäumte sich kurz auf. Doch es war zu spät und instinktiv wusste er, dass er seinen Schützling, seinen Waffenbruder und seine Liebe verlieren würde.

Dann ertönte der Schuss… T.K.‘s sorgenvolle braune Augen, die sonst voller Lebenskraft und Neugierde strahlten, verloren von jetzt auf gleich seinen Glanz.
Und in diesem Moment fuhr Logans Körper alle Schutzmechanismen hoch, um ihn vor dem aufkeimenden Schmerz und Verlust zu bewahren. Dennoch vernahm er die letzten Worte, die nah an seinem Ohr gewispert wurden: „Deinen Welpen für meinen Welpen!“

Deinen Welpen für meinen Welpen?

Laut schallte der Schuss über die Straßen. Erneut. Der Regen prasselte in Strömen auf die Stadt nieder und hüllte sie in einen dichten Mantel der Verzweiflung. Erneut.
Stimmen drangen in sein Bewusstsein und lösten den Nebel, der sich um seinen Verstand gelegt hatte und nach langer Zeit schlug Logan die Augen auf. Wo zum Teufel war? Wo war T.K.? Warum war es so hell? Er wollte atmen. Aber es ging nicht. Oder doch? Er bekam Luft und gleichzeitig schien irgendwas seine Atemwege zu blockieren. Was war hier los? Er wollte sich davon befreien und sofort nach seinem Schützling sehen. Doch man ließ ihn nicht. Die Stimmen wurden hektischer. Jemand sollte den Doc holen. Er sollte sich nicht bewegen. Er wurde noch beatmet. Was? Nein. Er will hier weg. Er will hier raus. Deb? Deborah? Das sorgenvolle Gesicht seiner Ex-Frau erschien in seinem Blickfeld. Was machte sie denn hier? Dennoch war ihre Nähe tröstlich und beruhigend. Auch wenn beide seit 5 Jahren getrennte Wege gingen, weil sie ein Jobangebot beim Secret Sevice angenommen hatte. Aber das war nur die halbe Wahrheit. Denn Tatsache war, dass beide sich entliebt hatten, aber Routine und Gewohnheit beide fest in einen Kreislauf hielten sowie Logans konservative und katholische Einstellung zum Thema Ehe. Bis das der Tod einen scheidet. Manchmal war er der reinste Höhlenmensch. Dennoch wagte er endlich den Blick in den Spiegel der Wahrheit und sah ein, dass diese Ehe bereits seit Jahren vorbei war und ließ Deborah ziehen. Doch nach all der Zeit verband sie ein zartes Band, dass sich sukzessiv in Freundschaft umwandelte. Weshalb sie jetzt hier am Krankenbett stand und ihn beschwichtigte liegen zu bleiben.

Warum kein Kind daneben stand, dass locker 20 Jahre hätte sein können, da beide direkt nach dem College heiratete? Das lag daran, dass ihre Ehe kinderlos geblieben war. Nachdem College ging es für beide sofort zur Polizei. Es war schon immer Logans Wunsch gewesen, den Menschen zu helfen und die Welt besser zu machen. Aus Liebe zu seinem Vater wählte er stattdessen die Polizei, anstatt zum Militär zu gehen, denn irgendjemand musste das Land schützen, damit die Soldaten nach ihrer Rückkehr noch ein Heim hatten. Nachdem beide vollwertige Cops waren, stand die Etablierung im Team an. Anschließend Spezialisierungen und vorantreiben der Karriere. Beide liebten es Cops zu sein. Sie waren sehr dienstbeflissen und jeder wollte den anderen stets übertrumpfen, so dass ein Familienleben auf der Strecke blieb.

Vielleicht lag es auch daran, dass Logan kein intaktes Familienleben kannte. Seine Mutter verließ die frisch gegründete Familie, weil sie der Meinung war, dass das Leben für sie mehr bereithielt, als ein 6jähriges Kind und einen Mann der ein Zwei-Mann Bauunternehmen leitete. Von da an schlugen sich beide Männer allein durchs Leben. Um seinen Vater keinen Kummer zu bereiten, war Logan ein Musterjunge, der nie rebellierte oder aufbegehrte. Er war ein mittelmäßiger Schüler, aber dafür ein guter Sportler. Mit seinen 1,85m hatte er die perfekte Größe und war ein unglaublicher Pitcher beim Baseball, was ihm ein Stipendium an einem Elite College verschaffte, wo er Deborah traf, die sich nie Gedanken um Geld machen musste. Als sie Logan an die Polizeiakademie folgte, war es zu Beginn eine Rebellion gegenüber ihren spießigen Eltern. Dann verliebte sie sich in den Beruf und die Gefahr.

Nachdem Deborah Miami verlassen hatte und die Leere des Hauses Logan zu erdrücken schien, kam er dem Vorschlag seines Vorgesetzten nach und schnupperte beim SWAT rein. Aus Schnuppern wurde mehr und seitdem ist er ein fester Bestandteil des Teams.
Das SWAT Team griff schneller und härter ein als die Straßenpolizei, so dass er sich erst an diese schnelle Art der Polizeiarbeit gewöhnen musste. Langweilig wurde es beim SWAT nicht. Dafür sorgte T.K. Der junge Cop war ein Durchstarter, der alle beeindruckten und sämtlichen Rekorde brach. Wie eine Naturgewalt brach der 28jährige Cop in das SWAT Team und in sein Leben. Der draufgängerische Jungspund scheute die Gefahr nicht und reagierte zuerst und setzte dann seinen Verstand ein. Das galt für alle Lebenslagen. Denn T.K. stand zu seiner Homosexualität und triggerte den katholischen Höhlenmenschen neckisch, wann immer es ihm möglich war. Logan hatte keine Probleme mit ‚diese Art von Personen‘, wie er es immer nannte, aber hatte sich selbst nie auf dieser Seite des Ufers gesehen. Bis zu dieser einen Nacht, in der sie stundenlang nebeneinander bäuchlings auf einem Dach lagen und den Zugriffsort observieren mussten. Ihre Körper nah beieinander, so dass sie die Hitze des anderen spüren konnten und T.K. einfach Logan küsste. Natürlich reagierte der Ältere wie ein Neandertaler und verpasste dem Jüngeren eine, dennoch verließ das angenehme Kribbeln auf seinen Lippen nicht. So war es am Ende Logan, der eines Nachts bei T.K. auf der Türschwelle stand und gierig nach mehr verlangte. Aus mehr wurde eine tiefe Verbindung, die sie geheim hielten, um nicht getrennt zu werden, denn Logan war ein erfahrener Cop, von dem man viel lernen konnte und er hatte so ein Auge auf T.K.. Doch am Ende bedeutete es seinen Tod. T.K. war Tod? Oder?

Niemand wollte ihm sagen, was mit T.K. geschehen war. Der Schock über das Erlebte, hatte die letzten 5 Minuten aus seinem Gedächtnis gelöscht oder besser gesagt verdrängt. Der Körper schützte Logan. Aber das war nur ein zeitlicher Aufschub, keine Dauerlösung und so war es der Captain des Departments der Logan endlich mit der Wahrheit konfrontierte.
Die Erinnerung an die letzte Minute mit T.K. ploppte wie eine Seifenblase auf und überschüttete sein Bewusstsein mit all den Gefühlen von Verlust, Schmerz und Hilflosigkeit. Als hätte man Öl ins Feuer gegossen, entfaltete sich seine Wut und bevor er das Krankenzimmer ganz auseinandernehmen sowie weitere Nähte seiner Wunden aufplatzten konnten, sedierte man Logan. Der danach in eine Schockstarre fiel. Bis er nach seiner Entlassung ein neues Ziel verfolgte. Den Mörder von T.K. aufzuspüren und sich an ihm zu rächen.

Deinen Welpen für meinen Welpen!

Er hatte noch immer keine Ahnung, wer es auf ihn abgesehen hatte, und diese gut ausgeklügelte Falle platziert hatte, in die er schwungvoll gelaufen war, aber er würde keine Ruhe geben, bis er sein Ziel gefunden hatte und bis dahin würde er weiterhin der loyale Kollege sein, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte, gerne in Gesellschaft ein Bierchen trank und Steaks liebte. Leidenschaftlich Motorrad fuhr und weiterhin seinem Vater zum Angeln in die Everglades abholte. Doch all das war eine Maske der Tarnung, denn innerlich war er zerbrochen und vermisste auf jede erdenkliche Art und Weise mit jeder Faser seines Körpers den jungen Wirbelwind, der sein Auge sowie sein Herz weit geöffnet hatte.
Noch lag ein langer Weg der Reha vor ihm und fürs erste hatte man ihn an den Schreibtisch verdonnert. Doch das würde sich bald geben, denn er hatte sein Trainingspensum wieder hochgefahren, denn solange T.K.‘s Mörder auf freiem Fuß war, würde er keine Ruhe finden.

Ex-Frau, leidenschaftlicher Cop, noch besserer Secret Service Agent. Hilfsbereit, fürsorglich, aufopferungsvoll, dickköpfig, zielstrebig und stark.

Die kannst du im Groben meiner Storyline entnehmen. Alles weitere möchte ich dir überlassen, denn du sollst dem Chara Leben einhauchen und diesen auch gerne spielen wollen.

Wie die beiden zueinander gefunden haben, können wir gerne intern besprechen. Sonst nehmen wir gerne den Klassiker: Collegeparty. Logan war als Pitcher der hiesigen Baseballmannschaft viel auf solche anzutreffen. Gerne können wir auch das Märchen schlechthin nehmen. Liebling des Teams verliebt sich in das schüchterne Mauerblümchen. Zudem tat sich Logan mit dem Lernen sehr schwer. Vielleicht hat ihn Deb dabei unterstützt?

— Name: Deborah Knight (verhandelbar) — Alter: 42 Jahre (nicht verhandelbar)
— Beruf: Secret Service (vielleicht kommst du als Cop oder was anderes zurück nach Tempa Bay). Richtig geile Idee wäre Privatdetektivin. So können wir uns Jobmäßig so richtig auf die Nerven gehen, wenn Fälle sich überkreuzen und du mir jedes verdammte Mal eine Nasenspitze voraus bist.

— Beziehung zueinander: Ex-Frau & beste Freundin, Vertraute, aber die beiden werden nicht mehr zurück zueinander finden. Die Ehe ist vorbei, aber nicht die Freundschaft. Immerhin kennen sie schon seit dem College.


— Avatar: Roselyn Sanchez

— Wünsche an die Person Behind: So wie du kannst und Lust hast, aber nicht einmal im Monat. Einmal die Woche wäre nett. Kann gerne als Zweitchara genommen werden.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Bei einem neuen Post, bitte eine Situation für den PP vorgeben.

— Name: Kaiden M. Smith
— Alter: noch 39
— Beruf: Psychologe

— Avatar: Ian Somerhalder

— Onlineverhalten: Ich schaue täglich rein, aber trotzdem kann es sein, dass ein Post im HP/NP länger dauert. Gästebuch, PM und Privatchat werden so schnell wie möglich beantwortet
— Schreibstil: ■ [3. Person]

39 jähriger Psychologe seit 3 Jahren mit eigener Praxis , der in Tampa geboren wurde und in Miami studiert hat. Im Lexikon ist neben dem Wort Workaholic sein Foto. Das einzige, was ihm wichtiger ist als seine Arbeit, ist seine Familie und seine engsten Freunde
Hobby:
▶ Noch heute spielt er gern Klavier. Manchmal spielt er abends in seiner Lieblingsbar und andere Gäste können sich Songs wünschen

CHARAKTER
postiv: fürsorglich ・ ehrgeizig ・ empathisch ・ ehrlich ・ wissbegierig・zuverlässig • leidenschaftlich
negativ: stur • gereizt, wenn es um seine biologische Mutter geht • manchmal Helikopter-Vater • oft verschlossen • schultert die Last der Welt • Workaholic

Kaiden wurde 1984 in Tampa geboren. Viel hatte er von seiner Mutter nicht. Denn als er 6 Jahre alt war, beschloss Susan, dass sie lange genug verheiratet gewesen war. Sie ließ sich von Kais Vater, Peter, scheiden und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Für den kleinen Kaiden war das ein harter Schlag, denn er hatte sehr an ihr gehangen. Klar hatte er mitbekommen, dass sich seine Eltern immer wieder gestritten hatten. Und da es in ein paar Streitereien um ihn gegangen war, ging er davon aus, dass seine Mutter seinetwegen gegangen war. Es dauerte lange, bis Peter seinen Sohn davon überzeugt hatte, dass der Kleine an der Scheidung keinerlei Schuld hatte. Erst nur um sich abzulenken entwickelte Kaiden 2 Leidenschaften. Klavier spielen und Geschichte. Weshalb er viele Sachbücher las. Für das eine Hobby verwandelte er sein Zimmer in ein Musikzimmer. Für das andere begrub er sich unter Büchern. Was Letzteres anging, war er der beste Schüler seiner Klasse in dem Fach. Gelegentlich gab er Mitschülern Nachhilfeunterricht. So konnte er sein Taschengeld aufbessern. Denn sein Vater und er schwammen nicht gerade im Geld. Als er 15 war, heiratete sein Vater wieder, obwohl er mit seiner Freundin erst 3 Monate zusammen gewesen war. Seine Stiefmutter brachte 3 eigene Kinder mit in die Ehe. Die Teenager taten sich schwer damit, das neue Elternteil zu akzeptieren. Für Kaiden war seine Stiefmutter nicht gut genug für seinen Vater. Bei den Kindern seiner Stiefmutter war es umgekehrt. Und so gab es auch untereinander immer wieder Zoff. Erst als er durch Zufall dazu kam, wie sein Stiefbruder von einem Klassenkameraden verprügelt wurde, änderte sich das Blatt. Denn auch wenn ihn der Junge nervte. Sie waren eine Familie. Also ging er dazwischen. Und das im ungünstigsten Moment. Denn der Typ, der seinen Bruder verprügelt hatte, wollte gerade zutreten. Da Kaiden im Weg war, traf ihn der Tritt. Dabei stürzte Kai so unglücklich, dass das Kreuzband riss. Beeindruckt, dass Kaiden seinen Stiefbruder beschützen wollte, änderten seine Stiefgeschwister ihr Verhalten ihm gegenüber. Seit jenem Tag sind die 4 wie richtige Geschwister. Und auch das Verhältnis zu seiner Stiefmutter wurde harmonisch. Nach der Highschool fing er sein Psychologie-Studium in Miami an . Es reizte ihn einfach. Es gab für ihn 2 gute Gründe Psychologie zu studieren. Zum einen war da die Erweiterung des Horizonts dank vielseitiger Themengebiete. Die Themengebiete des Studiums sind vielseitig und decken viele verschiedene Bereiche ab. Und zum anderen wollte er den Menschen helfen. Um Geld zu sparen, wohnte er zu Hause. Während des Studiums lernte er Kira kennen und lieben. Sie studierte auf Lehramt. Die Beziehung hielt 3 Semester. Wer Schuld an der Trennung war? Niemand. Eines Tages wurde beiden bewusst, dass sie sich zwar liebten. Aber nicht mehr verliebt ineinander waren. Also trennten sie sich. Vermutlich hätten sie einander nie wieder gesehen. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihnen. Denn 7 Wochen nach der Trennung stand Kira mit Neuigkeiten vor der Tür. Sie war schwanger. Das Baby wollte sie auf jeden Fall behalten. Kai hatte sie nur informieren wollen, damit er wusste, dass er Vater wurde. Anders als von ihr vermutet, freute er sich wegen der Schwangerschaft. Von da an trafen sie sich wieder regelmäßig. Als Freunde. Nachdem Kira ihr Studium beendet hatte, zog sie mit ihrer Tochter in eine Vorstadt von Tampa. Nach dem Studium wollte Kai nicht in einer unpersönlichen Klinik arbeiten, wo Patienten nur Nummern waren. Also mietete er eine Praxis in Tampa. Das verschlang all seine Ersparnisse. Plus noch etwas, das seine Familien beigesteuert hatte. Es war eine harte Zeit. Kaiden lebte quasi in der Praxis, aber trotzdem liebte er es. Nach ein wenig Startschwierigkeiten und Frust lief die Praxis richtig gut. Und zur Entlastung von Kaiden gab es irgendwann auch so etwas wie einen geregelten Tagesablauf. Die Praxis lief in der Tat so gut, dass er von der kleinen Praxis in ein Ärztehaus umzog. Dort arbeiten auch ein paar seiner Freunde vom College. Klingt wie das perfekte Leben. Das wäre es womöglich. Leider spielt er aktuell mit dem Feuer. Denn Kaiden hat eine Affäre mit einer Patientin. So wirklich erklären, wie es dazu kam, kann er selber nicht. Denn es widerspricht eigentlich seiner ganzen Persönlichkeit. Er ist niemand, der einfach aus einer Laune heraus eine Affäre mit einer Frau beginnt. Mal abgesehen davon, dass es ihn seine Zulassung verlieren kann. Etwas, das ihn brechen würde, da es für ihn nicht nur ein Beruf sondern Berufung ist. Aber von Anfang an war da dieses Knistern zwischen ihnen, was Kaidan zu ignorieren versuchte. Doch als sie ihn bei einer Sitzung verführte, war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Es blieb aber nicht bei diesem einem Mal, den sie war für ihn wie eine Droge. Auch wenn er wusste, dass er die Finger von ihr lassen sollte. Er kann es einfach nicht. Und ihr scheint es ähnlich zu gehen.

Lebensfrohe Menschen mit einem guten Herz, die Kai nicht näher stehen könnten, wenn sie blutsverwandt wären. Und Nervensägen die ihn (nach Feierabend und freien Tagen) von der Arbeit abhalten. Wenn er protestiert, wird dieser Proteste überhört. Genau wie ihr Bruder haben Kais Geschwister Freude an ihrem Beruf, aber sie haben eine ausgegliche Work-Life-Balance.

Als Kaiden 15 war, heiratete sein Vater wieder, obwohl er mit seiner Freundin erst 3 Monate zusammen gewesen war. Seine Stiefmutter brachte 3 eigene Kinder mit in die Ehe, die sie zusammen mit ihrem verstorbenen Mann adoptiert hatte. Die Teenager taten sich schwer damit, das neue Elternteil zu akzeptieren. Für Kaiden war seine Stiefmutter nicht gut genug für seinen Vater. Bei den Kindern seiner Stiefmutter war es umgekehrt. Und so gab es auch untereinander immer wieder Zoff. Erst als er durch Zufall dazu kam, wie sein Stiefbruder von einem Klassenkameraden verprügelt wurde, änderte sich das Blatt. Denn auch wenn ihn der Junge nervte. Sie waren eine Familie. Also ging er dazwischen. Und das im ungünstigsten Moment. Denn der Typ, der seinen Bruder verprügelt hatte, wollte gerade zutreten. Da Kaiden im Weg war, traf ihn der Tritt. Dabei stürzte Kai so unglücklich, dass das Kreuzband riss. Beeindruckt, dass Kaiden seinen Stiefbruder beschützen wollte, änderten seine Stiefgeschwister ihr Verhalten ihm und seinem Vater gegenüber. Seit jenem Tag sind Kaiden und 3 wie richtige Geschwister. Das Kaiden so viel arbeitet finden sie nicht gut, obwohl sie gleichzeitig seine Hingabe ungewollt bewundern. Zur Zeit zerbrechen sie sich die Köpfe darüber, was Kaiden vor ihnen verheimlicht

— Name: Der steht in eurem Ausweis
— Alter: 36-41
— Beruf: So lange es vollkommen legal ist ... freie Wahl
— Beziehung zueinander: Stiefgeschwister ( 0/3 vergeben , mindestens ein Bruder [Das Geschlecht der anderen 2 ist frei wählbar])

— Avatar: Joseph Morgan, Daniel Gillies, Claire Holt, Emilie de Ravin, Maggie Grace, Colin O’Donoghue (Solltet ihr einen anderen Avatar wollen, dann fragt mich einfach vor der Bewerbung )

— Wünsche an die Person Behind: So wie du Zeit hast, kannst du dich hier austoben. Einmal in der Woche hätte ich gerne ein Lebenszeichen von dir. Da reicht mir schon ein kurzer Eintrag im Privatchat oder Gästebuch . Natürlich freue ich mich auch auf Begegnungen im HP/NP Bereich

— Probepost:■ hängt von der Bewerbung ab (eventuell ein alter Post)

— Name: Kaiden M. Smith
— Alter: noch 39
— Beruf: Psychologe

— Avatar: Ian Somerhalder

— Onlineverhalten: Ich schaue täglich rein, aber trotzdem kann es sein, dass ein Post im HP/NP länger dauert. Gästebuch, PM und Privatchat werden so schnell wie möglich beantwortet
— Schreibstil: ■ [3. Person]

39 jähriger Psychologe seit 3 Jahren mit eigener Praxis , der in Tampa geboren wurde und in Miami studiert hat. Im Lexikon ist neben dem Wort Workaholic sein Foto. Das einzige, was ihm wichtiger ist als seine Arbeit, ist seine Familie und seine engsten Freunde
Hobby:
▶ Noch heute spielt er gern Klavier. Manchmal spielt er abends in seiner Lieblingsbar und andere Gäste können sich Songs wünschen

CHARAKTER
postiv: fürsorglich ・ ehrgeizig ・ empathisch ・ ehrlich ・ wissbegierig・zuverlässig • leidenschaftlich
negativ: stur • gereizt, wenn es um seine biologische Mutter geht • manchmal Helikopter-Vater • oft verschlossen • schultert die Last der Welt • Workaholic

Kaiden wurde 1984 in Tampa geboren. Viel hatte er von seiner Mutter nicht. Denn als er 6 Jahre alt war, beschloss Susan, dass sie lange genug verheiratet gewesen war. Sie ließ sich von Kais Vater, Peter, scheiden und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Für den kleinen Kaiden war das ein harter Schlag, denn er hatte sehr an ihr gehangen. Klar hatte er mitbekommen, dass sich seine Eltern immer wieder gestritten hatten. Und da es in ein paar Streitereien um ihn gegangen war, ging er davon aus, dass seine Mutter seinetwegen gegangen war. Es dauerte lange, bis Peter seinen Sohn davon überzeugt hatte, dass der Kleine an der Scheidung keinerlei Schuld hatte. Erst nur um sich abzulenken entwickelte Kaiden 2 Leidenschaften. Klavier spielen und Geschichte. Weshalb er viele Sachbücher las. Für das eine Hobby verwandelte er sein Zimmer in ein Musikzimmer. Für das andere begrub er sich unter Büchern. Was Letzteres anging, war er der beste Schüler seiner Klasse in dem Fach. Gelegentlich gab er Mitschülern Nachhilfeunterricht. So konnte er sein Taschengeld aufbessern. Denn sein Vater und er schwammen nicht gerade im Geld. Als er 15 war, heiratete sein Vater wieder, obwohl er mit seiner Freundin erst 3 Monate zusammen gewesen war. Seine Stiefmutter brachte 3 eigene Kinder mit in die Ehe. Die Teenager taten sich schwer damit, das neue Elternteil zu akzeptieren. Für Kaiden war seine Stiefmutter nicht gut genug für seinen Vater. Bei den Kindern seiner Stiefmutter war es umgekehrt. Und so gab es auch untereinander immer wieder Zoff. Erst als er durch Zufall dazu kam, wie sein Stiefbruder von einem Klassenkameraden verprügelt wurde, änderte sich das Blatt. Denn auch wenn ihn der Junge nervte. Sie waren eine Familie. Also ging er dazwischen. Und das im ungünstigsten Moment. Denn der Typ, der seinen Bruder verprügelt hatte, wollte gerade zutreten. Da Kaiden im Weg war, traf ihn der Tritt. Dabei stürzte Kai so unglücklich, dass das Kreuzband riss. Beeindruckt, dass Kaiden seinen Stiefbruder beschützen wollte, änderten seine Stiefgeschwister ihr Verhalten ihm gegenüber. Seit jenem Tag sind die 4 wie richtige Geschwister. Und auch das Verhältnis zu seiner Stiefmutter wurde harmonisch. Nach der Highschool fing er sein Psychologie-Studium in Miami an . Es reizte ihn einfach. Es gab für ihn 2 gute Gründe Psychologie zu studieren. Zum einen war da die Erweiterung des Horizonts dank vielseitiger Themengebiete. Die Themengebiete des Studiums sind vielseitig und decken viele verschiedene Bereiche ab. Und zum anderen wollte er den Menschen helfen. Um Geld zu sparen, wohnte er zu Hause. Während des Studiums lernte er Kira kennen und lieben. Sie studierte auf Lehramt. Die Beziehung hielt 3 Semester. Wer Schuld an der Trennung war? Niemand. Eines Tages wurde beiden bewusst, dass sie sich zwar liebten. Aber nicht mehr verliebt ineinander waren. Also trennten sie sich. Vermutlich hätten sie einander nie wieder gesehen. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihnen. Denn 7 Wochen nach der Trennung stand Kira mit Neuigkeiten vor der Tür. Sie war schwanger. Das Baby wollte sie auf jeden Fall behalten. Kai hatte sie nur informieren wollen, damit er wusste, dass er Vater wurde. Anders als von ihr vermutet, freute er sich wegen der Schwangerschaft. Von da an trafen sie sich wieder regelmäßig. Als Freunde. Nachdem Kira ihr Studium beendet hatte, zog sie mit ihrer Tochter in eine Vorstadt von Tampa. Nach dem Studium wollte Kai nicht in einer unpersönlichen Klinik arbeiten, wo Patienten nur Nummern waren. Also mietete er eine Praxis in Tampa. Das verschlang all seine Ersparnisse. Plus noch etwas, das seine Familien beigesteuert hatte. Es war eine harte Zeit. Kaiden lebte quasi in der Praxis, aber trotzdem liebte er es. Nach ein wenig Startschwierigkeiten und Frust lief die Praxis richtig gut. Und zur Entlastung von Kaiden gab es irgendwann auch so etwas wie einen geregelten Tagesablauf. Die Praxis lief in der Tat so gut, dass er von der kleinen Praxis in ein Ärztehaus umzog. Dort arbeiten auch ein paar seiner Freunde vom College. Klingt wie das perfekte Leben. Das wäre es womöglich. Leider spielt er aktuell mit dem Feuer. Denn Kaiden hat eine Affäre mit einer Patientin. So wirklich erklären, wie es dazu kam, kann er selber nicht. Denn es widerspricht eigentlich seiner ganzen Persönlichkeit. Er ist niemand, der einfach aus einer Laune heraus eine Affäre mit einer Frau beginnt. Mal abgesehen davon, dass es ihn seine Zulassung verlieren kann. Etwas, das ihn brechen würde, da es für ihn nicht nur ein Beruf sondern Berufung ist. Aber von Anfang an war da dieses Knistern zwischen ihnen, was Kaidan zu ignorieren versuchte. Doch als sie ihn bei einer Sitzung verführte, war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Es blieb aber nicht bei diesem einem Mal, den sie war für ihn wie eine Droge. Auch wenn er wusste, dass er die Finger von ihr lassen sollte. Er kann es einfach nicht. Und ihr scheint es ähnlich zu gehen.

Bevor Kira von Kaiden schwanger wurde und ihre Tochter bekam, konnte sie mit Kindern überhaupt nichts anfangen. Und heute ist ihre Tochter der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Als diese noch klein war, arbeitete Kira nur stundenweise. Doch seit ihre Tochter groß genug ist nach der Schule ein paar Stunden alleine zu sein, konzentriert sie sich wieder mehr auf die Arbeit. Auch wenn die Tochter
die meiste Zeit bei ihr ist, teilen sie und Kai sich das Sorgerecht.

Während des Studiums lernte er Kira kennen und lieben. Sie studierte auf Lehramt. Die Beziehung hielt 3 Semester. Wer Schuld an der Trennung war? Niemand. Eines Tages wurde beiden bewusst, dass sie sich zwar liebten. Aber nicht mehr verliebt ineinander waren. Also trennten sie sich. Vermutlich hätten sie einander nie wieder gesehen. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihnen. Denn 7 Wochen nach der Trennung stand Kira mit Neuigkeiten vor der Tür. Sie war schwanger. Das Baby wollte sie auf jeden Fall behalten. Kai hatte sie nur informieren wollen, damit er wusste, dass er Vater wurde. Anders als von ihr vermutet, freute er sich wegen der Schwangerschaft. Von da an trafen sie sich wieder regelmäßig. Als Freunde. Nachdem Kira ihr Studium beendet hatte, zog sie mit ihrer Tochter in eine Vorstadt von Tampa. Auch wenn die gemeinsame Tochter hauptsächlich bei Kira wohnt, haben beide das Sorgerecht. Genau wie Kais Geschwister findet Kira, dass Kaiden zu viel arbeitet. Durch Zufall hat sie vor kurzem gesehen, was Kaiden und eine Patientin getan haben und sucht jetzt nach der passenden Gelegenheit ihm den Kopf gerade zu rücken. Denn immerhin ist der Vater ihrer Tochter auch ihr bester Freund und sie will nicht, dass er sich wegen so einer Dummheit wie Sex mit einer Patientin zu haben seine Zukunft versaut. Außerdem kommt ihre Tochter in ein Alter, in dem sie sich von ihr nichts mehr sagen lässt. Das erschwert ihr das Leben zusätzlich

— Name: Der steht in deinem Ausweis (als Kira erwähnt)
— Alter: 38-42
— Beruf: Lehrerin
— Beziehung zueinander: Ex, Mutter von Kaidens Tochter und beste Freundin

— Avatar: Nikki Reed, Evangeline Lilly , Laura Vandervoort (Solltest du einen anderen Avatar wollen, dann frag mich einfach vor der Bewerbung )

— Wünsche an die Person Behind: So wie du Zeit hast, kannst du dich hier austoben. Einmal in der Woche hätte ich gerne ein Lebenszeichen von dir. Da reicht mir schon ein kurzer Eintrag im Privatchat oder Gästebuch . Natürlich freue ich mich auch auf Begegnungen im HP/NP Bereich

— Probepost:■ hängt von der Bewerbung ab (eventuell ein alter Post)

— Name: Cassian Traynor
— Alter: so gut wie 38
— Beruf: Rettungssanitäter [fällt derzeit aber Krankheitsbedingt aus]

— Avatar: Kit Harington

— Onlineverhalten: In der Regel schaue ich täglich rein, aber ich hab keine festen Zeiten. Das variiert durch die Arbeit.
— Schreibstil: [3. Person]

Er ist ein Mensch der gerne anderen hilft und sich auch dafür einsetzt, egal wie schwer es auch ist. Probleme halten ihn nicht auf, sondern sind bei ihm nur ein Ansporn um weiter zu machen und das zu überwinden. Cassian ist ehrgeizig und sehr zielstrebig, weiß genau was er will und geht diesen Weg. Davon lässt er sich nie abbringen. Nun hat er 2 Jahre lang im Koma gelegen wodurch sich natürlich alles verändert und auf den Kopf gestellt hat. Schließlich hat keiner geglaubt das er nochmal aufwachen würde. Aber Wunder können passieren.

Es ist nur ein Wimpernschlag und dein gesamtes Leben wie du es gekannt hast gibt es nicht mehr
Tampa Bay-1. September 1986 Ein lauter Schrei hallte durch die langen Flure des Krankenhauses und kündigte damit die Geburt eines kleinen Jungen an. An diesem Tag um exat 2 Uhr am Morgen erblickte der kleine Cassian Traynor das Licht der Welt. Das einzige Kind der Familie war er nicht, denn einen Sohn hatte das Paar bereits gehabt als der kleine Cassian geboren wurde. Jeremy Traynor und seine Frau Elizabeth liebten ihre beiden Jungs sehr und waren stolze Eltern. Die beiden Kinder waren in jedem Fall absolute Wunschkinder gewesen. So hatte Cassian dann natürlich auch eine schöne und behütete Kindheit im Herzen von Tampa Bay gehabt, denn auch wenn die Familie nicht übermäßig reich waren, so hatten sie am Ende genug gehabt um zu überleben. Auch wenn der Beruf von Jeremy täglich mit Sorgen für seine Frau verbunden war, denn als Polizist war es eben nicht immer einfach und schon gar nicht ungefährlich. Cassian allerdings hatte bereits als kleiner Junge zu seinem Dad aufgesehen gehabt, war dieser doch in seinen Augen ein Held gewesen. Der Stolz des kleinen Jungen zeigte sich bereits als dieser den Kindergarten besuchte und die Kinder dort ihren persönlichen Helden vorstellen sollten. Das war im Falle von Cassian aber kein Superheld aus einem Comicheft, sondern es war sein Vater über den er erzählte und berichtete was er im Polizeidienst leisten musste. Bei den anderen Kindern kam er immer relativ gut an und hatte auch keine Schwierigkeiten gehabt Freunde zu finden. Die Zeit dort liebt er sehr und Cassian war gerne im Kindergarten, was allerdings natürlich nicht von Dauer war. Schließlich wurde er immer älter und die Zeit kam näher in welcher er zur Schule musste. Seine Mom hatte ihm das damals erklärt gehabt was ihn dort erwarten würde. Aber er selbst fand das doof, denn die Vorstellung die ganze Zeit an einem Platz zu sitzen war doch langweilig und Spielsachen gab es da ja auch keine. Doch als kleiner Junge sieht man solche Dinge eben anders als wie wenn älter ist. Vielleicht auch weil er eben gerne ein Kind war und seine Kindheit noch etwas bewahren wollte. Aber der Tag kam an dem diese Zeit ein Ende hatte und er dann zur Schule musste. Das war natürlich die erste Zeit noch etwas fremd, aber im großen und ganzen kam er mit der Zeit auch besser zurecht mit der Schule und verstand auch dann den Sinn dahinter. Schließlich ging es darum den Weg zu ebnen für eine eigene Zukunft in die man später gehen sollte. Also alles in allem eine gute Zeit, auch wenn es zu Hause tatsächlich eine Überraschung geben sollte. Cassian und sein Bruder trennten ja nur zwei Jahre womit die beiden eine tolle Zeit hatten und sich immer gut verstanden hatten, aber das alles änderte sich eben als Cassian selbst 10 Jahre war und seine Mom dann bekanntgab das sie wieder schwanger war. 9 Monate später war er großer Bruder von einem kleinen Mädchen und doch trennten die beiden ja auch immerhin ganze 10 Jahre. Doch befremdlich fand er das kleine Mädchen gar nicht. Viel mehr fand er seine Schwester einfach wunderschön und war total vernarrt in das kleine Mädchen. Cassian war eben ein ganz stolzer großer Bruder. Er kümmerte sich wirklich sehr gerne um seine kleine Schwester. Bis dahin war auch eigentlich alles ganz normal und es herrschte ein ruhiges und friedliches Familienleben. Allerdings wurde diese Ruhe leider sehr schnell durcheinander gebracht und ab war leider gar nichts mehr perfekt, denn sein Vater Jermey wurde bei einem Einsatz schwer verletzt. Natürlich kam er kurze Zeit später in ein Krankenhaus, doch dort starb er an seinen schweren Verletzungen und hinterließ in der Familie ein großes Loch. Cassian selbst war zu dieser Zeit ja selbst noch ein Kind. Dann den Tod des eigenen Vater zu erleben, welcher in seinen Augen ein Held war, das war etwas was er nur schwer verpacken konnte. Auch für seine Mutter war das alles andere als leicht. Sie hatte gerade erst ihr Baby bekommen und war nun alleine mit ihren drei Kindern, aber ohne Geld. Sie selbst war eben nur einfache Hausfrau gewesen. Nun stand sie vor den Scherben ihrer Existenz und sie hatte keine Ahnung gehabt wie es weitergehen sollte nun. Schließlich hatte sie keine Arbeit gehabt und nichts womit sie Geld verdienen konnte. Aber das war nötig, gerade mit einem kleinen Kind. Cassian selbst war zu dieser Zeit ja selbst auch erst 12 Jahre gewesen und viel zu jung. Natürlich konnte er wenig dazu beitragen, denn er war ja auch Schulpflichtig und minderjährig gewesen. Seine Mutter beschloss daher das es besser war das Haus zu verkaufen in dem sie bisher gelebt hatten. Alleine konnte sie es nicht unterhalten und die Kosten würden sie auffressen. Somit stand dann natürlich ein Umzug für die Familie ins Haus in eine sehr viel kleinere Wohnung. Alle mussten hier eben sehr verzichten, aber anders war es nicht möglich. Außerdem musste ein Job her für seine Mutter. Das war wohl auch mit ein Punkt gewesen warum Cassian für sich selbst beschlossen hatte das er eben nicht studieren wollte. Obwohl man lange dachte er würde seinem Vater in den Dienst der Polizei folgen, entschied er sich dazu Menschen zu helfen. Daher fasste er dann also im Laufe der Zeit den Entschluss das er Rettungssanitäter werden wollte und arbeitete auch schließlich darauf hin diesen Weg zu gehen. Nach dem Verlust seines Vaters war er sehr ehrgeizig gewesen in der Schule, denn er wusste genau was er wollte und dafür musste er eben was tun. Von selbst würde er keinen Erfolg haben. Cassian lernte fleißig, brachte sehr gute Noten nach Hause und schaffte dann auch am Ende seinen Abschluss. Nun konnte er sich ganz seiner Ausbildung zum Rettungssanitäter widmen und er nahm diese Ausbildung sehr ernst. Seine Mutter war auch wahnsinnig stolz auf ihren Sohn das er so zielstrebig seinen Weg ging. Irgendwie hatten alle inzwischen ihr Leben auch ohne Jermey Traynor arrangiert gehabt, obwohl er natürlich an jeder Ecke fehlte. Cassian aber wusste was er wollte und es schien auch seine Berufung zu sein Menschen zu helfen, ihr Leben zu retten. Zugegeben war es ein extrem harter und schwieriger Beruf, doch es war immer wieder ein gutes Gefühl Menschen helfen zu können. Auch wenn manch trauriger Moment dabei war, so konnten die guten immer überwiegen. Der Beruf sollte ihm aber auch sein privates Glück näher bringen, denn diesen einen Tag würde Cassian wahrscheinlich niemals vergessen. Das Team wurde zu einem Unfall gerufen. Eine Frau wurde von einem Auto angefahren und war sehr schwer verletzt. Cassian und seine Kollegen waren schnell vor Ort und konnten so der Frau helfen, indem sie rechtzeitig versorgt und ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Frau wollte sich später auch bedanken als sie sich weitgehend erholt hatte und so kamen Cassian und sie ins Gespräch. Sie hieß Sophie und die beiden waren sehr schnell auf einer Wellenlänge. Als sie aus dem Krankenhaus raus war trafen sich die beiden öfter und so kam es eben das sich Sophie und Cassian verliebt hatten. Erwartet hatte er sowas nie, aber es war perfekt. Nun konnte man wirklich sagen das sein Leben rundum perfekt war. Aber alles schöne, alles gute geht auch leider zu Ende. Das Schicksal ist nämlich selten gnädig mit einem Menschen. So auch mit Cassian. Auch wenn er inzwischen erfolgreich als Rettungssanitäter arbeitete und sich privat mit Sophie verlobt hatte, sollte das Schicksal böse zuschlagen und alles verändern. Cassian war auf dem Weg nach Hause als sein Wagen von einem LKW erwischt wurde und von der Fahrbahn geschleudert wurde. Bei diesem Unfall wurde er sehr schwer verletzt und erlitt zusätzlich eine schwere Verletzung am Kopf. Nun war es tatsächlich Cassian der von seinen Kollegen abgeholt und in die Klinik gebracht werden musste. Wo er dann auch behandelt wurde. Doch seine Verletzungen waren einfach so schwer das man ihn in ein künstliches Koma versetzt hatte. Die Welt um sich herum nahm er nun kaum noch wahr. Die Zeit zog dabei an ihm vorbei. So vergingen 2 Jahre in denen er im Koma lag und eben keine Veränderung eintrat. Inzwischen hatten die Ärzte kaum noch Hoffnung das er wieder erwachen würde, bis Cassian eben eines Tages seine Augen öffnete und nicht wusste was eigentlich passiert war. Vor allem was es nun eigentlich mit seinem Leben geben würde, denn davon hatte er ja auch 2 Jahre verloren gehabt.

Bist du ähnlich wie ich oder das genaue Gegenteil von mir? Du kannst es selbst bestimmen und entscheiden, denn ich hab das alles offen gelassen. Letztlich ist es dein Charakter den du gestalten kannst wie du möchtest und da möchte ich dich nicht einschränken.

Nun wir beide sind Brüder. Uns trennen lediglich zwei Jahre und so haben wir unsere Kindheit natürlich gemeinsam verbracht. Wir haben immer zusammen gehalten und sind eben nicht nur Brüder sondern auch gute Freunde. Einen Teil zu der Familie kannst du aus meiner Story entnehmen. Alles andere ist komplett dir überlassen und du kannst deine Geschichte aufbauen wie auch immer du magst. Ich lege eben nur Wert darauf das wir beide uns eben sehr gut verstehen.

— Name: XXX Traynor (außer du hast geheiratet)
— Alter: 40 Jahre
— Beruf: steht dir frei

— Beziehung zueinander: Du bist mein älterer Bruder

— Avatar: Du musst dich wohlfühlen damit. Es sollte nur ein klein wenig passen.

— Wünsche an die Person Behind: Ich erwarte lediglich das wir offen kommunizieren wenn es etwas gibt. Ich finde es schlimm wenn man sich anschweigt und nichts sagt, aber dann verschwindet. Ich reiße niemanden den Kopf ab. Ansonsten ist mir nur wichtig das du Spaß hast und dir auch deinem Charakter aufbauen kannst. Es ist dein Leben, mach was draus. Ich freu mich einfach wenn du da bist.

— Probepost: [Ja, alter Post!]
— Situationsvorschlag: Bei einem neuen Post, bitte eine Situation für den PP vorgeben.

— Name: Cassian Traynor
— Alter: so gut wie 38
— Beruf: Rettungssanitäter [fällt derzeit aber Krankheitsbedingt aus]

— Avatar: Kit Harington

— Onlineverhalten: In der Regel schaue ich täglich rein, aber ich hab keine festen Zeiten. Das variiert durch die Arbeit.
— Schreibstil: [3. Person]

Er ist ein Mensch der gerne anderen hilft und sich auch dafür einsetzt, egal wie schwer es auch ist. Probleme halten ihn nicht auf, sondern sind bei ihm nur ein Ansporn um weiter zu machen und das zu überwinden. Cassian ist ehrgeizig und sehr zielstrebig, weiß genau was er will und geht diesen Weg. Davon lässt er sich nie abbringen. Nun hat er 2 Jahre lang im Koma gelegen wodurch sich natürlich alles verändert und auf den Kopf gestellt hat. Schließlich hat keiner geglaubt das er nochmal aufwachen würde. Aber Wunder können passieren.

Es ist nur ein Wimpernschlag und dein gesamtes Leben wie du es gekannt hast gibt es nicht mehr
Tampa Bay-1. September 1986 Ein lauter Schrei hallte durch die langen Flure des Krankenhauses und kündigte damit die Geburt eines kleinen Jungen an. An diesem Tag um exat 2 Uhr am Morgen erblickte der kleine Cassian Traynor das Licht der Welt. Das einzige Kind der Familie war er nicht, denn einen Sohn hatte das Paar bereits gehabt als der kleine Cassian geboren wurde. Jeremy Traynor und seine Frau Elizabeth liebten ihre beiden Jungs sehr und waren stolze Eltern. Die beiden Kinder waren in jedem Fall absolute Wunschkinder gewesen. So hatte Cassian dann natürlich auch eine schöne und behütete Kindheit im Herzen von Tampa Bay gehabt, denn auch wenn die Familie nicht übermäßig reich waren, so hatten sie am Ende genug gehabt um zu überleben. Auch wenn der Beruf von Jeremy täglich mit Sorgen für seine Frau verbunden war, denn als Polizist war es eben nicht immer einfach und schon gar nicht ungefährlich. Cassian allerdings hatte bereits als kleiner Junge zu seinem Dad aufgesehen gehabt, war dieser doch in seinen Augen ein Held gewesen. Der Stolz des kleinen Jungen zeigte sich bereits als dieser den Kindergarten besuchte und die Kinder dort ihren persönlichen Helden vorstellen sollten. Das war im Falle von Cassian aber kein Superheld aus einem Comicheft, sondern es war sein Vater über den er erzählte und berichtete was er im Polizeidienst leisten musste. Bei den anderen Kindern kam er immer relativ gut an und hatte auch keine Schwierigkeiten gehabt Freunde zu finden. Die Zeit dort liebt er sehr und Cassian war gerne im Kindergarten, was allerdings natürlich nicht von Dauer war. Schließlich wurde er immer älter und die Zeit kam näher in welcher er zur Schule musste. Seine Mom hatte ihm das damals erklärt gehabt was ihn dort erwarten würde. Aber er selbst fand das doof, denn die Vorstellung die ganze Zeit an einem Platz zu sitzen war doch langweilig und Spielsachen gab es da ja auch keine. Doch als kleiner Junge sieht man solche Dinge eben anders als wie wenn älter ist. Vielleicht auch weil er eben gerne ein Kind war und seine Kindheit noch etwas bewahren wollte. Aber der Tag kam an dem diese Zeit ein Ende hatte und er dann zur Schule musste. Das war natürlich die erste Zeit noch etwas fremd, aber im großen und ganzen kam er mit der Zeit auch besser zurecht mit der Schule und verstand auch dann den Sinn dahinter. Schließlich ging es darum den Weg zu ebnen für eine eigene Zukunft in die man später gehen sollte. Also alles in allem eine gute Zeit, auch wenn es zu Hause tatsächlich eine Überraschung geben sollte. Cassian und sein Bruder trennten ja nur zwei Jahre womit die beiden eine tolle Zeit hatten und sich immer gut verstanden hatten, aber das alles änderte sich eben als Cassian selbst 10 Jahre war und seine Mom dann bekanntgab das sie wieder schwanger war. 9 Monate später war er großer Bruder von einem kleinen Mädchen und doch trennten die beiden ja auch immerhin ganze 10 Jahre. Doch befremdlich fand er das kleine Mädchen gar nicht. Viel mehr fand er seine Schwester einfach wunderschön und war total vernarrt in das kleine Mädchen. Cassian war eben ein ganz stolzer großer Bruder. Er kümmerte sich wirklich sehr gerne um seine kleine Schwester. Bis dahin war auch eigentlich alles ganz normal und es herrschte ein ruhiges und friedliches Familienleben. Allerdings wurde diese Ruhe leider sehr schnell durcheinander gebracht und ab war leider gar nichts mehr perfekt, denn sein Vater Jermey wurde bei einem Einsatz schwer verletzt. Natürlich kam er kurze Zeit später in ein Krankenhaus, doch dort starb er an seinen schweren Verletzungen und hinterließ in der Familie ein großes Loch. Cassian selbst war zu dieser Zeit ja selbst noch ein Kind. Dann den Tod des eigenen Vater zu erleben, welcher in seinen Augen ein Held war, das war etwas was er nur schwer verpacken konnte. Auch für seine Mutter war das alles andere als leicht. Sie hatte gerade erst ihr Baby bekommen und war nun alleine mit ihren drei Kindern, aber ohne Geld. Sie selbst war eben nur einfache Hausfrau gewesen. Nun stand sie vor den Scherben ihrer Existenz und sie hatte keine Ahnung gehabt wie es weitergehen sollte nun. Schließlich hatte sie keine Arbeit gehabt und nichts womit sie Geld verdienen konnte. Aber das war nötig, gerade mit einem kleinen Kind. Cassian selbst war zu dieser Zeit ja selbst auch erst 12 Jahre gewesen und viel zu jung. Natürlich konnte er wenig dazu beitragen, denn er war ja auch Schulpflichtig und minderjährig gewesen. Seine Mutter beschloss daher das es besser war das Haus zu verkaufen in dem sie bisher gelebt hatten. Alleine konnte sie es nicht unterhalten und die Kosten würden sie auffressen. Somit stand dann natürlich ein Umzug für die Familie ins Haus in eine sehr viel kleinere Wohnung. Alle mussten hier eben sehr verzichten, aber anders war es nicht möglich. Außerdem musste ein Job her für seine Mutter. Das war wohl auch mit ein Punkt gewesen warum Cassian für sich selbst beschlossen hatte das er eben nicht studieren wollte. Obwohl man lange dachte er würde seinem Vater in den Dienst der Polizei folgen, entschied er sich dazu Menschen zu helfen. Daher fasste er dann also im Laufe der Zeit den Entschluss das er Rettungssanitäter werden wollte und arbeitete auch schließlich darauf hin diesen Weg zu gehen. Nach dem Verlust seines Vaters war er sehr ehrgeizig gewesen in der Schule, denn er wusste genau was er wollte und dafür musste er eben was tun. Von selbst würde er keinen Erfolg haben. Cassian lernte fleißig, brachte sehr gute Noten nach Hause und schaffte dann auch am Ende seinen Abschluss. Nun konnte er sich ganz seiner Ausbildung zum Rettungssanitäter widmen und er nahm diese Ausbildung sehr ernst. Seine Mutter war auch wahnsinnig stolz auf ihren Sohn das er so zielstrebig seinen Weg ging. Irgendwie hatten alle inzwischen ihr Leben auch ohne Jermey Traynor arrangiert gehabt, obwohl er natürlich an jeder Ecke fehlte. Cassian aber wusste was er wollte und es schien auch seine Berufung zu sein Menschen zu helfen, ihr Leben zu retten. Zugegeben war es ein extrem harter und schwieriger Beruf, doch es war immer wieder ein gutes Gefühl Menschen helfen zu können. Auch wenn manch trauriger Moment dabei war, so konnten die guten immer überwiegen. Der Beruf sollte ihm aber auch sein privates Glück näher bringen, denn diesen einen Tag würde Cassian wahrscheinlich niemals vergessen. Das Team wurde zu einem Unfall gerufen. Eine Frau wurde von einem Auto angefahren und war sehr schwer verletzt. Cassian und seine Kollegen waren schnell vor Ort und konnten so der Frau helfen, indem sie rechtzeitig versorgt und ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Frau wollte sich später auch bedanken als sie sich weitgehend erholt hatte und so kamen Cassian und sie ins Gespräch. Sie hieß Sophie und die beiden waren sehr schnell auf einer Wellenlänge. Als sie aus dem Krankenhaus raus war trafen sich die beiden öfter und so kam es eben das sich Sophie und Cassian verliebt hatten. Erwartet hatte er sowas nie, aber es war perfekt. Nun konnte man wirklich sagen das sein Leben rundum perfekt war. Aber alles schöne, alles gute geht auch leider zu Ende. Das Schicksal ist nämlich selten gnädig mit einem Menschen. So auch mit Cassian. Auch wenn er inzwischen erfolgreich als Rettungssanitäter arbeitete und sich privat mit Sophie verlobt hatte, sollte das Schicksal böse zuschlagen und alles verändern. Cassian war auf dem Weg nach Hause als sein Wagen von einem LKW erwischt wurde und von der Fahrbahn geschleudert wurde. Bei diesem Unfall wurde er sehr schwer verletzt und erlitt zusätzlich eine schwere Verletzung am Kopf. Nun war es tatsächlich Cassian der von seinen Kollegen abgeholt und in die Klinik gebracht werden musste. Wo er dann auch behandelt wurde. Doch seine Verletzungen waren einfach so schwer das man ihn in ein künstliches Koma versetzt hatte. Die Welt um sich herum nahm er nun kaum noch wahr. Die Zeit zog dabei an ihm vorbei. So vergingen 2 Jahre in denen er im Koma lag und eben keine Veränderung eintrat. Inzwischen hatten die Ärzte kaum noch Hoffnung das er wieder erwachen würde, bis Cassian eben eines Tages seine Augen öffnete und nicht wusste was eigentlich passiert war. Vor allem was es nun eigentlich mit seinem Leben geben würde, denn davon hatte er ja auch 2 Jahre verloren gehabt.

Ich wünsche mir hier eine starke Frau, welche aber auch eine verletzliche und weiche Seite hat. Sie versucht aber eben nie den Schmerz zu zeigen den sie eigentlich fühlt. Gerade auch in Bezug auf das Koma in dem ich 2 Jahre gelegen habe. Natürlich darfst du sehr gerne auch deine ganz persönliche Note und deine eigenen Ideen mit einbringen in die Rolle. Das ist mir sehr wichtig das du eben auch selbst kreativ werden kannst und aus ihr einen ganz wunderbaren Menschen erschaffen kannst.

Nun wir beide haben uns bei einem Einsatz kennengelernt. Dieser ist inzwischen 8 Jahre her. Du hattest damals einen schweren Unfall gehabt und hast diesen nur ohne Folgen überlebt weil mein Team und ich so schnell vor Ort waren und eingreifen konnten. Später hast du dann deine Dankbarkeit ausgedrückt. So sind wir uns Gespräch gekommen, haben uns direkt gut verstanden und uns darüber hinaus dann auch ineinander verliebt. Wir beide haben eine sehr glückliche Beziehung geführt und 2 Jahre, kurz vor meinem Unfall, hab ich dir einen Antrag gemacht und wir haben uns verlobt. Es schien alles perfekt zu sein, aber dann bin ich verunglückt. 2 Jahre lang hab ich im Koma gelegen. Diese Zeit war für dich besonders hart, denn die Krankenhauskosten haben fast das komplette Geld aufgefressen was wir uns gespart hatten. Du weißt also nicht mehr wie du die Kosten zahlen sollst. In deiner Verzweiflung brauchst du eben Geld und wendest dich an die falschen Menschen, merkst das aber erst zu spät. Man hat dich in der Hand und du bist gezwungen auf unschöne Weise die Schulden abzuarbeiten. Und dann wache ich tatsächlich wieder aus dem Koma auf. Wie es weiter geht ist vollkommen unklar.

— Name: Sophie XXX (Der Name ist nur ein Platzhalter und kann gerne geändert werden)
— Alter: 36-38 Jahre
— Beruf: steht dir frei, ebenfalls auch die Arbeit mit der du deine Schulden abbezahlen musst.

— Beziehung zueinander: Du bist meine Verlobte

— Avatar: Emeraude Toubia
Sie kann mit guten Vorschlägen auch verhandelt werden. Sie sollte aber dunkelhaarig sein und eine gewisse Eleganz ausstrahlen. Ich hab ein Veto-Recht.

— Wünsche an die Person Behind: Ich erwarte lediglich das wir offen kommunizieren wenn es etwas gibt. Ich finde es schlimm wenn man sich anschweigt und nichts sagt, aber dann verschwindet. Ich reiße niemanden den Kopf ab. Ansonsten ist mir nur wichtig das du Spaß hast und dir auch deinem Charakter aufbauen kannst. Es ist dein Leben, mach was draus. Ich kann es kaum erwarten wenn du da bist. Gerne können wir natürlich auch zusammen plotten. Also stell mir gerne deine Ideen vor.

— Probepost: [Ja, neuer Post!]
— Situationsvorschlag: Entweder die Situation aus der Vergangenheit wo ich meinen Unfall habe und ins Koma versetzt werde oder aus der Gegenwart wie ich aus dem Koma erwache (was übrigens erst ein paar Tage her ist) und du mich gerade besuchen willst und siehst das ich wach bin. Ich möchte gerne ihre Gefühle und Emotionen lesen und was sie dabei empfindet.

— Name: Christine Wessler
— Alter: 35
— Beruf: Betreiberin der SunSet Farm, Mommy

— Avatar: Candice Swanepoel

— Onlineverhalten: Ich bin tägl. Online und poste Regelmäßig meist sogar sehr zügig. Allerdings steht bei mir das RL im Fordergrund
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Chrissi hat ein eher sanften und einfühlsames Wesen. Sie liebt was sie tut und geht voll und ganz darin auf. Ganz egal ob es das Leben und Arbeiten auf der Farm ist oder ihr Leben als Mommy. Sie einfühlsam und eine gute zuhörerin. Kann sich gut in andere hineinfühlen. Sie steh zu ihrem Wort und zu ihrer Meinung. Auch wenn sie es eher ruhig und friedlich liebt geht sie keinem Streit, der ihr nötig scheint aus dem Weg. Sie lässt sich nicht verbiegen. Lügen und Gewalt ganz gleich welcher Art sind ihr zu tiefst zu wieder. Dafür hat sie keinerlei Verständnis.
Wenn es um ihren Sohn geht wird Christine zu Löwin, da hört bei ihr wirklich jeder Spaß auf. Toni beschützt sie mit allem was sie hat und bis zu ihrem letzten Atemzug. .

Ein Leben unter vier Brüder ist nicht immer leicht. Wenn die dann auch noch alle älter sind wird es nicht zwiungend leichter. Wenn mann dann aber noch in eine Familie hinein geboren wird die seid Generation zur Navy gehört, dann macht das ganze echt keinen Spaß mehr.
Und genauso sah die Familie aus in die Christine Wessler hinein geboren worde. Sie war letzte Kind der Familie und ihre Mutter ließ keine Gelegenheit aus um ihr zu sagen das sie bei ihrer Geburt beinahe gestorben wäre. Für ihren Vater waren Mädchen ohnehin zu nichts nutze außer dazu zu heiraten und dann wieder Jungs auf die Welt zu bringen.
So kam das Chrissi niemals eine Schule von innen gesehen hat. Alles was sie wissen musste konnte sie eben so von ihrer Mutter lernen.
Sie war also eine billig Haushaltshilfe und das eigentlich so lange sie zurück denken konnte.
Vaterland, Kirche, Familie das waren die Grundsäulen auf denen das Leben der Familie Wessler aufbaute. Und somit kümmerte man sich wenig bis kaum darum das Christine viel mehr lesen und wissen wollte als das was ihre Mutter und die Sonntagsschule der Gemeinde ihr beibringen konnte.
Wozu? Du heiratest und wirst deinen Mann versorgen. Das war die standart Antwort ihres Vaters wenn Christine nach der Schule fragte. So kam es dann das Christine zu Hause von ihrer Mutter unterrichtet wurde
Und so blieb auch. Oder wäre es wohl wenn es nicht ihren jüngsten Bruder Steph gegeben hätte. Der ihr immer wieder heimlich seine alten Schulbücher und Hefte zusteckte.
Das seine Söhne samt und sonders zum Militär geben würde stand für Paul Wessler außer frage. Darüber wurde eben genauso wenig Verhandelt wie über alles andere.
Als es dann ausgerechnet sein Jüngster war der aus eben dieser Tradition ausbrach und dem letztlich kein anderer Weg mehr blieb als sich selbst, mit der Waffe seines Vaters, das Leben zu nehmen. War für Paul ein schwerer Schlag und nicht nur für ihn. Denn Christine die damals kaum 18 Jahre alt war wollte sich sogar nicht davon erholen das es nun niemanden mehr gab der ihr zur Seite stand. Denn die beiden andren waren bereits beim Militär und auch wenn die immer wieder, seid sie älter waren, versuchten die Meinung ihres Vater umzustimmen hatte sie wenig Aussicht auf erfolg.
So kam was kommen musste. An ihrem 18 Geburtstag verließ Christine die elterliche Farm, sie nutzte die Tatsache das sie Eltern in die Stadt gefahren waren und lief davon.
Sie stahl das bisschen Geld das ihre Mutter in einer alten Blechdose auf dem Küchenschrank versteckte, und lief zum Highway. Dort trampte das junge Mädchen bis zum nächsten Busbahnhof und dann nach Jackson Ville. So weit reichte ihr Geld. Hier fand sie einen Arbeit in einem Dinner, der einem älteren kinderlosen Ehepaar gehörte die sich unendlich Liebevoll um das hübsche Ding kümmerten. Hier fand sie schließlich auch ein zu Hause und bekam die Chance ihren Schulabschluss nachzuholen.
Hier war es dann auch wo kurz vor ihrem Abschluss ein Scout auf die hochgewachsene Blondine mit den strahlend blauen Augen aufmerksam wurde. Und auch wenn Christine sehr Misstrauisch war, ging sie und ließ einige Probeaufnahmen von sich machen.
Sie glaubte nicht was nur wenige Wochen später passieren sollte. Es schien beinahe das sie endlich mal etwas glück haben sollte. Den schon bald flaterten die ersten wirklichen Anfragen und Aufträge für sie ein. Und nach etwas mehr als einem Jahr gehörte Christine zu den angesagtesten Modeln des Staates. Was mit der Zeit mehr und mehr wurde.
Einzige die Tatsache das ihre Eltern ihr nicht verzeihen konnte, es nicht wollte lag und liegt Christine noch heute schwer auf der Brust. Seid Jahren hat sie nur noch Kontakt zu ihren Brüdern, den Eloise und Paul Wessler betrauern den Verlust ihrer Tochter.
Etwas mit dem Christine sich abfinden musste, denn selbst als mit Mitte Zwanzig heiratete weigerten ihre Eltern sich dazu zu kommen. Für sie war und blieb Chrissi tod. So war es ihr ältester Bruder der Christine an ihren Mann übergab. Vince! Mit dem sie bereits seid einiger Zeit das Traumpaar der Modeszene bildete. Hoch umjubelt wurden die beiden ihre Ehe und ihr zusammen leben. Noch größer als einige Zeit später vom Paar verkündet wurde das Christine ihr erstes Kind erwartete. Sicherlich gab es auch hier einen Wehmuttropfen. Denn gleicjezeitig erklärte Christine das sie sich aus dem öffentlichen Leben zurück ziehen würde um sich ganz ihrer Familie hingeben zu können. Für sie war das sie einzige Lösung. Noch heute mag sie keine halben Sachen.
Das diese Entscheidung das Aus für ihre Ehe bedeutetn würde damit hatte sie nicht gerechnet. Aber kaum das Toni, ihr Sohn, geboren war wurden die Aufträge von Vince immer länger. Gingen seine Reisen immer weiter weg und Christine war immer öfter allein in ihrem Anwesen in L.A.
Lange, hat Christine versucht um ihre Ehe zu kämpfen. Das dieser Kampf sinnlos war wurde ihr klar als sie anonyme Nachrichten von Bildern von ihrem Mann mit seiner Assistentin im gemeinsamen Ehebett fand. Hier war dann auch der Punkt an dem Christine den Schlusstrich zog. Sie nahm den damals 2 Jahre alten Toni und verließ Paul und L.A.
Es brach ein Rosenkrieg aus der sich über weitere zwei Jahre hinzog. Eine Zeit die für Christine sicher nicht leicht war. Denn sie merkte allzu deutlich in was für einen Menschen sie damals ihr ganzes Herz gelegt hatte. Es ging Vince nicht um sie, nicht um das gemeinsame Kind. Es ging ihn einzig allein um das Geld. 2 Jahre in denen Christine zurück in die alte Heimat, an den rand von Tampa zog und sich dort eine kleine Farm gekauft hatte. Jahre in denen sie immer mal wieder ihr Gesicht in die Kamera zeigen musste auch wenn das sie nicht wirklich wollte. Denn im Grunde mochte sie das ruhige Leben auf ihrer kleinen Selbstversorger Farm mehr als das Rampenlicht in das es sie doch immer wieder zog.
Auf der andere Seite nutze sie das heute, nach dem sie glücklich Geschieden ist, um den Namen den sie hat nützlich zu machen.
Sie hat mit dem Geld das ihr die Scheidung und der Verkauf ihres Besitztes in L.A eingebracht hat eine Art Gesellschaft geründet die es Kinder und Jungendlichen aus schwierigen Verhältnissen ermöglich sich auf der SunSet Farm ein neues eigenständiges Leben aufzubauen. Sie selbst hilft den Kinder zusammen mit eigenen Mitarbeiter und selbstverständlich den dazu gehörigen Behörden sich etwas aufzubauen wie sie es damals getan hat nach dem sie aus ihrem Elternhaus ausgerissen war.

Ich wünsche mir einen Mann der mit beiden Beinen im Leben steht. Jemanden der bestimmt sein kann eine Schulter zum anlehnen mit einer charmanten Seite.
Einen Mann der zupackt und sich nicht davor scheut anzupacken. Der seine Meinung hat und auch dafür einsteht, jemanden mit dem auch mal streiten kann ohne das gleich alles in Frage gestellt wird.
Das wirklich aller letzte das ich sehen möchte ist ein aktiver Krimineller. Du hast ein Leben gehabt keine Frage und eine kriminelle Vergangenheit ist sicher denkbar. Vielleicht ist es genau die, die dir eine besser Verbindungen zu den Kids auf der Farm bringt. Aber das sollte hinter dir liegen.

Ich stelle mir hier vor das Chrissi und er sich schon kennen. Vielleicht von Kindesbeinen an. Du könntest mit einem ihrer Brüder befreundet gewesen sein. Vielleicht sogar mit Steph Chrissi's jüngsten Bruder der sich das Leben nahm weil er nicht bereit war das Leben zu führen das der Vater von Chrissi und ihm sich ausgedacht hatte.
Kurz nach dem Tod von ihm ist Chrissi von zu Hause ausgerissen und somit hätte sie damals dann auch jeden Kontakt zu einander verloren. Denn nach Hause zurück ging es für Chrissi lange nicht. Für ihre Eltern ist sie tod.
Sie hat sich am anderen Ende des Landes ein eigenes Leben aufgebautwas du in dieser Zeit gemacht hast liegt ganz in deiner Hand.
Vor etwas mehr als 5 Jahren jetzt ist Christine wieder zurück in die Heimat gekommen. Hat sich außerhalb von Tampa diese Farm gekauft, lebt und arbeitet jetzt dort. Ich fände es schön wenn sie sich schon vor einier Zeit wieder begegnet wäre. Möglich das ihr sogar geholfen hast die Farm wieder aufzubauen und das du auch von der Idee Kindern und Jugendlichen dort zu helfen angetan warst. Vielleicht ja sogar weil deine eigenen Kindheit und Jugend nicht unbedingt die beste war und du dir gewünscht hättest das es damals jemanden wie Chrissi und einen Ort wie die SunSet Farm gegeben hätte.
Denkbar wäre es auch das du an Chrissis Seite gestanden hast wärend der sehr unschönen Scheidung von ihrem Ex die sie immer wieder viel Kraft gekostet hat. Über diese Zeit haben sich dann Gefühle zu einander entwickelt von denen aber bisher keiner von uns es gewagt hat darüber zu reden.

— Name: der steht wohl in deinen Papieren
— Alter: 38- 42
— Beruf: Vielleicht etwas Handwerkliches

— Beziehung zueinander: Ich möchte es nicht vorschreiben aber wenn es passt sollte ein Pair daraus werden.

— Avatar: Maximillian Diehn aka Kontra K. und deine Argumenten müssen schon echt gut sein wenn du mich von etwas anderem überzeugen willst.

— Wünsche an die Person Behind: Hier mögliche Erwartungshaltungen, wie Onlinezeiten, Postinggeschwindigkeit, etc. notieren.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Bei einem neuen Post, bitte eine Situation für den PP vorgeben.

— Name: Joshua Samuel Kingston
— Alter: 38
— Beruf: Staatsanwalt

— Avatar: Glen Powell

— Onlineverhalten: Ich bin täglich online. Posts kommen je nach Zeit & Muse.
— Schreibstil: 3. Person

ehrgeizig, zielstrebig, perfektionistisch, arrogant, überheblich, impulsiv, besitzergreifend, autoritär, charmant, raffiniert, schlau, diszipliniert, selbstsicher, oberflächlich, ungeduldig, anspruchsvoll, hitzköpfig, charismatisch, wertend, herablassend, sarkastisch, ironisch, beschützerisch, zuvorkommend, besserwisserisch, schlagfertig, leidenschaftlich, temperamentvoll, diskutierfreudig, beschützerisch

13.05.1986 - an diesem Tag kam das erste Kind von Maya und Samuel Kingston in Tampa zur Welt. Der kleine Joshua war natürlich absolut gewollt und geplant und das, obwohl seine Eltern doch ziemlich auf ihre Karriere fixiert waren, immerhin sind sie beide renommierte Anwälte. Maya gehört sogar eine eigene Kanzlei und Samuel ist dafür bekannt, ein begnadeter Richter in Tampa und Umgebung zu sein, der ziemlich taff und hart sein kann. Wahrscheinlich war es deshalb wohl schon während sich Josh noch im Bauch seiner Mutter befand klar, dass er eines Tages ebenfalls unter die Anwälte gehen würde - zumindest im besten Fall. Der Junge, der schon immer so wahnsinnig schöne blaue Augen hatte, sollte jedoch nicht das einzige Kind der Familie bleiben, immerhin kamen vier Jahre nach ihm noch seine beiden Zwillingsschwestern XX und XX zur Welt, doch die ersten vier Lebensjahre wuchs Joshua bereits schon mehr bei einer Nanny auf, wie dass seine Eltern ihn erzogen, denn natürlich hatte die Arbeit immer oberste Priorität - sei es von Maya's Seite aus oder eben von Samuel. Joshua, sowie später auch seine beiden Schwestern, wurden auf einen privaten Kindergarten geschickt, denn das konnten sich ihre Eltern schließlich leisten und sie wollten selbstverständlich nur das Beste für ihre Kinder.

Schon vom ersten Tag in der Kita merkte man, dass Josh wohl schon immer seinen ganz eigenen Kopf hatte und wohl auch anders als die anderen Kinder dort war. Waren die meisten doch eigentlich eher immer ruhig und hörten brav auf das was die Erzieher:innen ihnen sagten, so stießen sie bei Josh doch eher auf Granit, denn das älteste Kind der Eheleute Kingston hatte schon immer seinen ganz eigenen Kopf und er konnte gleichzeitig auch schon immer so furchtbar stur und verbissen sein. Je älter er wurde, desto mehr merkten eben die Erwachsenen in der Kita, dass nicht die Kita Joshua im Griff hatte, sondern das es in diesem Fall eher genau andersrum war und dies wurde mit den Jahren auch nicht besser, denn auch bei sich daheim fing er immer mehr an sich durchzusetzen. Sei es gegen die Angestellten, wie eben die Haushälterin oder die Nanny, die seine Eltern angestellt hatten oder eben gegen seine eigene Mutter. Joshua wusste schon immer ganz genau, was er wollte und wie er dies bekam.

Es stellte sich schon relativ früh in der Schule fest, dass Josh am Anfang nicht so die Leistung brachte, wie es andere Kinder taten. Er war ziemlich oft nicht wirklich bei der Sache dabei. War abgelenkt und wirkte unkonzentriert, was sich natürlich auch in seinen Noten widerspiegelte. Tatsächlich dachten seine Eltern aufgrund der schlechten Noten und weil er sich eben nur sehr schwer für einen längeren Zeitraum auf etwas konzentrieren konnte, dann dazu noch sein aufbrausendes Gemüt, dass der Junge vielleicht unter ADHS leiden würde, weswegen sie natürlich mit ihm zu einem Arzt gingen und dieser ein paar verschiedene Tests an ihm gemacht hatte. Recht schnell kam raus, dass Josh nicht unter ADHS litt, wie zuerst vermutet, sondern das er viel mehr zu den wenigen Menschen gehörte, die eben hochbegabt sind. Der Stoff in der Schule war ihm nicht zu schwer, es langweilte ihn und deshalb war Josh die meiste Zeit unterfordert, was sich so in seinen Noten und dem kompletten Verhalten widerspiegelte. Er wurde nun gefördert und übersprang direkt eine Stufe. Kaum war er also in einer Klasse in der nur Kinder waren, die ein Jahr älter als er waren und die eben für sein Alter schwierigeren Stoff durchnahmen, wurden auch seine Noten besser und er zählte irgendwann zu den Strebern.

Wahrscheinlich waren eben dieses eine Jahr ein Grund dafür, wieso er eben schon  etwas früher als andere sich heimlich aus seinem Fenster nach draußen schlich, um so eben mit seinen Freunden aus der Klasse gemeinsam Partys unsicher zu machen und erste Erfahrungen in Sachen Alkohol und Zigaretten zu sammeln - natürlich war dies verboten,  doch das schreckte Josh noch nie ab, immerhin war er es auch ansonsten ja schließlich immer gewohnt, dass er genau das bekam, was er wollte. Auf diesen Partys wurden jedoch nicht nur Erfahrungen im Rausch gesammelt und ausgetauscht, sondern natürlich auch mit Frauen, denn eins stand fest: zwar konnte Josh schon immer ein richtiges AK (Arschloch-Kind) sein, doch bei Mädchen und Frauen im allgemeinen, die ihm auch optisch ziemlich gut gefielen, war er schon immer ziemlich charmant und das kam eben auch besonders gut an. Trotz dieser Partys und somit auch den Wochenenden, an denen er nur selten zuhause war (er gab dann immer vor, bei seinem besten Freund zu übernachten), war ihm dennoch auch klar, dass er eines Tages in die Fußstapfen seiner Eltern treten möchte und eben selbst unter die Anwälte gehen will. Wäre auch ziemlich dumm gewesen, wenn nicht , oder? Immerhin hatte er schließlich die Möglichkeit so eines Tages als Partner in der Kanzlei seiner Mutter einzusteigen, oder eben im späteren Leben wie sein Vater Samuel ein Richter zu werden. Zum Glück ist Josh so ein schlaues Köpfchen, weswegen er einen der besten Abschlüsse seines Jahrgangs schaffte und wie seine Eltern bereits einige Jahre zuvor Jura an der Harvard studieren ging.

Obwohl Joshua zu der Sorte Mann zählt, die sich nur ungern an eine andere Person binden wollen, lernte er an der Law School [welche er vor seinem Besuch an der Uni besuchte] Mary Taylor kennen, die ihn einfach mit ihrem Aussehen und einfach ihrer kompletten Art in ihren Bann zog. Ja, ganz klischeehaft verliebte sich Josh in die ein Jahr Ältere (das er auf der Uni auffiel und als Wunderkind aufgrund seines Alters galt, ist an dieser Stelle ja wohl klar, oder?). Nachdem sich die beiden jungen Menschen ziemlich oft getroffen hatten beschlossen sie, eine feste Beziehung einzugehen und sich als Paar somit eine Chance zu geben. Tatsächlich teilten sich die beiden eine gemeinsame Wohnung in der Nähe der Uni. Zwischen ihnen herrschte zwar nie pure Harmonie, immerhin war Josh doch schon immer ziemlich speziell und eben einfach ein sehr schwieriger Mensch vom Charakter her, doch trotzdem raufte sich das Paar immer wieder zusammen, bis Josh seiner Mary eines Tages die Frage aller Fragen stelle und sie den Bund der Ehe miteinander eingingen. Das junge Ehepaar schloss einige Zeit später gemeinsam die Uni ab und kehrte zurück nach Tampa, wo sie in der Kanzlei von Josh's Mutter anfingen als junge Anwälte zu arbeiten.

Vor fast 7 Jahren und somit im Alter von 31 Jahren wurde Josh zum ersten Mal Vater, denn Mary und er bekamen eine wunderschöne Tochter. Sie gaben ihr den Namen "Nayla", denn das bedeutet schließlich "Ich liebe dich" und es gibt vermutlich keinen anderen Menschen auf der Welt, den Josh so sehr liebt wie seine kleine Tochter, denn Nayla bedeutet ihm einfach alles. Obwohl die kleine Nay das Beste ist, was Mary und Josh jemals passieren konnte, machte dies dennoch auch etwas mit ihnen als Paar, denn irgendwas veränderte sich zwischen ihnen. Sie hatten keinen Sex mehr und lebten einfach nur noch so nebeneinander her, dabei ist Joshua schon immer ein Mann gewesen, der Sex liebt und braucht. Leider erfüllt er auch hier das Klischee, denn als Nayla zwei Jahre alt war, fing Josh eine Affäre mit seiner Sekretärin an. Seine Ehefrau erwischte die beiden und reichte natürlich sofort die Scheidung ein.

Fünf Jahre ist Josh nun geschieden und genießt seitdem sein Leben als single in vollen Zügen. Da er selbst mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde kennt man natürlich seinen Namen in gewissen Kreisen, sowie die Tatsache mit seiner Affäre,  die sich eben auch rumgesprochen hatte, doch all das ist ihm egal, denn es interessiert ihn einfach nicht, was andere Menschen über ihn denken. Man kennt ihn als ziemlich sturen Anwalt, der auch im Gerichtssaal natürlich mit seinem selbstsicheren Auftreten absolut überzeugend ist und die gegnerische Partei oft zur Verzweiflung gebracht hat, denn seine Quote, einen Prozess zu gewinnen, ist außerordentlich hoch. Vor fast drei Jahren, im Alter von 35 Jahren, wurde Josh offiziell zum Staatsanwalt gewählt und kämpft seitdem erst recht gegen das Böse. Ob er sich jetzt noch mehr wie ein echter Superheld fühlt? Definitiv!, denn er würde es niemals zulassen, dass sich und seinem Ego jemals etwas in den Weg stellen würde..

Ich möchte dir in Bezug auf deinen Chara nichts vorschreiben, da du dich letzendlich wohlfühlen musst. Allerdings sollte dir bewusst sein, dass du Teil der Upper Class bist. Somit bitte keine halbnackten Fotos verwenden oder eben ganz offensichtlich durch das Forum huren. 

  Auszug aus Josh's Story:

Obwohl Joshua zu der Sorte Mann zählt, die sich nur ungern an eine andere Person binden wollen, lernte er an der Law School [welche er vor seinem Besuch an der Uni besuchte] Mary Taylor kennen, die ihn einfach mit ihrem Aussehen und einfach ihrer kompletten Art in ihren Bann zog. Ja, ganz klischeehaft verliebte sich Josh in die ein Jahr Ältere (das er auf der Uni auffiel und als Wunderkind aufgrund seines Alters galt, ist an dieser Stelle ja wohl klar, oder?). Nachdem sich die beiden jungen Menschen ziemlich oft getroffen hatten beschlossen sie, eine feste Beziehung einzugehen und sich als Paar somit eine Chance zu geben. Tatsächlich teilten sich die beiden eine gemeinsame Wohnung in der Nähe der Uni. Zwischen ihnen herrschte zwar nie pure Harmonie, immerhin war Josh doch schon immer ziemlich speziell und eben einfach ein sehr schwieriger Mensch vom Charakter her, doch trotzdem raufte sich das Paar immer wieder zusammen, bis Josh seiner Mary eines Tages die Frage aller Fragen stelle und sie den Bund der Ehe miteinander eingingen. Das junge Ehepaar schloss einige Zeit später gemeinsam die Uni ab und kehrte zurück nach Tampa, wo sie in der Kanzlei von Josh's Mutter anfingen als junge Anwälte zu arbeiten.

Vor fast 7 Jahren und somit im Alter von 31 Jahren wurde Josh zum ersten Mal Vater, denn Mary und er bekamen eine wunderschöne Tochter. Sie gaben ihr den Namen "Nayla", denn das bedeutet schließlich "Ich liebe dich" und es gibt vermutlich keinen anderen Menschen auf der Welt, den Josh so sehr liebt wie seine kleine Tochter, denn Nayla bedeutet ihm einfach alles. Obwohl die kleine Nay das Beste ist, was Mary und Josh jemals passieren konnte, machte dies dennoch auch etwas mit ihnen als Paar, denn irgendwas veränderte sich zwischen ihnen. Sie hatten keinen Sex mehr und lebten einfach nur noch so nebeneinander her, dabei ist Joshua schon immer ein Mann gewesen, der Sex liebt und braucht. Leider erfüllt er auch hier das Klischee, denn als Nayla zwei Jahre alt war, fing Josh eine Affäre mit seiner Sekretärin an. Seine Ehefrau erwischte die beiden und reichte natürlich sofort die Scheidung ein.

Fünf Jahre ist Josh nun geschieden und genießt seitdem sein Leben als single in vollen Zügen. Da er selbst mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde kennt man natürlich seinen Namen in gewissen Kreisen, sowie die Tatsache mit seiner Affäre,  die sich eben auch rumgesprochen hatte, doch all das ist ihm egal, denn es interessiert ihn einfach nicht, was andere Menschen über ihn denken. Man kennt ihn als ziemlich sturen Anwalt, der auch im Gerichtssaal natürlich mit seinem selbstsicheren Auftreten absolut überzeugend ist und die gegnerische Partei oft zur Verzweiflung gebracht hat, denn seine Quote, einen Prozess zu gewinnen, ist außerordentlich hoch. Vor fast drei Jahren, im Alter von 35 Jahren, wurde Josh offiziell zum Staatsanwalt gewählt und kämpft seitdem erst recht gegen das Böse. Ob er sich jetzt noch mehr wie ein echter Superheld fühlt? Definitiv!, denn er würde es niemals zulassen, dass sich und seinem Ego jemals etwas in den Weg stellen würde..

— Name: Mary [Platzhalter]  Kingston
— Alter: 39
— Beruf: Anwältin in der Kanzlei von Josh's Mutter
— Beziehung zueinander: Du bist meine Ex-Frau und die Mutter unserer gemeinsamen Tochter Nayla

— Avatar: Suche dir ein hübsches Gesicht aus. Ich behalte mir aber ein Vetorecht.

— Wünsche an die Person Behind:

• Zuerst: Danke, dass du mein Gesuch bis zum Ende gelesen hast

Bitte nur melden, wenn wirklich Interesse an diesem Chara besteht und du eben nicht nach wenigen Tagen schon wieder verschwunden bist. Mary ist immerhin  ein wichtiger Teil in Josh's Leben und es wäre einfach ärgerlich,  sie ständig  neu suchen zu müssen. Du solltest keine Angst vor Triggerthemen haben, immerhin  sind beide Anwälte,  Josh sogar Staatsanwalt  weswegen sicherlich auch so einige Gespräche über die Arbeit geführt  werden
Ebenso wichtig ist es natürlich, dass du dir neben Josh noch weitere Kontakte suchen wirst, denn nur so erhält dein Chara ein Eigenleben, welches das ganze doch spannend macht. Außerdem kann ich keine täglichen Posts garantieren, da ich natürlich auch ein RL habe, was manchmal sehr fordernd sein kann. Deshalb wäre es schön, wenn du dich auch nicht nur auf Plays mit mir versteifst.

PB selbst ist ganz lieb und ist die Kommunikation auf PB-Ebene sehr wichtig. Sollte dich also was stören, hab keine Angst mich anzuschreiben. Ich selbst stehe auf keine 0-8-15 Plots, deshalb hoffe ich natürlich, dass du in dieser Hinsicht selbst so einige Ideen parat haben wirst.

Ich erwarte keine täglichen Posts, doch eine gewisse Aktivität per GB (gerne auch als SMS) oder eben Chat sollte vorhanden sein. Natürlich steht das RL immer an erster Stelle und ich würde niemals jemanden stressen in Bezug auf einen Post, doch solltest du für einen längeren Zeitraum nicht posten können, wäre eine Nachricht natürlich toll.

Ich suche kein Pair!

— Probepost: Ja, alter Post (sollte mir deine Story vom Schreibstil zusagen, werde ich eventuell auf einen alten PP verzichten)
— Situationsvorschlag: /

— Name: Ainsley Harper
— Alter: 22
— Beruf: Büroangestellte

— Avatar: Hailey Bieber

— Onlineverhalten: unterschiedlich, wie es das RL zulässt
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Ainsley ist eine sehr aufgeschlossene junge Frau, die mit ihrem Dickschädel immer durch die Wand will. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, kriegt man es nur schwer wieder raus. Auch wenn sie sehr aufbrausend ist, so hat sie auch eine sehr fröhliche Natur und ist hilfbereicht. Sie ist eine gute Zuhörerin und auch Verständnisvoll. Man kann ihr auch Geheimnisse echt gut anvertrauen.

Mit ihren jungen Jahren hatte sich Karen Harper sicher etwas ganz anderes vorgestellt als Mutter zu werden. Die junge heranwachsende weinte die ersten Tage nur, hatte keine Ahnung wie sie es ihren Eltern beichten sollte, geschweige denn, dem jungen Mann, der in das ganze involviert war. Jetzt war sie Schwanger und wusste nicht wohin mit sich. Sie wollte Medizinstudieren und Ärztin werden, aber das war jetzt hinfällig. Nicht lange hatten Joshua Kingston und Karen etwas am Laufen, als die Bombe einschlug. Ihre Eltern standen - natürlich zu ihrer Überraschung - vollkommen hinter ihrer Entscheidung das Baby zu behalten. Sie wollte schließlich Ärztin werden, da würde sie doch kein unschuldiges Baby töten. Eigentlich wollte sie Joshua mit der Neuigkeit konfrontieren, wurde aber von dessen Mutter Maya abgefangen. Von dieser bekam sie einen Haufen Geld geboten, um das Kind verschwinden zu lassen und sich ebenfalls aus ihrer Familie rauszuhalten. Niemand - auch nicht Joshua - wolle noch weiterhin mit Karen zu tun haben, das waren die Worte die sie von Maya Kingston zu hören bekam. Joshua der sich wieder auf sein Studium konzentrierte, ging sie aus dem Weg und ihre Eltern boten ihr an zu ihren Großeltern nach Jacksonville zu ziehen und das tat sie auch. Die nächsten Monate lebte sie im Haus ihrer Großeltern als Ende März - gute 4 Wochen zu früh - die Wehen bei der jungen Frau einsetzten. Per Notkaiserschnitt wurde das kleine Mädchen zur Welt gebracht, welches auf den Namen Ainsley Rose Harper getauft wurde. Auch wenn kurz im Raum Stande die kleine zur Adoption freizugeben, so war das spätestens als sie die Kleine im Arm hielt vom Tisch. Vom ersten Moment an hatte sie das Herz ihrer ganzen Familie erobert. Studieren war nicht möglich, finanziell gesehen und auch zeitlich. Auch wenn ihre Großeltern ihr so gut es ging unter die Arme gegriffen. Wichtig war es aber für Karen erstmal Geld zu verdienen und so begann sie nach ihrem Schulabschluss eine Ausbildung zur Krankenschwester, dies kam doch ihrem Traumberuf noch am nächsten. Lange Schichten, ungewöhnliche Arbeitszeiten machten es schwer für sie immer so für ihre Tochter da zu sein, wie sie es wollte. Die ersten Jahre ihres Lebens störte das Ainsley nicht sonderlich, sie hatte ihre Urgroßmutter, die sich liebevoll um sie kümmerte und ihre Mom war da noch der Bonus dazu. Bevor es für Ainsley aber in die Schule ging, entschloss ihre Mom mit ihr zusammen wieder zurück nach Tampa zu ziehen. Mutter und Tochter zogen in eine kleine Wohnung in der Nähe von Ainsley´s Großeltern. Während ihre Mom im Städtischen Krankenhaus anfing zu arbeiten und Ainsley in die Schule kam, verbrachte sie die Nachmittage oder auch mal Nächte bei ihren Großeltern oder ihrem Onkel. Da sie null Ahnung hatte, wer ihr Vater war, so war ihr Onkel – der Bruder ihrer Mom – ihre Männliche Bezugsperson. Er war immer für sie da, wenn sie etwas brauchte, natürlich löcherte sie auch ihn mit Fragen zu ihrem Dad, aber auch er wusste nichts Genaues. Das kleine Mädchen mit ihren blonden Haaren und braunen Augen war ein kleiner Sonnenschein, was auch ihr Spitzname von ihrer Großmutter für sie war und Kontakte zu knüpfen war nie ein sonderlich großes Problem für sie. Weder in der Nachbarschaft noch in der Schule. Zu den beliebtesten zählte Ainsley nicht sonderlich, aber das war ihr egal, den sie wusste bei den wenigen Freunden, die sie hatte, dass diese immer hinter ihr stehen würden. Es gab über die Jahre immer nur sie und seine Mom, natürlich kam immer wieder die Frage auf wer ihr Vater war, als Antwort bekam sie nur ‚Es war eine Jugendsünde und sie wisse nicht, wie er mit Nachnamen geheißen hat.‘. Das ihr Vater aber in derselben Stadt lebte, wie sie ahnte sie einfach nicht. Es sollte aber nicht nur bei ihrer Mom und ihr bleiben, denn als Ainsley gerade 15 Jahre alt war kam ihr Mom mit der Neuigkeit nachhause das sie einen neuen Freund hätte und diese Beziehung Ernst für sie war. So ernst, dass die beiden sich verlobt hatten. Es ging mit ihnen schon zwei Jahre und klar, ahnte sie das es da jemanden im Leben ihrer Mom gab, aber dass es so ernst war, hatte sie nicht gewusst. Dennoch freute sich Ainsley für sie. Das sie mit dem Typen nicht sonderlich gut zurecht kam, machte das Zusammenleben nicht sonderlich einfach. Vor allem als ihr Stiefvater anfing, sich wie ihr Vater aufzuführen. Das führte des Öfteren zu lauten Streitereien innerhalb der Wohnung und ihre Mom Karen stand genau dazwischen. Nach der High School begann sie eine Ausbildung im Büro zu machen. Die Arbeit gefiel ihr und als sie dann halbwegs genug Verdiente zog sie aus. Eine Wohnung allein konnte sie sich nicht leisten, weshalb sie mit einer Freundin eine WG gründete. Mit ihrem Stiefvater unter einem Dach zu leben wollte sie einfach nicht mehr, sie wollte dem Glück ihrer Mom nicht im Wege stehen.Was Ainsley aber nicht wusste war, dass er Typ ihre Mom beklaute oder zutextete um ihm Kohle zugeben, wobei er selbst auch arbeitete, und Geld verdiente. Bis es darum ging das sie einen Kredit unterschrieb. Es handelte sich dabei um 80.000$ wovon er sich ein Restaurant eröffnen wollte und das Geld für die Renovierung benötigte. Das Ganze war noch keine 2 Jahre her. Mit diesem Geld hat sich ihr Stiefvater einfach abgesetzt, die beiden Harper Frauen hatten keine Ahnung, wo er hin war, aber das Geld war weg und Karen saß auf den Schulden, die sie allein nie zurückzahlen konnte. So gut sie konnte unterstützte sie ihre Mom, aber auch sie verdiente jetzt nicht Unmengen an Kohle. Während Karen so viele Zusatzschichten wie es ging im Krankenhaus machte, suchte sich Ainsley noch einen Zweitjob, von dem sie ihrer Mom aber nicht erzählte. Sie bewarb sich um einen Job als Kellnerin im Seduce!, das war im Winter 2022. Es war kein schlechter Zusatzverdienst, aber es reichte nicht und ihr entging nicht, dass die Frauen, die im Club tanzten, mehr Trinkgeld bekamen als sie beim Kellnern. Wenn man Ainsley so ansah, würde man einfach nicht glauben, dass sie das wirklich tat. Sie wirkte so unschuldig, aber das zog ganz gut bei den Typen. Sie beobachtete die Mädchen im Club wie die sich bewegten und übte zuhause auch ein wenig, bevor sie ihren Boss über ihr Vorhaben interessierte, und er gab ihr diese Chance. So arbeitete sie meist nachts nach ihrer Arbeit im Büro und vor allem am Wochenende und einen Teil von dem Geld gab sie ihrer Mom um die Schulden zu bezahlen und so schlecht verdiente sie in dem Club gar nicht. Als eine große Baufirma sich in Boston niederließ und nach Angestellten suchte, bewarb sich die junge Frau natürlich und sie konnte sogar eines der höheren Tiere von sich überzeugen. Schon in der ersten Woche merkte sie wie Zeitintensiv der Job war, den ja der COO der Firma war, mehr als nur ein Chaot, aber das schaffte sie irgendwie. Dennoch war es mit ihrem Zweitjob nicht mehr so ganz zu vereinbaren, weshalb sie mit ihrem Boss vereinbart, hatte nur noch Wochenendes zu Tanzen und vielleicht ein oder zwei Tage unter der Woche. Ganz aufgeben wollte sie das nicht, nicht nur weil sie das Geld benötigte, auch weil es ihr mittlerweile Spaß machte. Tja, von Dauer sollte das ganze nicht sein.. Ainsley hatte ihren Vater gefunden, nachdem sie das Tagebuch ihrer Mom durchstöbert hatte und sie einfach nicht widerstehen, konnte ihn aufzusuchen. Die beiden verstanden sich auch recht gut, was Ainsley aber nicht so passte war, dass ihr Dad sich nun immer wieder in ihr Leben einmischte, vor allem auch in die Berufliche Sparte. Dank ihm hatte sie ihren Job bei dem Bauunternehmen verloren, weil sie ihren Zweitjob nicht angegeben hatte. Nun, Gott sei Dank fand sie einen Job in einer Werktstatt, wo sie sich eben komplett um die Büroangelegenheiten kümmerte, aber mit dem Tanzen hatte Ainsley noch immer nicht aufgehört. Das sie nicht ewig so heimlich weiter machen konnte war doch klar, jemand hatte ihrem Vater gesteckt wo sie arbeitet und dieser hat eben eine Riesenszene gemacht. Nein, sie hatte noch nicht aufgehört mit dem Tanzen, was natürlich für gehörig Ärger sorgte, auch mit ihrer Mom. Sie hatte ja auch Karen nichts davon erzählt wie sie das ganze Geld verdiente um ihr zu helfen.
In ihrem Zweitjob hatte sie auch Caleb kennengelernt. Er war ein gern gesehener Kunde im Stripclub gewesen und auch bei Ainsley privat war er gerne gesehen. Die beiden hatten vor Monaten angefangen ein lockeres Verhältnis miteinander zu haben und machten auch kein Geheimnis daraus das sie noch andere Dateten oder eben mit anderen schliefen. Tja, es kam aber immer anders als man denkt und so kamen die beiden zusammen. Nachdem Caleb betrunken bei ihr aufgeschlagen war und sie gebeten hatte mit dem Strippen aufzuhören. Ja, das tat sie sogar. Noch bevor sie damit aufgehört hatte, hatte er sie gefragt ob sie gemeinsam an einer Realityshow teilnehmen wollte und das machten sie auch. Zu dem Zeitpunkt wusste Ainsley aber nicht das sie schwanger war. Schwanger von Caleb und das vollkommen ungeplant.

Im Grunde kannst du mit mir über alles reden und wir finden sicher einen Mittelweg der für uns beide passt. Ich hoffe einfach das wir ein gutes Verhältnis zueinander haben. Jedes Mädchen braucht doch seine Mom.

Es gab neben Grandma und Grandpa nur uns zwei. Eigentlich waren wir auch immer ein eingeschworenes Team, man kann sich das fast so wie bei den Gilmore Girls vorstellen. Im Grund hab ich dir immer alles erzählt und konnte mit meinen Problemen zu dir kommen, das ist auch heute noch so. Du hast vor ein paar Jahren einen Typen kennen und Lieben gelernt. Ja, da hat man mal die rosarote Brille auf. Ich konnte den Typen noch nie leiden, er hat sich immer aufgespielt als sei er mein Vater. Apropos Vater, dieser ist @Joshua Kingston und du hast mir all die Jahre nicht von ihm erzählt und er wusste auch nichts von mir. Seine Mom hat dir damals einen haufen patzen Geld geboten um dich aus dem Leben der Kingstons rauszuhalten und am besten auch das Baby - also mich - verschwinden zu lassen. Ob du das Geld damals genommen hast überlass ich dir. Tatsächlich habe ich letztes Jahr in einem deiner Tagebücher geschnüffelt und rausgefunden wer er ist. Du hast mir ja immer erzählt das du nicht weißt wer er war.. Joaa das hat ein paar Probleme zwischen uns verursacht.
Aber gut, genug von meinem Dad, kommen wir zu deinem mittlerweile Ex Mann zurück. Ich bin mit 18 sofort ausgezogen, sobald ich mir irgendwie eine eigene Unterkunft leisten konnte. Ihr habt dann sogar geheiratet. Vor knapp zwei Jahren hat dein Ex die Idee gehabt ein eigenes Restaurant aufzumachen, dafür benötigte er aber einen Kredit in Höhe von $80.000. Du hast als seine Bürgin unterschrieben und kur darauf hat er sich mit der Kohle einfach abgesetzt und dich auf dem Berg schulden sitzen lassen. Um dir zu helfen und für dich dazu sein, hab ich neben meinem Bürojob, angefangen zu Kellnern, was ich dir erzählt habe. Was du aber nicht wusstest ist, dass ich auch bis vor kurzem noch in diesem Club gestrippt habe. Josh, mein Dad hat das rausgefunden und dir natürlich erzählt und mir die Hölle heiß gemacht. Ja, ich hab vor ein paar Wochen damit aufgehört und jetzt brauch ich meine Mom ganz besonders. Ich hab gerade erfahren das ich Schwanger bin und ich habs dem Kindsvater noch nicht gesagt..

— Name: Karen [Platzhalter] Harper
— Alter: mind. 38
— Beruf: Krankenschwester [Platzhalter]

— Beziehung zueinander: Du bist meine Mom

— Avatar: sollte passen

— Wünsche an die Person Behind: Hab Spaß, sei Aktiv und verschwinde nicht gleich wieder

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Bei einem neuen Post, bitte eine Situation für den PP vorgeben.

— Name: Catherine „Kate' Shade
— Alter: 32
— Beruf: Beraterin beim Tampa PD;
Ex-Anwältin, Ex-Krisenmanagerin

— Avatar: Jenna Coleman

— Onlineverhalten: Ich schaue täglich rein und versuche mindestens einmal in der Woche zu posten. Sollte es bei mir mal etwas länger dauern, sage ich auf jeden Fall Bescheid.

— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Kate kommt tough, kalt, arrogant, gefühllos und berechnend rüber, doch das ist sie gar nicht. Macht man sich die Mühe, sie besser kennenzulernen, merkt man, dass sie eine sehr liebevolle, ehrliche, loyale, empathische und kluge Frau ist, die viel zu oft ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurückstellt, um es allen recht zu machen. Kate, die sich gern im Hintergrund hält, würde für ihre Familie und Freunde durchs Feuer gehen beziehungsweise fahren. Aufgrund ihres gewalttätigen Vaters fällt es ihr schwer, anderen zu vertrauen. Zudem hat sie recht früh gelernt zu lächeln, auch wenn es ihr schlecht geht. Sie gibt nicht viel von sich preis und behält ihre Meinung häufig für sich, um nicht anzuecken. Die wortgewandte und scharfsinnige junge Frau, die sehr stur sein kann und gern das letzte Wort hat, ist in Sachen Liebe und Männern äußerst unsicher und vorsichtig. Kate ist eigentlich eine sehr umgängliche und nette Person, doch wenn sie mal wütend wird, dann geht ihr Temperament mit ihr durch und sie wird ziemlich ausfallend.

Im Februar 1992 schritt Anna Petrow, die im zweiten Monat schwanger war, in einem wunderschönen Brautkleid bei ihrem Vater Viktor untergehakt den Gang der Journey Church hinunter. Mit ihrem frisch angetrauten Mann Blake Shade zog sie in einen Vorort von DeLand. Schon nach kurzer Zeit bereute sie die Heirat zutiefst, da Blake viel trank und sie schlug. Ihre Mutter Marilyn hatte sie zur Hochzeit gedrängt, damit die Wahl ihres Mannes zum Gouverneur, der einer sehr konservativen Partei angehörte, nicht gefährdet wurde. Eine unverheiratete Tochter, die ein Kind bekam, hätte dem guten Ruf der Familie geschadet und Viktor den Sieg kosten können, der trotz der Anstrengungen seiner ehrgeizigen Frau nicht Gouverneur von Florida wurde.
Zehn Wochen vor dem errechneten Geburtstermin platzte bei Anna am Abend des 6. Juli die Fruchtblase. Blake, der vorgab, ein fürsorglicher und liebender Ehemann zu sein, brachte sie ins Old Deland Memorial Hospital. Neun Stunden später erblickte am 7. Juli um 8 Uhr morgens ein kleines Mädchen nicht schreiend, sondern mit einem Schluckauf das Licht der Welt. Die Kleine bekam den Namen Catherine und verbrachte einige Zeit im Inkubator. Eineinhalb Monate später durften Mutter und Kind nach Hause gehen. Anna wäre am liebsten noch etwas länger im Krankenhaus geblieben, da sie dort vor ihrem gewalttätigen Mann in Sicherheit war.
Als Kate, so wie Anna die Kleine nannte, mit sechs Monaten hohes Fieber bekam, das sich einfach nicht senken ließ, brachten ihre Eltern sie ins Krankenhaus, nachdem die Medikamente, die sie in der Apotheke gekauft hatten, nicht anschlugen und die Kleine anfing zu krampfen. Dass das Mädchen eine Meningitis hatte, fanden die Ärzte schnell heraus und begannen sofort mit der Behandlung. Anna wich in der Zeit des Klinikaufenthalts nicht von der Seite ihrer Tochter, um die es nicht gut stand. Vier Tage bangte sie um das Leben ihrer kleinen Maus. Ob und welche Spätfolgen sie davontragen würde, konnte zum damaligen Zeitpunkt keiner sagen. Einige Wochen, nachdem sie wieder zu Hause war, fiel Anna auf, dass Kate die Beine kaum bewegte. Also ging sie mit ihrem Sonnenschein zum Arzt. Nach ein paar Untersuchungen war klar, Kate spürte ihre Beine zwar, kann diese aber nicht richtig bewegen. Nach einer ziemlich spät behandelten Meningitis oder einer Frühgeburt können Lähmungen auftreten, erklärte ihr der Neurologe, der nicht mehr feststellen konnte, woher Kates Paralyse kam. Für Anna und die ganze Familie war das ein Schock. Doch die junge Mutter beschloss das Beste aus der Situation zu machen und förderte ihre Tochter. Zur Freude aller entwickelte sich die Kleine zu einem wissbegierigen Kind, dem kognitiv nichts fehlte. Sie lernte zwar für ein paar Minuten allein zu stehen, aber da sie nur mit großem Kraftaufwand am Rollator laufen konnte, bekam sie schon früh einen Rollstuhl. Anna brachte sechs Jahre nach der Geburt ihrer Tochter einen Jungen zur Welt und im Jahr darauf bekam sie noch ein Mädchen.
Nach außen hin wirkte die Familie Shade glücklich, doch der äußere Schein trug. Blake schlug nicht nur seine Frau regelmäßig, sondern erhob die Hand auch gegen seine Kinder. Am ersten Weihnachtstag 2002 spielten die Geschwister im Zimmer der Ältesten zu laut, sodass Blake betrunken auf die drei losging. Seit ihrer Hochzeit stellte sich Anna das erste Mal gegen ihren Mann. Sie schubste ihn aus Kates Kinderzimmer und schloss die drei darin ein. Danach drohte sie Blake ihn zu verlassen und die Kinder mitzunehmen, denn diese sollten nicht in einem Haus aufwachsen, in dem Gewalt an der Tagesordnung stand. Blake war fassungslos über die Reaktion von Anna. Er schrie sie an und wollte ihr den Schlüssel wegnehmen, doch sie gab ihn nicht her. Er verpasste ihr eine Backpfeife, aber dieses Mal schlug seine Frau zurück, was ihn noch wütender machte. Während sie nach oben lief, um ein paar Sachen zusammenzupacken, holte er seine Dienstwaffe, die er dann auf Anna richtete, die mit einer Reisetasche auf den Weg nach unten war. Bei dem Versuch, ihm die Pistole abzunehmen, löste sich ein Schuss und Blake brach zusammen. Aus der Wunde in seiner Brust trat jede Menge Blut. Erschrocken und entsetzt ließ Anna den Revolver fallen und taumelte zurück. Sie stolperte über ein Spielzeugauto und fiel die Treppe hinunter.
Die Nachbarn, die den Schuss gehört hatten, riefen die Polizei. Zuerst fanden die zwei Beamten, die das Haus ihres Kollegen mit gezogenen Waffen betraten, nachdem sie die Tür eingetreten hatten, weil keiner diese öffnete und sie die Kinder laut weinen hörten, Anna leblos unten im Flur liegen. Sie riefen einen Krankenwagen und Verstärkung, bevor sie nach oben gingen, wo sie Blake tot vorfanden. Die beiden Polizisten sicherten das Obergeschoss und begaben sich dann nach unten zu dem Raum, in dem die Geschwister eingesperrt waren. Mit dem Schlüssel, den die Sanitäter in Annas Gesäßtasche fanden, konnten die Beamten die Kinder befreien, ohne die Tür eintreten zu müssen. Als Blakes Eltern und Schwiegereltern am Tatort eintrafen, deckte man Anna gerade zu, die sich bei dem Sturz das Genick gebrochen hatte. An diesem Tag wurden Kate und ihre Geschwister zu Waisen. Trotz der Trauer um ihre Tochter schaffte es Marilyn irgendwie, dass die Zeitungen von einem Einbruch schrieben, bei dem Anna und Blake Shade uns Leben kamen, um ihre Kinder zu beschützen. Außer einer Handvoll Leuten wusste niemand, was wirklich passiert war.
Das Sorgerecht für die drei Kinder teilten sich die Großeltern. Olivia, die Mutter von Blake, war Direktorin einer katholischen Privatschule und ließ ihre Kontakte spielen, damit ihre Enkelin diese besuchen konnte. Für Kate, die nicht nur im Rollstuhl saß, sondern auch ihre Eltern verloren hatte und noch um sie trauerte, war der Schulwechsel nicht leicht. Marilyn brachte Kate bei, was sie in der Öffentlichkeit sagen durfte, über welche Themen man redete, in welcher Reihenfolge man bei einem Fünf-Gänge-Menü das Besteck verwendete und was man zu welcher Veranstaltung trug. Während Marilyn das Benehmen ihrer Enkel sehr wichtig war, legte Olivia mehr Wert auf deren Bildung. Die Ehemänner der beiden Frauen mischten sich in die Erziehung der Kinder nicht ein, um Streitigkeiten zu vermeiden. Um ihre Großeltern nicht zu enttäuschen und damit sie stolz auf sie waren, verhielt sich Kate immer so, wie sie es erwarteten und schrieb gute Noten. Das fröhliche, neugierige und redselige Mädchen zog sich immer mehr zurück, woraufhin ihr glockenhelles ungezwungenes Lachen nur noch sehr selten zu hören war.
Ihre Schulzeit verlief relativ normal. Sie war halt eine Außenseiterin, die kaum Freunde hatte, sich immer im Hintergrund hielt und andere beobachtete. Kates fünf Jahre ältere Cousine Rebekka passte häufig auf sie auf und wurde ihre Vertraute, bei der sie einfach sie selbst sein konnte. Ihr erzählte sie von ihren Albträumen, in denen sie das Geschrei ihres Vaters, das Weinen ihrer Mutter und den Schuss hörte. Rebekka wusste auch, wie sehr sie es hasste, im Rollstuhl zu sitzen und dass sie die mitleidigen Blicke störten. Kate kommt im Alltag ohne fremde Hilfe klar, doch viele Menschen behandeln sie trotzdem oft, als wäre sie ein kleines Kind.
2009 starb ihr Großvater Viktor, der den tot seiner geliebten jüngsten Tochter nie ganz verkraftet hatte, an einem Schlaganfall, was die Rollstuhlfahrerin sehr mitnahm. Kurz danach fand sie beim Aufräumen ein Tagebuch ihrer Mutter, in dem ein paar Seiten fehlten. Nachdem sie es durchgelesen hatte, kam es zu einem heftigen Streit mit Marilyn, der sie die Schuld am Tod von Anna gab, da sie diese zur Hochzeit gedrängt hatte. Seither ist ihr Verhältnis zu ihrer Großmutter sehr angespannt.
Nach der Highschool wurden ihr Teilstipendien von fünf Universitäten angeboten. Zur Freude ihrer Großeltern väterlicherseits entschied sie sich in Yale zuerst Politikwissenschaften zu studieren und danach Jura. Mit dem Bachelor in der Tasche legte sie den LSAT-Test ab und dank ihrer guten Testergebnisse bekam sie ein Vollstipendium für die Yale Law-School. Kate kniete sich ins Studium richtig rein, um Anwältin zu werden und so den Traumberuf ihrer Mutter ergreifen zu können, die eine großartige Anwältin geworden wäre, wenn sie ihren Vater nicht kennengelernt hätte.
In ihrem letzten Semester lernte sie einen Mann kennen, dessen Augen sie in den Bann zogen. Seltsamerweise begegnete sie ihm in den nächsten Wochen oft auf der Straße oder beim Einkaufen. Die beiden kamen irgendwann mal ins Gespräch, wurden Freunde und verbrachten viel Zeit miteinander. Er brachte die zurückhaltende, immer freundlich lächelnde und ernste junge Frau zum Lachen, lockte sie aus ihrem Schneckenhaus und der Rollstuhl schien ihn nicht zu stören. Bei ihm konnte Kate sie selbst sein. Ihm erzählte sie, dass sie eigentlich nicht mehr Anwältin werden wollte und sich für Psychologie interessierte. Er schenkte ihr ein Buch über die Grundlagen des menschlichen Verhaltens und riet ihr, das zu tun, was ihr Spaß machte. An einem sonnigen Tag im März küssten sie sich zum ersten Mal und in der darauffolgenden Woche verbrachten sie fast jede freie Minute zusammen. Die beiden wurden ein Paar, doch ihr Glück hielt nur zwei Monate, denn dann verschwand er plötzlich ohne Vorwarnung. Kate versuchte ihn anzurufen, aber die Nummer existierte nicht mehr und in seiner Wohnung lebte ein ganz anderer Mann, der ihr erklärte, dass er schon vier Jahre dort wohnte und den Kerl, den sie beschrieb, nicht kannte.
Drei Monate später traf sie ihn im Flughafen wieder, doch er tat so, als würde er sie nicht kennen. Wie ihre Großmutter Marilyn es ihr beigebracht hatte, warte sie ihre Würde und brach weder in Tränen aus, noch schrie sie in an, sondern sie fuhr einfach zum Schalter und flog zur Hochzeit eines Cousins nach Dallas. Nachdem ihre große Liebe ihr das Herz gebrochen hatte, wurde sie noch distanzierter und nahm sich vor, nie wieder einen Typen an sich heranzulassen.
Auf der Feier nach der Trauung traf sie ihre Tante, die Wahlkampfmanagerin eines Politikers war, der Gouverneur von Texas werden wollte. Sie erzählte Kate in ihrem angetrunkenen Zustand von einem Fehltritt von ihm und dass sie nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte. Die Junganwältin hatte sofort eine Idee, was man tun könnte, damit sein Ruf keinen Schaden nahm. Ihre Tante ging genauso vor, wie ihre Nichte es ihr beschrieben hatte und wandte damit nicht nur einen Skandal ab, sondern steigerte auch die Beliebtheit ihres Kandidaten. Ein paar Wochen später bekam Kate überraschend einen Anruf von einem Mitglied einer angesehenen New Yorker Familie, der sie um Hilfe bei der Lösung eines Problems bat, das ihm sein Erbe kosten könnte, da ihm zu Ohren gekommen war, was sie für den zukünftigen Gouverneur von Texas getan hatte. Sie erklärte ihm, was er tun musste, um sein gutes Image nicht zu gefährden. Drei Tage später überwies er ihr, nachdem ihr Plan aufgegangen war, eine ordentliche Geldsumme. Nicht einmal 24 Stunden danach bekam Kate erneut einen Anruf von einer Person des öffentlichen Lebens, die sie bat, für sie einen Skandal abzuwenden. Ihr Interesse für Psychologie, ihre gute Beobachtungsgabe und ihr Scharfsinn machten sich jetzt bezahlt. Durch Mundpropaganda wurde Kate schnell zu einer der gefragtesten Krisenmanagern. Sie kündigte ihren Job bei einer kleinen Kanzlei in Philadelphia, um sich voll auf ihre neue Tätigkeit konzentrieren zu können und zog nach New York, da ein Großteil ihrer Klienten dort lebten. Nach ihrem Umzug nahm sie den Namen Kate Underwood an, um weder auf den tragischen Tod ihrer Eltern angesprochen zu werden noch auf das Verwandtschaftsverhältnis zur Wahlkampfmanagerin des Gouverneurs von Texas.
Sie wurde zu vielen exklusiven Veranstaltungen eingeladen, die sie nur besuchte, um neue Kontakte zu knüpfen, denn Kate mag die oberflächlichen Gespräche und wie manche ihren Reichtum zur Schau stellen überhaupt nicht. Obwohl sie sich in der Welt der Reichen und Mächtigen bewegte, ist ihr immer klar gewesen, dass sie nie zur Upperclass-Gesellschaft gehören würde.
2020 wurde einer ihrer Klienten in seiner Villa ermordet. Der Detective, dem dieser Fall zugewiesen wurde, war etwa in ihrem Alter und ermittelte in alle Richtungen. Da die Krisenmanagerin eine der letzten Personen war, die ihn lebend gesehen hatte, wurde sie in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen. Bei der Befragung legte man ihr unter anderem Fotos von der Leiche vor, auf denen ihr etwas auffiel, das sie erkennen ließ, wer der Mörder war und wie er es getan hatte. Dank ihres Tipps konnte die Polizei den Richtigen festnehmen. Seither zieht man sie ab und an als Beraterin zurate.
Sechs Jahre war sie als Krisenmanagerin tätig, bis sich 2023 die Ereignisse überschlugen. Zuerst starb ihre Großmutter Olivia an einem Herzinfarkt, woraufhin ihr Großvater nach Orlando zu seinem ältesten Sohn zog. Dann erzählte Rebekka ihr unter Tränen, dass sie Bauchspeicheldrüsenkrebs im dritten Stadium hatte. Ein paar Wochen danach wurde der Privatdetektiv, den sie oft engagierte, um etwas Belastendes über die Feinde ihrer Klienten herauszufinden, von der Straße gedrängt und krachte in eine Ampel. Zum Glück erlitt er nur eine Gehirnerschütterung. Noch am selben Abend brach jemand in ihre Büroräume ein. Gestohlen wurde zwar nichts, aber alles durchwühlt und die gesamte Einrichtung zerstört. Es schien so, als ob der Einbrecher etwas gesucht hätte. In der darauffolgenden Nacht wurde, während sie schlief, in ihre Wohnung eingebrochen und Feuer gelegt. Ein mutiger Feuerwehrmann, der ihre Schreie gehört hatte, lief in die lichterloh brennende Wohnung, nahm den Stuhl weg, mit dem die Tür verbarrikadiert war und rettete Kate das Leben. Mit einer schweren Rauchvergiftung kam sie ins Krankenhaus. Ihre Geschwister, mit denen sie telefonisch immer in Kontakt stand, flogen sofort zu ihr nach New York. Die beiden machten sich große Sorgen um ihre ältere Schwester, die in den letzten Jahren durchgehend müde sowie gestresst aussah, immer dünner geworden war und einfach niemanden an sich heranließ. Ihre Geschwister baten sie erst einmal der Metropole den Rücken zu kehren, bis man den Einbrecher gefasst hätte. Die Rollstuhlfahrerin hielt das für übertrieben, weil nun alle belastenden Dokumente, die sie in ihrer Wohnung aufbewahrt hatte, vernichtet waren und somit niemand mehr einen Grund hätte, sie aus dem Weg zu räumen, weil sie keine Beweise für so manche Fehltritte ihrer Klienten mehr besaß. Nachdem sowohl ihr Bruder als auch ihre Schwester gegangen waren, rief Rebecca an. Sie redete Kate ins Gewissen und wünschte sich von ihr, dass sie andere an sich heranließ und endlich glücklich wurde. Rebekka sagte, dass Leben sei zu kurz, um die freien Abende damit zu verbringen, allein mit einem Glas Wein Profiling-Bücher zu lesen. Sie schlug ihr vor, nach Tampa Bay zu ziehen, da dort der Bruder der Rollstuhlfahrerin wohnt. Außerdem wäre es für sie höchstwahrscheinlich in Florida sicherer als in der Metropole. Fünf Tage nach diesem Gespräch starb Kates engste und einzige Vertraute.
Die beste Krisenmanagerin in New York entschließt, auf ihre Geschwister zu hören und den letzten Wunsch ihrer Cousine zu erfüllen, also fordert sie ein paar Gefallen ein, um in Tampa bei der Polizei als Beraterin eingestellt zu werden. Mit ihren Ersparnissen kauft sie sich ein kleines Haus und zieht nach Tampa Bay. Wo die junge Frau weit weg von dem Lärm und den Intrigen der Großstadt neu anfangen möchte. Nach ihrem Umzug legte sie den Namen Kate Underwood, unter dem sie in New York bekannt gewesen war, ab und somit taucht Catherine Shade nach über sechs Jahren wieder aus der Versenkung auf. Doch ob sie in der Hafenstadt glücklich werden kann und ob ihre Vergangenheit sie einholt, wird erst die Zeit zeigen.

Du bist eine quirlige Frau mit einem riesengroßen Herzen, die sich von den Detectives nicht herumkommandieren oder über den Mund reden lässt. Außerdem bist du fast immer gut gelaunt und machst gern Späße.

Wir sind so etwas wie Kollegen. Vielleicht könnten wir in der Kindheit in derselben Straße gewohnt haben und kennen uns daher schon ein wenig. Anfangs hältst du mich wahrscheinlich für arrogant, besserwisserisch und gefühlskalt, weswegen du nicht gut mit mir klarkommst, aber als du merkst, dass ich das überhaupt nicht bin, freunden wir uns an.

— Name: Den, den dir deine Eltern gegeben haben
— Alter: 30 - 45
— Beruf: Gerichtsmedizinerin, technische Analystin oder Forensik-Spezialistin

— Beziehung zueinander: Beste Freundin

— Avatar: Deine Wahl

— Wünsche an die Person Behind: Ich erwarte selbstverständlich nicht, dass du 24/7 online bist, denn das bin ich auch nicht.
Bitte melde dich nur, wenn du wirklich Interesse an der Rolle hast. Es wäre schön, wenn du außerhalb unserer Freundschaft Kontakte knüpfst, damit du nicht immer auf mich warten musst.
Da ich etwas actionreiche oder dramatische Plays mag, wäre es super, wenn du gegen beides nichts einzuwenden hättest.
Sollte es mal ein Problem geben, dann wende dich einfach an mich. Gemeinsam werden wir sicherlich eine Lösung finden.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]

— Name: Mateo Hernandez
— Alter: 48
— Beruf: . CEO von Hernández Enterprise CORPORATION

— Avatar: Javier Bardem.

— Onlineverhalten: Meisten bin ich Nachtmittags da und abends.
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Er ist sehr ernst, aber auch freundlich, fürsorglich, selbstlos, kann manchmal naiv sein, aber trotzdem kann er leicht erkennen, wann jemand ihn anlügt oder wann er ihm nicht die ganze Wahrheit sagt. Aber auch charmant witzig und locker dabei noch bodenständig. angeben oder sogar prallen tut er nicht, obwohl aus einen gute Haushalt stammt.

Mateo Hernandez wurde am 30.01.1974 in Warschau geboren. Seine Familie hat spanische Wurzeln, daher trägt er einen spanischen Nachnamen. Er hatte eine glückliche Kindheit, wurde liebevoll, aber auch mit etwas Strenge erzogen. Mateos Eltern waren erfolgreich und wohlhabend. Er besuchte eine Privatschule und dann ein Internat, blieb aber trotz seines Hintergrunds bodenständig. Neben seinem BWL-Studium träumte er immer davon, sein eigenes Unternehmen zu gründen.

Sein Unternehmen, Hernandez Enterprise, wurde im Laufe der Zeit sehr bekannt und expandierte in verschiedene Länder. Obwohl Mateo in Tampa lebt, befindet sich der Hauptsitz seiner Firma dort.

Im persönlichen Bereich lief es gut für Mateo, obwohl er geschieden ist und Kinder hat. Er pflegt einen guten Kontakt zu seiner Ex-Frau und war in der Vergangenheit in Affären verwickelt, ist aber derzeit Single. Es war schwierig für ihn, Beruf und Privatleben zu trennen.

Seine Tochter lebt bei ihrer Mutter, besucht Mateo aber regelmäßig. Einige seiner Geschwister arbeiten in seinem Unternehmen, ein Geschwister strebt jedoch eine andere Karriere an. Mateo ist mit dem Nachtleben der Stadt vertraut, charmant und weiß, wie er gute Beziehungen pflegt.

Ein schreckliches Ereignis für Mateo war, als er fast von einem Auto angefahren wurde, direkt nach einem Urlaub. Obwohl er schwer verletzt wurde, flüchtete der Fahrer. Passanten halfen ihm und riefen einen Krankenwagen. Im Krankenhaus lag er zwei Wochen im Koma, was seine Eltern sehr besorgte.

Mateo erwachte glücklicherweise aus dem Koma, musste aber eine Kiefer- und Zahnprothese tragen, um wieder normal essen zu können. Der Fahrer des Autos wurde nie gefasst, was Mateo verwirrte. Mateo hat vor drei Jahren seine erste Frau auf einer Veranstaltung kennengelernt. Sie redete schnell. Alles lief gut und man verstand sich gut. Sie fand es aber auch sehr schön. Deshalb hatte er auch Kontakt aufgenommen, nachdem er die Nummer ausgetauscht hatte. Man könnte es sofort lieben. Mein Vater war nicht begeistert von ihr und dachte, sie passt nicht zu uns oder unserer Familie. Mateo weigerte sich, seinem Vater zuzuhören, weil er sein Verhalten gegenüber ihr unfair fand. Trotzdem verlieben sie sich und heiraten später. Dass mein Vater einen Plan hatte, von dem ich nichts wusste. Es ist unklar, warum es erst später geschah, weil wir schon seit dieser Zeit zusammen Kinder hatten. Ich mochte die Familie, außer an diesem Tag, an dem alles kaputt war. Ich musste es im Schlafzimmer erleben. Mateo wusste nicht, dass mein Vater diesen anderen Mann dafür bezahlt hat. Mateo war danach sehr enttäuscht von ihr. Er wollte nichts mehr hören. Ich wollte sie nie wieder sehen. Wir haben darüber gesprochen, dass unsere Kinder bei ihrer Mutter wohnen. Ich darf sie sehen und sie dürfen mich besuchen.

Er wusste, dass die Kinder nichts für das tun konnten, was ihnen passiert war. Mateo wollte nur nach Florida ziehen, nachdem er sich entschieden hat, nach Tampa zu ziehen. Wenn keine Frau mehr da war und keine Beziehung mehr eingehen wollte, wagen Sie einen Neustart.

Du bist freundlich, kühl charmant ,Klug saraktisch

Meine Idee wäre nur dass wir einen guten innigen Beziehung haben als Bruder und Schwester und dass du mich am meisten verstand hast als unsere Eltern. Aber selbst dir haben ich nie erzählt was passiert warum mich von meine Ehrefrau getrennt haben, dadurch mich verändert haben zurückgezogen, verschlossen bin mit niemand darüber reden will, selbst dir nicht. ( rest können wir auch Internen besprechen) Und deinen Vorgeschichte überlassen ich ganz dir.

— Name: Scarlett Hernandez
— Alter: 38
— Beruf: Psychologin

— Beziehung zueinander: Du bist meinen Schwester

— Avatar: Melinda Clarke (Als Favorit)

— Wünsche an die Person Behind: Was möchte ich noch sagen, ja ich würde mir wünschen wen du wirklich Interesse an dem Gesuch hast ! Und nicht gleich wieder verschwinden tust. Du bist einen wichtige Person für mich, und meinen Schwester wiedersehen möchten.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: ----------

— Name: Willow Parker
— Alter: 36 Jahre
— Beruf: Journalistin

— Avatar: Ruth Negga

— Onlineverhalten: Regelmäßig
— Schreibstil: [1. Person] ■ [3. Person] ■ [Beides]

Willow Parker ist eine 36 jährige Journalistin, die in ihrem Leben schon viel Scheiße miterleben musste. Zuerst das aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen und dann noch der Tod ihrer Mutter. Und trotzdem hinderte es sie nicht daran ihren Traum zu folgen. Sie wurde Journalistin und durch ihre furchtlose Art hat sie sich schon einen Namen machen können. Was jetzt nicht unbedingt heißt, dass sie sich dadurch Freunde macht.

Willow Parker wurde am 17. August 1988 in Tampa Bay, Florida, geboren und wuchs in einem Viertel auf, das von der Außenwelt oft übersehen wurde. Ihre Eltern, Evelyn und Jacob Parker, waren einst Idealisten gewesen, die vom Leben als Künstler träumten, doch ihre Träume zerschellten an der harten Realität. Evelyn, eine begabte Malerin, sah nie den Erfolg, den sie sich erhofft hatte, und verbrachte ihre Tage in einem chaotischen Atelier, während Jacob, ein gescheiterter Musiker, als Barkeeper arbeitete, um über die Runden zu kommen. Der ständige Mangel an Geld und der damit verbundene Stress fraßen an ihnen und warfen einen düsteren Schatten über Willows Kindheit.

Willow war ein ernsthaftes und nachdenkliches Kind, das früh lernte, für sich selbst zu sorgen. Ihre Eltern waren oft mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, und so fand Willow Trost in Büchern. Sie war fasziniert von Geschichten über Heldinnen, die Widrigkeiten überwanden und ihre eigene Stärke entdeckten. Diese Geschichten gaben ihr Hoffnung und inspirierten sie, über ihre eigene Zukunft nachzudenken.

Mit 10 Jahren wurde ihr Leben jedoch durch den plötzlichen Tod ihrer Mutter erschüttert, die nach jahrelangen Kämpfen mit Depressionen und Alkoholismus starb. Dieser Verlust hinterließ eine tiefe Wunde in Willow, die sich noch mehr in sich selbst zurückzog. Ihr Vater, der den Tod seiner Frau nicht verkraften konnte, versank tiefer im Alkoholismus, und Willow musste lernen, alleine zurechtzukommen. Sie entwickelte eine harte Schale, um sich gegen die Härten des Lebens zu wappnen.

Im Alter von 12 Jahren entdeckte Willow eine neue Leidenschaft: Kampfsport. Sie hatte von einem örtlichen Dojo gehört und nach einigen Diskussionen beschloss ihr Vater endlich sie dort anzumelden. Endlich hatte sie einen Weg gefunden, ihre aufgestauten Emotionen zu kanalisieren. Das Training wurde für sie ein Anker, eine Möglichkeit, ihre Wut und Trauer in etwas Produktives zu verwandeln. Sie zeigte eine außergewöhnliche Begabung für den Sport und fand im Dojo nicht nur körperliche, sondern auch geistige Stärke.

In der High School begann Willow, ihre Gefühle durch das Schreiben auszudrücken. Sie trat der Schülerzeitung bei und fand im Journalismus eine Möglichkeit, die Ungerechtigkeiten in ihrer Umgebung zu thematisieren. Ihre Artikel waren leidenschaftlich und tiefgründig, und sie scheute sich nicht, schwierige Themen anzusprechen. Sie schrieb über die Armut in ihrem Viertel, die Gewalt, die sie jeden Tag erlebte, und die Schwierigkeiten, denen ihre Familie und ihre Nachbarn gegenüberstanden.

Nach ihrem Schulabschluss erhielt Willow ein Stipendium für Journalismus an einer renommierten Universität. Sie sah dies als ihre Chance, dem düsteren Schatten ihrer Kindheit zu entkommen und eine neue Zukunft aufzubauen. An der Universität vertiefte sie sich in ihre Studien und entdeckte ihre Leidenschaft für investigativen Journalismus. Sie schloss sich einer Gruppe von Studenten an, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzten und versuchte, verborgene Wahrheiten ans Licht zu bringen.

Nach ihrem Studium entschied Willow, nach Tampa Bay zurückzukehren. Obwohl sie ihrer Vergangenheit entfliehen wollte, fühlte sie sich verpflichtet, die Geschichten ihrer Heimatstadt zu erzählen. Sie begann, für eine lokale Zeitung zu arbeiten und fokussierte sich auf investigativen Journalismus. Ihre Berichte deckten zahlreiche Korruptionen und die harten Lebensbedingungen der unteren Schichten auf. Willow scheute kein Risiko, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Ihre Nachforschungen führten sie oft in gefährliche Kreise, und mehr als einmal war sie gezwungen, sich gegen Bedrohungen zu verteidigen – sowohl verbal als auch physisch.

Trotz der Gefahren, denen sie ausgesetzt war, konnte Willow nicht aufhören. Ihre Arbeit war mehr als nur ein Beruf; es war ein Kampf um Gerechtigkeit, ein Kampf, den sie bereit war, bis zum Ende zu führen. Sie intensivierte ihr Kampfsporttraining, um sich selbst besser schützen zu können, und nahm zusätzliche Kurse in Selbstverteidigung und Sicherheit. Willow wusste, dass sie Feinde hatte, aber sie war entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen.

Heute ist Willow Parker eine angesehene und furchtlose Journalistin, deren Name in Tampa Bay und darüber hinaus bekannt ist. Ihre Berichte haben nicht nur lokale, sondern auch nationale Aufmerksamkeit erregt. Sie ist eine Frau, die keine Angst vor der Wahrheit hat, egal wie unangenehm oder gefährlich sie sein mag. Doch obwohl sie für ihre Arbeit gefeiert wird, trägt sie immer noch die Narben ihrer Vergangenheit mit sich. Jeder Artikel, den sie schreibt, ist ein weiterer Schritt in ihrem unermüdlichen Kampf für die, die keine Stimme haben, und ein ständiger Beweis dafür, dass sie trotz aller Widrigkeiten niemals aufgeben wird.

Du bist mein Freund/meine Affäre. Kennengelernt haben wir uns durch die Arbeit (meine Arbeit oder auch deine). Es hat zwar ein bisschen gedauert aber irgendwann hat es zwischen uns gefunkt.

Kennengelernt haben wir uns durch meine Arbeit als Journalistin. (Wäre also toll wenn du auch Journalist bist). Am Anfang haben wir uns nicht ausstehen können aber so wirklich gehasst haben wir uns jetzt auch nicht. Wegen einer Story für die Zeitung haben wir dann kurzzeitig zusammenarbeiten müssen. Und es war in dieser kurzen Zeit, wo wir uns dann auch näher gekommen sind. Irgendwann hat es dann zwischen uns beiden gefunkt. Wir sind gemeinsam auf ein paar Dates gegangen oder waren in der Wohnung des jeweils anderen. Aus einer anfänglichen Affäre entwickelte sich schon bald eine innige Beziehung.

— Name: Josep, Alexander, Ben, Christoph, Derek oder Elliot (sind alles nur Vorschläge; guckt auf alle Fälle nochmal auf die Liste). Der Nachname ist mir egal, wünschenswert wäre wenn er aus dem Irischen stammt.
— Alter: zwischen 37-43 Jahre
— Beruf: Journalist

— Beziehung zueinander: Affäre/Fester Freund

— Avatar: Joseph Gilgun (mein absoluter Favorit!), Boyd Holbrook oder Neil Newbon

— Wünsche an die Person Behind: Ich wünsche mir, dass du Spaß daran hast den Charakter zu schreiben und auszuleben. Ich erwarte keine 24/7 Onlinezeit, jeder hat ja ein Leben außerhalb des Forums. Aber ich wünsche mir schon wenn wir regelmäßig gemeinsam posten können.

— Probepost: [Ja, neuer Post!] ■ [Ja, alter Post!] ■ [Nein] ■ [Ja, ich wünsche ein Probeplay]
— Situationsvorschlag: Bei einem neuen Post, bitte eine Situation für den PP vorgeben.